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FORUM-ORDNER 12 29. Mai 2002: eMail von Roland / Schweiz. Liebe Yorkshire Terrier Freunde! Ich denke, dass Sie eventuell einen neuen »Kumpel« für Ihre Tante über www.yorkie-in-not.de finden könnten (auch über www.yorkshire-terrier-journal.de aufrufbar). 22. Mai 2002: eMail von Gabriela, Bielefeld. Ein recht herzliches Hallo, 22. Mai 2002: eMail von Martin, Dachau Hallo! Unsere 1,5 jährige Yorkie-Hündin Gina hat
epileptische Anfälle. Diese Anfälle sind allerdings anders als bei
dem letzten Forumsbeitrag. Gina krampft nicht, sie hat vielmehr eine permanente
Unruhe mit deutlichen Beeinträchtigungen des Zentralen Nervensystems. Dies
äussert sich dadurch, dass Gina unkoordiniert rumläuft, mit dem Kopf
gegen die Wand läuft und mit dem Kopf an der Wand stehen bleibt, Pupillen
reagieren nicht mehr, Speicheln, wegknicken der Beine, Beisswut (ganz
gefährlich, da Gina in diesem Zustand Stromkabel anbeisst, was sie sonst
nie tut) etc. 21. Mai 2002: eMail von Holger, Cadolzburg. Hallo Betty und Autor des Forums! Anmerkung der Redaktion: 20. Mai 2002: eMail von Holger, Cadolzburg. Hallo Regina, 17. Mai 2002: eMail von Regina, Bad Ischl / Österreich Unser 5jähriger Yorkie hatte heute laut Tierarzt einen epileptischen Anfall. Ich möchte gerne wissen, wie ich in Hinkunft reagieren muss oder ob jemand mit der Krankheit Erfahrung hat. Ich freue mich über jede Antwort, da mir der Schreck noch in den Gliedern sitzt. Grundsätzlich weiß man nicht genau, woher epileptische Anfälle kommen. Dies könnte eine Vererbung sein oder der Hund ist, als er noch jung war, z.B. unglücklich gefallen. Meistens treten die Anfälle aber erst in höherem Alter auf. Behandelt bzw. vorgebeugt wird durch Tabletten wie beim Menschen. Man darf zukünftig einen solchen Hund nicht alleine lassen, um sofort reagieren zu können, falls wieder ein Anfall auftritt (z.B. damit er sich nicht die Zunge abbeisst). Wichtig wäre auch, darüber Protokoll zu führen, um dem Tierarzt, die notwendigen Daten an die Hand zu geben. Epileptische Anfälle können kurzfristig auftreten oder auch in längeren Abständen. Ich kenne einige Hunde, die trotz Epilepsie ein sehr hohes Alter erreicht haben man muss halt immer achtsam sein. 11. Mai 2002: eMail von Martina, Meißen. Unsere Hündin ist jetzt 1,5 Jahre alt. Sie wird aber in unserer Wohnung immer verschüchterter. Sobald man sie schief anschaut, lässt sie es laufen. Draußen ist sie aber lebhaft wie immer. - Was kann ich tun??? In diesem Fall bin ich überfragt, da ich die näheren Umstände nicht kenne. Vielleicht aber weiß einer unserer Leser Rat. 8. Mai 2002: eMail von Manuela, Halle/Saale. Hallo liebes YTJ-Forum, Meine Meinung: Flohhalsbänder sind kein absoluter Schutz
auch nicht Tropfen. Da finde ich es sinnvoller, ein spezielles Shampoo
aus der Apotheke zu holen und baden wie gewohnt. Da diese Mittel das Haar aber
austrocknen, nicht vergessen, anschliessend ein Pflegespray verwenden. 7. Mai 2002: eMail von Betty, Wintrich. Am 1. Mai wurde unsere geliebte Yorkshire-Terrier-Hündin
von einem Rottweiler-Schäferhund totgebissen. Dieser Vorfall ist ein
absolutes Trauma für uns. Der Rottweilerbesitzer hat seinen Hund zwar
umgehend einschläfern lassen, aber für uns ist das kein Trost. Leider hören wir in letzter Zeit vermehrt von solchen
Vorfällen und können nur raten, Rottweilern vorsichtshalber immer
rechtzeitig aus dem Weg zu gehen. 6. Mai 2002: eMail von Holger, Cadolzburg. Ich habe eine Frage zu der Antwort. Was bitte schön
bedeutet »saugen«? Ist hier die »Bearbeitung« mit einem
Staubsauger gemeint? Wenn ja, bitte ich um ausführlichere Informationen,
wie das zu handhaben ist. Sollte ein Hund von Flöhen bzw. Läusen befallen sein,
dann bedeutet dies, dass er oftmals gebadet werden muss. Es gibt spezielle
Shampoos oder auch ein »Radikalmittel« (Criniton) aus der Apotheke.
