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FORUM-ORDNER 12


29. Mai 2002: eMail von Roland / Schweiz.

Liebe Yorkshire Terrier Freunde!
Meine alleinstehende Tante in Luzern besaß 5 Jahre lang einen Yorkshire Terrier. Leider kam er in diesem Frühjahr ums Leben. Wie untröstlich sie ist, brauche ich vermutlich nicht zu schildern. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, wieder einen so lieben »Kumpel« zu haben. Ihre Bemühungen in dieser Richtung blieben bis jetzt erfolglos. Nun habe ich mich entschlossen zu helfen.
Jetzt meine Frage: An wen kann ich mich mit meinem Anliegen wenden? Der Terrier sollte, wenn möglich, nicht jünger als 3 Jahre alt sein. Für die eventuelle Hilfe danke ich zum voraus bestens.

Ich denke, dass Sie eventuell einen neuen »Kumpel« für Ihre Tante über www.yorkie-in-not.de finden könnten (auch über www.yorkshire-terrier-journal.de aufrufbar).


22. Mai 2002: eMail von Gabriela, Bielefeld.

Ein recht herzliches Hallo,
ich habe einen wunderbaren kleinen Yorkie, Struppi, 10 Monate alt. Er ist hyperlieb und freundlich zu jedem Menschen sowie auch zu anderen Hunden – egal wie gross oder klein. Bei uns herrscht absoluter Leinenzwang und bisher habe ich ihn immer an der Leine gehabt. Ich würde ihn aber gerne auch mal ohne laufenlassen, traue mich aber nicht, da er grundsätzlich draussen noch nicht richtig auf die Komandos hört. Sobald er irgendetwas sieht und hört, was ihn interessiert, läuft er los.
Wann kann ich mich wohl trauen und wie könnte ich das trainieren? Für Tipps wäre ich dankbar.
Liebe Grüße an alle Yorkies und deren Besitzer!


Hallo Gabriela!
Solange der Kleine nicht so richtig auf Kommandos hört, ist es wirklich besser, ihn immer anzuleinen. Auf befahrenen Strassen und Wegen ist Anleinen sowieso »Pflicht«. Trainieren kann man Folgsamkeit am besten auf weit abgelegenen Plätzen und Wiesen. Dazu benötigt man aber sehr viel Geduld. Schauen Sie doch auch mal zu http://www.yorkie-info.de, dort findet man mehr zu diesem Thema.


22. Mai 2002: eMail von Martin, Dachau

Hallo! Unsere 1,5 jährige Yorkie-Hündin Gina hat epileptische Anfälle. Diese Anfälle sind allerdings anders als bei dem letzten Forumsbeitrag. Gina krampft nicht, sie hat vielmehr eine permanente Unruhe mit deutlichen Beeinträchtigungen des Zentralen Nervensystems. Dies äussert sich dadurch, dass Gina unkoordiniert rumläuft, mit dem Kopf gegen die Wand läuft und mit dem Kopf an der Wand stehen bleibt, Pupillen reagieren nicht mehr, Speicheln, wegknicken der Beine, Beisswut (ganz gefährlich, da Gina in diesem Zustand Stromkabel anbeisst, was sie sonst nie tut) etc.
Die Anfälle dauerten bisher bis zu 16 Stunden. Die Erholungsphase nach einem solchen Anfall dauert dann mehrere Tage. Bisher hatte Gina 4 Anfälle. Wir waren bei mehreren Tierärzten und einer Heilpraktikerin. Wir haben von den Tierärzten zum Teil widersprüchliche Informationen bekommen.
Die Uni-Tierklinik in München vermutet eine Gefäßanomalie bei der Leber als Ursache. Dadurch kann die Leber die Giftstoffe nicht ausreichend verringern. Diese Giftstoffe (wohl hauptsächlich Amoniak) lagert sich im Gehirn an und lösen den Anfall aus.
Erwiesen ist dies allerdings nicht, da dafür noch weitere Untersuchungen nötig wären und diese operativ durchgeführt werden müssten. Wir haben uns aber entschieden gegen eine Operation zu Diagnosezwecken geäussert!
Wir versuchen nun durch spezielle Proteinarme Diät und durch mehrere homöopatische Mittel, die Anfälle zu reduzieren oder zu vermeiden. Seit 3,5 Wochen ist unsere Gina anfallfrei (davor waren 3 Anfälle jeweils im Wochenrythmus!).
Wer hat ähnliche Sorgen mit seinem Yorkie? Welche Therapie hat geholfen?
Wir sind für jeden Tipp dankbar, auch wenn die derzeitig verabreichten homöopatischen Mittel scheinbar wirken. – Gerne können uns »Leidensgenossen« zum Erfahrungsaustausch kontaktieren.


