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FORUM-ORDNER 13


30. Juli 2002: eMail von Ursula, Warstein.

Hallo! Bin auf der Suche nach einem Biewer-Yorkie. Wer kennt Züchter oder weiß wie ich Kontakt aufnehmen kann. Habe in Soest (in der Nähe von Warstein) einen Welpen gesehen.
Die ältere Dame wusste aber nicht mehr woher der Hund stammte da sie ihn von ihren Kindern bekommen hatte. Bin für jeden Hinweis dankbar.


In Bezug zu Biewer-Yorkies können wir Ihnen leider nicht weiterhelfen, da es sich nicht um überprüfte Züchter des Weltverbandes FCI bzw. des Deutschen Dachverbandes VDH handelt. Der Grund ist der, dass Biewer-Yorkies als Rasse dort noch nicht anerkannt sind und wir keinerlei seriöse Adressen kennen.


27. Juli 2002: eMail von Martina, Bochum.

Lieber yorkie-freund,
ich habe einen yorki der trächtig ist und hätte gerne informationsmaterial über tragezeit, geburt und alles was ich beachten muß, wenn die welpen das licht der welt erblickt haben.
Der geburtstermin ist voraussichtlich anfang september. Vielen dank im voraus.


Entschuldigen Sie bitte, wenn ich sehr offen rede. Aber es ist doch so, dass man sich vorher erkundigen muss, bevor man sich entschließt, Züchter zu sein. Auch wenn es nur ein Wurf sein soll, ist man Züchter und trägt die volle Verantwortung für ein oder mehrere Leben. In der Regel besorgt man sich Fachwissen durch Bücher und durch die Erfahrung des Züchters der eigenen Hündin. Ein erfahrener und seriöser Züchter steht auch immer mit Rat und Tat zur Seite. Wichtig ist vor allem, dass man den Tierarzt frühzeitig verständigt, denn es kann bei einer Geburt durch vielfältige Umstände gefährlich werden.
Ich will Ihnen hier keine Angst machen - manchmal geht's ohne Komplikationen – ja, wenn die Hündin alles alleine macht. Wenn das erste mal ein Wurf fällt, benötigt man meist auch die Hilfe eines Zuchtberaters – in den Vereinen auch Zuchtwarte genannt. Es fällt mir schwer, Ihnen leider sagen zu müssen, dass wir uns ausserstande sehen, Ihnen eine Anleitung per eMail zu geben. Ein gutes Buch über die Zucht ist das von Frank Jackson »Hunde züchten«, in das man sich aber auch erst gründlich einlesen muss (siehe www.yorkie-onlineshop.de).
Wichtig ist auch, dass die Hündin eine nachvollziehbare Ahnentafel hat und auch der Rüde. Daraus kann man viel erkennen. Aus den oben genannten Gründen ist vor einem Deckakt auch eine Zuchttauglichkeitsprüfung wichtig, um zu erfahren, ob absolut vererbbare Fehler vorliegen, die eventuell erst später auftreten und zum gesundheitlichen Schaden der Hündin und der Nachzucht werden können.


25. Juli 2002: eMail von Bettina, Jennersdorf / Österreich.

HALLO!
Wie lang sind Yorkshire-Terrier-Hündinnen gebährfähig? Finde eure Seite spitze!


Im Grund sehr lange. Belegen lassen sollte man sie aber nur etwa bis zum vollendeten siebten Lebensjahr – Voraussetzung ist selbstverständlich deren stabile Gesundheit. So sehen es auch die Zuchtbedingungen der seriösen Vereine vor (mit Zuchtpausen, die eingehalten werden müssen).


25. Juli 2002: eMail von Familie Kellers.

Sehr geehrte Damen und Herren!
Gibt es auch Ausstellungen, wo man Yorkies vorstellen kann, die keine Papiere haben? Nicht zum Züchten, nur für privat. Ich würde einfach gerne wissen, ob ich einen Yorkie habe, der Ihren Maßstäben entspricht. Wäre toll, wenn sie mir auch als Nicht-Mitglied antworten würden.
P.S. Ich liebe mein Hundemädchen natürlich so wie sie ist!!!!!!!!!!!