Auch der Wohnbereich muss immer wieder gesäubert werden. Dazu gehört
natürlich auch das Staubsaugen (Beutel danach immer entleeren oder noch
besser durch einen neuen ersetzen). Leider kommt es auch vor, dass nicht
überprüfte Zuchtstätten wenig Wert auf dementsprechende Hygiene
achten. Der neue Besitzer merkt einen Flohbefall meist erst später und hat
dann viel zu tun. 5. Mai 2002: eMail von Mario, Dresden. Unser yorki ist 6 Jahre alt und ist zur Zeit krank. Er liegt
nur da und trinkt und pullert nur noch »ein«. Beim Tierarzt wurde
festgestellt, dass sich Niere und Leber vergrössert haben. Er hat auch ein
dicken, harten Bauch. Vom Arzt hat er Herztabletten bekommen, da seine
Durchblutung sehr schwach ist. Eine Besserung trat bis jetzt nicht auf. Ist es eine Hündin oder ein Rüde? Bei einer Hündin könnte der dicke Bauch Verdacht auf Gebärmutter-Vereiterung sein bei Rüden entweder Hoden- oder Nierenentzündung. Andere Gründe könnten jedoch auch vorliegen. Auf jeden Fall sollte eine Blutuntersuchung gemacht werden. Ich bin jedoch kein Tierarzt und rate in solchen Fällen immer, evtl. einen anderen Veterinär oder eine Klinik aufzusuchen (ohne die Kompetenz Ihres Arztes in Frage zu stellen). 3. Mai 2002: eMail von Ines, Meissen. Unsere Yorki-Dame wird im Juli 6 Jahre alt. Sie wird 1 mal im
Jahr läufig. Bis jetzt immer Ende März/Mitte April und es dauert etwa
21 Tage. Bis jetzt hat sich dieses Jahr noch nichts getan. Sollten wir uns
Sorgen machen oder einen Tierarzt aufsuchen ? Sie verhält sich schon seit
etwa 3 Wochen so, als ob es gleich beginnen würde, aber es tut sich
nichts. Ebenso ist sie jetzt besonders anhänglich und ängstlich. Ich
danke Ihnen für einen Tipp. Eine Hündin, die nicht heiß wird, aber alle Anzeichen
zeigt, könnte auch eine trockene Hitze haben. In diesem Fall blutet sie
nicht, leckt viel und markiert oft. 2. Mai 2002: eMail von Monika, Haldersleben. Liebe Forumer, Wie immer, ist es in solchen Fällen schwer, zu sagen, was es genau ist. Ein Grund unter vielen könnte sein, dass ein Fremdkörper verschluckt wurde (Steinchen, Reste von Spielzeugen wie z.B. Gummi usw.) Röntgen wäre dann angebracht. Eine andere Möglichkeit ist auch Wurmbefall. Sie sollten wissen, ob Sie Ihren Yorkie entwurmt erhalten haben oder ob er möglicherweise nochmals entwurmt werden müsste. Wie immer in solchen ungeklärten Dingen rate ich, evtl. eine spezielle Tierklinik für weitere Untersuchungen aufzusuchen, denn auch ich glaube auf Grund Ihrer Schilderung nicht, dass es mit Spritzen gegen »Bauchweh« getan ist. |
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