21. Mai 2002: eMail von Holger, Cadolzburg.
Antwort auf eMail vom 7. Mai 2002 an Betty:

Hallo Betty und Autor des Forums!
Es ist immer sehr traurig, wenn man so etwas liest und hört. Trotzdem möchte ich doch etwas kritisch mit den getätigten Aussagen vom Autor umgehen. Es wird wohl immer Hunde geben, die aggressiv gegen Ihresgleichen vorgehen. Jetzt allerdings die gesamte Rasse (Rottweiler) zu verteufeln, finde ich nicht gut. Es ist schon schlimm genug, was die Presse (BILD) mit den so genannten Kampfhunden in den letzten Jahren angerichtet hat. Meine zwei Yorkies haben ohne Probleme ständig Kontakt zu grossen Hunden. Trotzdem kann ich nicht garantieren, dass alle grossen Hunde normal reagieren und nicht zubeissen. Es kommt zu 99% auf die Haltung der Tiere an, und nicht auf die Tiere an sich an.
Die Aussage, dass Yorkies Schoßhündchen sind und nur auf dem Arm getragen werden, ist genauso falsch wie die Aussage dass Rottweiler oder grosse Hunde allgemein, kleine Hunde beissen.
Als Hundebesitzer bin ich jederzeit bereit, diese Diskussion weiter zu führen. Ich hoffe, dass die Warnhinweise zu der oben genannten Mail etwas relativiert werden.Mit freundlichen Grüßen – Holger Heine

Anmerkung der Redaktion:
Wir wissen selbstverständlich, dass es sehr viele Hundefreundschaften zwischen Yorkies und grossen Rassen gibt und dass nie etwas passiert. Wir wollten uns sicherlich nicht an das Getöns so mancher Presse-Produkte anhängen. Nur – es ist erschreckend oft in letzter Zeit zu Zwischenfällen zwischen Yorkies und diversen Grosshunden gekommen, sodass ein Warnhinweis sicherlich nicht falsch ist – ohne 99,9 Prozent der wirklich charakterlich einwandfreien grossen Hunderassen (auch Rottweiler und sog. »Kampfhunde«) grundsätzlich zu verteufeln.


20. Mai 2002: eMail von Holger, Cadolzburg.
Antwort auf eMail vom 17. Mai 2002 an Regina:

Hallo Regina,
bei epileptischen Anfällen ist es sehr wichtig, dass der Hund sofort nach Wiedererwachen merkt, wo er ist bzw. dass sein Frauchen da ist. Wenn er so einen Anfall hat, ruhig bleiben(!!!) und sofort streicheln und beruhigend sprechen. Ich weiß, das aus eigener Erfahrung, wie man als Halter in dieser Situation reagiert. Die Behandlung mit Tabletten oder ähnl. würde ich, wenn die Anfälle nicht zu häufig kommen, nicht empfehlen. Bei uns hat ein Umzug von der Innenstadt aufs Land (stressfreier) Wunder bewirkt. Seit dem Umzug hatte unser Kleiner keinen dieser Anfälle mehr.
PS. Unser Kleiner hat uns trotz dieser Anfälle 13 Jahre Freude geschenkt.
Liebe Grüße – Holger


17. Mai 2002: eMail von Regina, Bad Ischl / Österreich

Unser 5jähriger Yorkie hatte heute laut Tierarzt einen epileptischen Anfall. Ich möchte gerne wissen, wie ich in Hinkunft reagieren muss oder ob jemand mit der Krankheit Erfahrung hat. Ich freue mich über jede Antwort, da mir der Schreck noch in den Gliedern sitzt.

Grundsätzlich weiß man nicht genau, woher epileptische Anfälle kommen. Dies könnte eine Vererbung sein oder der Hund ist, als er noch jung war, z.B. unglücklich gefallen. Meistens treten die Anfälle aber erst in höherem Alter auf. Behandelt bzw. vorgebeugt wird durch Tabletten – wie beim Menschen. Man darf zukünftig einen solchen Hund nicht alleine lassen, um sofort reagieren zu können, falls wieder ein Anfall auftritt (z.B. damit er sich nicht die Zunge abbeisst). Wichtig wäre auch, darüber Protokoll zu führen, um dem Tierarzt, die notwendigen Daten an die Hand zu geben. Epileptische Anfälle können kurzfristig auftreten oder auch in längeren Abständen. Ich kenne einige Hunde, die trotz Epilepsie ein sehr hohes Alter erreicht haben – man muss halt immer achtsam sein.