Grundsätzlich muss man in einem Verein des VDH bzw. der FCI nicht Mitglied sein, um ausstellen zu können. Voraussetzung ist jedoch ein Yorkie, der eine anerkannte FCI-Ahnentafel besitzt.
Ich selbst habe vor einigen Jahren anschließend an eine Spezial-Zuchtschau eine Vorstellung von Privathunden (auch ohne Papiere) organisiert. Das Resümee war, dass, wenn man die Wahrheit über die Qualitäten aussprach, zuviele der Besitzer doch sehr traurig waren. Und das sollte nicht Sinn und Zweck dieser Veranstaltung sein – also hat man diese Idee einschlafen lassen. Leider.

Übrigens: Das Yorkshire-Terrier-Journal ist vereins-unabhängig. Man muss also nicht Mitglied in einem Verein sein, um eine Antwort von uns zu erhalten oder eventuell ein Abo bestellen zu können.


15. Juli 2002: eMail von Nicole, Ottweiler.

Hallo, wir haben einen 11 Jahre alten Yorkshire-Rueden, der uns schon sehr viel Freude bereitet hat und den die ganze Familie sehr liebt. Joe, so heißt er, war immer ein munteres Kerlchen, obwohl er schon 6 Jahre Herztabletten einnehmen muss (Lanitop). Ansonsten war er abgesehen von gelegentlichen Magen-Darmproblemen , die meistens in Abwesenheit seines Herrchens auftraten, nie ernsthaft krank. Seit einiger Zeit hält Joe sein Köfchen etwas schief. Die Diagnose des Tierartzes lautete: verschleppte Mittelohrentzuendung und er wurde mit Antibiotika behandelt. Das Köpfchen hält er aber weiterhin schief, obwohl, so der Arzt, die Entzuendung ausgeheilt war. Vor ein paar Tagen hatte er eine Augenentzündung, die, so die Diagnose des Tierarztes, in Zusammenhang mit der Ohrentzündung steht und bekam Augensalbe und eine ölige Ohrensalbe (Fucidine). Wir machen uns große Sorgen, da unser Joe seit heute überhaupt nichts mehr zu hören scheint. Der Tierarzt denkt, dass seine Gehörgänge, vermutlich durch die Salbe verstopft sind oder Durchblutungsstörungen oder plötzliche Alterstaubheit vorliegt. Was können wir tun um unserem Joe zu helfen? Wer hat Erfahrung mit Ohrerkrankungen? Bitte um Rat!

Hier zu antworten, ist sehr schwierig, da wir erstens keine Fern"diagnose" stellen können und zudem auch keine Mediziner sind. Vielleicht weiß aber einer unserer Forum-Leser Rat - evtl. auch über unsere Rat- und Hilfe-Hotline.


13. Juli 2002: eMail von Monika, Haldersleben.

Liebe Forumteilnehmer,
unsere kleine Finny ist inzwischen schon 7 Monate alt. Leider haben wir das Problem, das sie alles und jeden anbellt. Sie läuft auch hinter allem hinterher, was draussen sich bewegt. Hinter jedes Fahrrad und sogar hinter die Autos läuft sie her. Wir können sie überhaupt nicht ohne Leine laufen lassen. Was haben wir in der Erziehnung falsch gemacht und wie kann man das ändern? Vielen Dank für Eure Antworten schon jetzt.

Ich denke, dass Sie hier kaum etwas falsch gemacht haben. Auch einen speziellen Tipp zu geben, wie man diese Unart abgewöhnen kann, gibt es kaum. Vielleicht meldet sich ein ein Forum-Leser oder Sie wenden sich ebenfalls an unsere Rat- und Hilfe-Hotline (versprechen können wir jedoch nichts, da die Umstände sehr verschieden sind).


11. Juli 2002: eMail von Peter.

Unser Yorkie - Charly, 5 Jahre alt, ist zuckerkrank.Vom Tierarzt beziehen wir das Diabetiker-Trockenfutter von der Fa. Waltham. Auf Dauer ist dies jedoch sehr teuer. Ausserdem verweigert unser Charly immer öfters seine Nahrung. Da er täglich sein Insulin benötigt, muss er jedoch etwas essen. Stellen wir ihm dann etwas selbst hergestelltes hin (laut Tierarzt sollte dies aber nur ab und zu geschehen), ist es für ihn wie Weihnachten und Ostern an einem Tag. Hat jemand Erfahrung mit Diabetiker-Yorkies und kann uns seine Erfahrungen mitteilen, bzw. welches Futter gefüttert wird.
Über eine Antwort würden wir uns sehr freuen.

Ihr Problem ist bekannt. Aber es ist so wie beim Menschen - und Sie sollten den Rat Ihres Tierarztes befolgen. Falls wir Antworten erhalten, leiten wir diese an Sie weiter. Eventuell können Sie auch unsere Rat- und Hilfe-Hotline anrufen - vielleicht kann man Ihnen dort noch Tipps geben.


8. Juli 2002: eMail von Josef.

Hallo, ich habe einen Yorkshire-Rüden mit Stammbaum, er ist 6 Monate alt und wiegt gerade 850 Gramm. Wie schwer wird er noch? Was für eine Lebenserwartung hat so ein Hund? Vielen Dank im voraus.

Mit etwa 12 Monaten ist ein Yorkie ausgewachsen. Ein guter Züchter kann Ihnen aber in etwa sagen, wie gross bzw. wie schwer seine Nachzucht wird. Die Lebenserwartung liegt etwa bei 10 bis 14 Jahren, können aber noch älter werden. Zum Beispiel hat ein Yorkie aus meiner Zucht vor kurzem bereits seinen 18. Geburtstag gefeiert.


7. Juli 2002: eMail von Ursula, Warstein.

Hallo! Bin auf der Suche nach einem Yorshire Terrier, aber nach Auskunft einer älteren Dame gibt es diese Tiere in einer anderen Farbe. Sie hatte sich einen Biewer Terrier gekauft. Leider wußte diese Dame nicht mehr darüber. Sie hatte einen Welpen bei sich. Mich würde nun interessieren, wo man so ein Tier bekommen kann. Evtl.gibt es Züchter oder wo könnte ich mich erkundigen. Weiß auch nicht, wie diese Hunde etwas älter aussehen. Wer kann mir weiterhelfen. Gruss und Dank im voraus.

Schauen Sie doch mal in die ersten Forum-Ordner - dort finden Sie ebenfalls verschiedenen Anfragen und auch Antworten zum Thema Biewer-Yorkies. Grundsätzlich: jedoch: anerkannte Rassehunde sind Biewer-Yorkies nicht.


1. Juli 2002: eMail von Bernd, Thalheim.

Unser kleiner Yorkshire Terrier wurde am Himmelfahrtstag, 9.5.2002, von einem anderen Hund angefallen und hat sich die linke Vorderpfote gebrochen. Nicht durchgebrochen, sondern angebrochen. Unsere Hündin war da gerade mal 4 1/2 Monate alt. Sie hatte 4 Wochen Gips. Das Röntgenbild zeigte, dass alles gut verheilt war. Nur leider hinkt seitdem unsere Hündin. Beim Rumtollen benutzt sie ihre Pfote sehr unterschiedlich. Oft springt sie auf nur 3 Pfoten. Manchmal haben wir den Eindruck, dass unsere Hündin schaupielert. Der Tierarzt meint, es ist alles in Ordnung. Nun sind wir ziemlich ratlos. Sicher dauert auch bei einem Hund die Genesung. Auch der Züchter meinte, das dauert seine Zeit. Bekannte raten uns, einen anderen Tierarzt aufzusuchen und unsere Hündin nochmals untersuchen zu lassen. Wer kann uns einen Rat geben, was wir machen sollen.