11. Mai 2002: eMail von Martina, Meißen.

Unsere Hündin ist jetzt 1,5 Jahre alt. Sie wird aber in unserer Wohnung immer verschüchterter. Sobald man sie schief anschaut, lässt sie es laufen. – Draußen ist sie aber lebhaft wie immer. - Was kann ich tun???

In diesem Fall bin ich überfragt, da ich die näheren Umstände nicht kenne. Vielleicht aber weiß einer unserer Leser Rat.


8. Mai 2002: eMail von Manuela, Halle/Saale.

Hallo liebes YTJ-Forum,
ich habe mal eine Frage und hoffe Sie können mir helfen. Was halten Sie von den Flohhalsbändern? Gibt es einen anderen Schutz gegen Zecken und Flöhe? Ich habe gehört, es gibt Tropfen die man aufs Fell machen kann, aber die haben nur einen 4 Wochen Schutz und die Hunde dürfen in dieser Zeit nicht gebadet werden. Ich weiß nicht ob meine Info richtig ist und hoffe, Sie können mir einen Rat geben. Vielen Dank

Meine Meinung: Flohhalsbänder sind kein absoluter Schutz – auch nicht Tropfen. Da finde ich es sinnvoller, ein spezielles Shampoo aus der Apotheke zu holen und baden wie gewohnt. Da diese Mittel das Haar aber austrocknen, nicht vergessen, anschliessend ein Pflegespray verwenden.
Es gibt aber zusätzlich noch Insekticid-Sprays (siehe Yorkie’s Online-Shop), die auch helfen können, lästiges Ungeziefer evtl. fernzuhalten und zugleich pflegen.


7. Mai 2002: eMail von Betty, Wintrich.

Am 1. Mai wurde unsere geliebte Yorkshire-Terrier-Hündin von einem Rottweiler-Schäferhund totgebissen. Dieser Vorfall ist ein absolutes Trauma für uns. Der Rottweilerbesitzer hat seinen Hund zwar umgehend einschläfern lassen, aber für uns ist das kein Trost.
Doch das Leben geht weiter und wir hatten immer Tiere um uns. Deshalb möchten wir uns auch wieder einen Hund kaufen. Es kann zwar keinen Ersatz für unseren Hund geben, aber ein anderes Tier wird uns aus diesem seelischen Tief wieder herausholen. Wir werden das Tier artgerecht halten, ihm aber auch all unsere Liebe geben. Können Sie uns vielleicht die Adresse eines Züchters in unserer Nähe sagen?
Wir wohnen in 54487 Wintrich, das ist an der Mosel, ca. 40 km von Trier und ca. 10 km von Bernkastel entfernt

Leider hören wir in letzter Zeit vermehrt von solchen Vorfällen und können nur raten, Rottweilern vorsichtshalber immer rechtzeitig aus dem Weg zu gehen.
Bezüglich der Anschaffung eines neuen Hausgenossen bitten wir Sie, in der YTJ-Züchtertafel zu suchen.


6. Mai 2002: eMail von Holger, Cadolzburg.
Betrifft: 17. April 2002 – eMail von Simone, Ebersbach.

Ich habe eine Frage zu der Antwort. Was bitte schön bedeutet »saugen«? Ist hier die »Bearbeitung« mit einem Staubsauger gemeint? Wenn ja, bitte ich um ausführlichere Informationen, wie das zu handhaben ist.
Vielen Dank und weiter so. (Ich hoffe Sie können diese Mitteilung in das Forum stellen.)

Sollte ein Hund von Flöhen bzw. Läusen befallen sein, dann bedeutet dies, dass er oftmals gebadet werden muss. Es gibt spezielle Shampoos oder auch ein »Radikalmittel« (Criniton) aus der Apotheke. Auch der Wohnbereich muss immer wieder gesäubert werden. Dazu gehört natürlich auch das Staubsaugen (Beutel danach immer entleeren oder noch besser durch einen neuen ersetzen). Leider kommt es auch vor, dass nicht überprüfte Zuchtstätten wenig Wert auf dementsprechende Hygiene achten. Der neue Besitzer merkt einen Flohbefall meist erst später und hat dann viel zu tun.
PS: Bei Verwendung von Insekticid-Mitteln aus der Apotheke sollte man anschließend ein gutes haaraufbauendes Pflegespray verwenden, damit das Yorkie-Haar nicht zu sehr austrocknet.