Ihre Bekannten haben vollkommen recht - es ist nie verkehrt, in einem solchen Fall eventuell einen anderen Tierarzt oder eine andere Tierklinik aufzusuchen und Ihren Hund röntgen zu lassen (ohne die Kompetenz Ihres derzeitigen Arztes in Frage zu stellen). Es ist jedoch so, dass die Zeit vom Vorfall bis heute noch relativ kurz ist. Während des Heilprozesses kommt es auch zu Juckreizen, das ein Laufen auf 3 Pfoten auslösen könnte.


30. Juni 2002: eMail von Roland, Villach/Österreich.

Hallo liebe Yorki-Gemeinde!!
Also es ist folgendes: Wir haben ein Problem mit unserer überaus süßen und überaus freundlichen Gina, die ein Jahr alt ist. Wir haben Sie jetzt seit 2 Monaten bei uns, von einer Familie die sich scheiden lässt. Also Gina ist Problemhund, bei jeder Begrüßung mit Menschen oder anderen Hunden uriniert sie sowohl in der Wohnung als auch im Freien. Unser Tierarzt meinte, daß das ein Zeichen von Unterwerfung sei. Nun frage ich mich aber ,ob Sie oder ein Leser mir vielleicht einen Tipp geben können, wie man dem Hund das abgewöhnen kann. Wir haben auch schon von homeopathischen Mitteln gehört, die da helfen sollen, aber leider nichts genaues. Wir wären für Tipps überaus dankbar.

Hallo! Wir kennen diese Verhaltenweise, jedoch keine allgemein anzuwendenden Möglichkeiten, dies einem Hund abzugewöhnen. Da sind auch wir auf Tipps unserer Leser angewiesen.


28. Juni 2002: eMail von Peter, Marktredwitz.

Hilfe, mein Yorkie frißt schlecht!
Habe schon etliche Futtersorten (Dose und Trockenfutter) ausprobiert, aber Sie nimmt einfach nicht richtig zu (1,3 kg). Das Einzige was sie halbwegs mag, sind gekochte Hühnerschenkel. Wer kann mir noch ein paar Tipps geben?

Bei so kleinen Yorkies gibt es dieses Problem des öfteren. Hähnchenfleisch sollte man aber nicht übermäßig füttern, da sich dann ein Schleckermäulchen entwickelt (ist aber, so glaube ich, schon passiert). Haben Sie die Wurmkur regelmäßig durchgeführt? Durch Ihren Tierarzt erhalten Sie »Nutrical« – das ist appetitanregend und hilft in vielen Fällen. Ansonsten können Sie unsere Rat- und Hilfe-Hotline anrufen (siehe Anfang des YTJ-Forums).


26. Juni 2002: eMail von Leonie, Eschborn.

Liebes YTJ-Team,
ich bin begeisterte Leserin Ihres tollen Journals und immer wieder frage ich mich ob es nicht mehr "Yorkieverrückte" wie mich in meiner Umgebung gibt, die Lust haben, sich zu einem Stammtisch zu treffen. Bei den Züchtern in der Umgebung habe ich vergeblich angefragt, ob es so etwas schon gibt und daher wende ich mich an Sie mit der Frage, ob Sie über die Existenz eines solchen Treffens im Raum Ffm/MTK bescheid wissen und wenn nicht, ob ich in Ihrem Journal mal eine Anzeige aufgeben könnte und was die in etwa kosten würde.
Ich freue mich auf Ihre Antwort.

Über einen Yorkie-Stammtisch weiß ich leider nichts. Sie erhalten von mir jedoch ein eMail mit einer Telefonnummer, die Sie anrufen können. Vielleicht ergibt sich etwas oder es meldet sich jemand aufgrund Ihres Forum-Beitrages. Eine Anzeige ist jedoch auch möglich - darüber unterhalten wir uns noch.


15. Juni 2002: eMail von Elfriede, Zürich/CH

Ein Kompliment an alle, welche diese Webseite betreuen. Bin auch über Eure Antworten an Ratsuchende begeistert.

Danke!


9. Juni 2002: email von Ulrike, Greven.

Hallo, ich hätte mal eine Frage oder besser einen Rat. Meine Yorkie Hündin ist jetzt fast 7 Monate und ich habe heute gesehen, dass sie hinter ihren Reißzähnen die neuen bleibenden Zähne bekommt. Sie sind eigentlich recht gut zu sehen. Sollte ich nun sofort zu einem Tierarzt gehen. Oder sollte ich noch eine weile damit warten und sehen ob die Milchzähne doch noch von alleine ausfallen?

Wenn man das nicht selber sieht, ist es immer etwas schwierig zu antworten. Es muß der richtige Augenblick abgewartet werden. Auch so mancher Tierarzt glaubt, daß Yorkiezähne von selbst ausfallen oder er will nicht an so etwas »Kleines« – da gab es später schon manch schiefe Zähne. Falls Sie weiterhin unsicher sind, rufen Sie bitte unsere Rat- und Hilfe-Hotline an, die ich Ihnen per separatem Mail mitteile.


7. Juni 2002: eMail von Volker, Heiningen.

Hallo, liebes Yorkshire-Terrier-Journal,
gut, daß es bei Euch eine Möglichkeit gibt, eine Frage weiterzugeben, die meine Frau und mich seit ein paar Tagen ungemein beschäftigt: Vor zwei Tagen war sie mit unserem Yorkie »Micky« (ein Rüde mit ca. 4 kg und 12 Jahre alt und bis jetzt eigentlich ganz fit) bei der Routineimpfung und Gesundheitscheck bei unserer Tierärztin. Hier stellte sich jedoch heraus, daß er an einer Verengung der Trachee und einem vergrößertem Herz (ca. 4 Rippen im Maß) leidet. Die Symptome der Verengung des Atemweges sind uns und der Ärztin schon seit längerem bekannt, aber für unseren Micky dies bisher zu keinem nennenswerten Nachteil geworden. Nur in extremen Streßsituationen oder beim Scharren im Gras o.Ä. äußert sich dies in »grunzenden, röchelnden« Lauten. Gibt es hierzu Hintergrundinfos oder weiß jemand was man hier tun kann.
Ich freue mich auf eine Antwort von Euch. - Liebe Grüße aus dem Schwabenland!

Hallo! Das mit dem vergrösserten Herz ist kein Problem, denn alle kleinen Hunde haben im Verhältnis zu ihrer Größe ein voluminöseres Herz. Bezüglich der Verengung der Atemwege dürfte Ihre Tierärztin wissen, was zu tun ist. Ich schicke Ihnen aber trotzdem die Telefonnummer unserer Rat- und Hilfe-Hotline, wo man Ihnen sicherlich noch weitere Auskünfte geben kann.


3. Juni 2002: eMail von Kerstin, Holledau.

Liebe Yorkie Fan's,
ich bin seit einen halben Jahr Abbonent Eures Jounals ich finde es richtig gut. Jetzt habe ich ein kleines Problem: Ich muss demnächst auf eine Dienstreise und kann leider meine "Biggi von der Paringer Höhe" nicht mitnehmen. Kennt Ihre vielleicht ein Hotel für meine Kleine oder Freunde, die in meiner Nähe wohnen, bei denen ich Sie ohne Sorgen lassen kann? Ich wohne in Bayern in schönen Holledau.
Würde mich riesig freuen über eine Antwort von Euch – vielen Dank für Eure Mühe!

Solche Anfragen kommen jetzt öfters, leider haben wir aber keine Adressen.
Vielleicht aber melden sich durch Ihren FORUM-Beitrag Yorkie-Freunde, die bereit sind, Yorkies während der Abwesenheit ihres Besitzers aufzunehmen.
Also liebe Yorkie-Freunde, meldet Euch – wir suchen »Urlaubs-Plätze« für Yorkies in ganz Deutschland!

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