5. Mai 2002: eMail von Mario, Dresden.

Unser yorki ist 6 Jahre alt und ist zur Zeit krank. Er liegt nur da und trinkt und pullert nur noch »ein«. Beim Tierarzt wurde festgestellt, dass sich Niere und Leber vergrössert haben. Er hat auch ein dicken, harten Bauch. Vom Arzt hat er Herztabletten bekommen, da seine Durchblutung sehr schwach ist. Eine Besserung trat bis jetzt nicht auf.
Was kann ich tun? Ich fühle mich so hilflos, da er nur in der Ecke liegt!

Ist es eine Hündin oder ein Rüde? Bei einer Hündin könnte der dicke Bauch Verdacht auf Gebärmutter-Vereiterung sein – bei Rüden entweder Hoden- oder Nierenentzündung. Andere Gründe könnten jedoch auch vorliegen. Auf jeden Fall sollte eine Blutuntersuchung gemacht werden. Ich bin jedoch kein Tierarzt und rate in solchen Fällen immer, evtl. einen anderen Veterinär oder eine Klinik aufzusuchen (ohne die Kompetenz Ihres Arztes in Frage zu stellen).


3. Mai 2002: eMail von Ines, Meissen.

Unsere Yorki-Dame wird im Juli 6 Jahre alt. Sie wird 1 mal im Jahr läufig. Bis jetzt immer Ende März/Mitte April und es dauert etwa 21 Tage. Bis jetzt hat sich dieses Jahr noch nichts getan. Sollten wir uns Sorgen machen oder einen Tierarzt aufsuchen ? Sie verhält sich schon seit etwa 3 Wochen so, als ob es gleich beginnen würde, aber es tut sich nichts. Ebenso ist sie jetzt besonders anhänglich und ängstlich. Ich danke Ihnen für einen Tipp.

Eine Hündin, die nicht heiß wird, aber alle Anzeichen zeigt, könnte auch eine trockene Hitze haben. In diesem Fall blutet sie nicht, leckt viel und markiert oft.
Also – keine Panik! Falls Sie sich nicht ganz sicher sind, können Sie vorsichtshalber Ihren Tierarzt aufsuchen.


2. Mai 2002: eMail von Monika, Haldersleben.

Liebe Forumer,
ich hab da ein ganz großes Problem. Wir haben seit acht Wochen eine kleine Yorki-Dame. Sie ist jetzt 4 Monate alt. Bisher war sie auch quietschfidel, aber seit drei Wochen macht sie uns große Sorgen. Wenn wir sie auf den Arm nehmen wollten, weint sie ganz doll. Hat sichtliche Schmerzen. Sie frisst seit gestern nicht mehr und das Wasser flößen wir ihr mit einer Spritze ein. Wir waren auch schon zig Mal beim Arzt. Sie bekam dann immer schmerzstillende Spritzen und ein Antibiotikum. Der Arzt tippte auf Bauchschmerzen, das kann ich aber eigentlich nicht glauben.
Gestern waren wir beim Bereitschaftsdienst, dort bekam sie wieder Spritzen und Tropfen. Danach sollte es eigentlich besser werden. Der Arzt kann sich nicht erklären, wo das herkommt. Er hat dafür keine Erklärung. Vielleicht hat jemand auch schon mal solche Erfahrungen gemacht. Wir wissen langsam nicht mehr weiter. Sie kommt auch nicht aus ihrem Körbchen raus. Wir müssen sie dann zum entleeren raustragen. Da wo sie dann an dem Ort auch liegenbleibt.
Bitte helft uns! – Liebe Grüsse!

Wie immer, ist es in solchen Fällen schwer, zu sagen, was es genau ist. Ein Grund unter vielen könnte sein, dass ein Fremdkörper verschluckt wurde (Steinchen, Reste von Spielzeugen wie z.B. Gummi usw.) – Röntgen wäre dann angebracht. Eine andere Möglichkeit ist auch Wurmbefall. Sie sollten wissen, ob Sie Ihren Yorkie entwurmt erhalten haben oder ob er möglicherweise nochmals entwurmt werden müsste. Wie immer in solchen ungeklärten Dingen rate ich, evtl. eine spezielle Tierklinik für weitere Untersuchungen aufzusuchen, denn auch ich glaube auf Grund Ihrer Schilderung nicht, dass es mit Spritzen gegen »Bauchweh« getan ist.

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