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Antworten auf Forum-Beiträge für...
Kornelia vom 21. Oktober 2002 von Nadine & Josy am 22. Oktober 2002.
Patrizia vom 21. Oktober 2002 von Beate am 24. Oktober 2002.
Kornelia vom 21. Oktober 2002 von Gudrun am 27. Oktober 2002.
Nadine vom 01. Oktober 2002 von Marion am 04. Oktober 2002.


31. Oktober 2002: eMail von Heide.

Wir haben eine Frage: Die Namensgabe ( z.B. den Buchstaben E ) beim Yorkie - nach was richtet sich das – wie oft der Yorkie schon geworfen hat - oder richtete es sich danach wie oft der Züchter schon Nachwuchs von seinen Yorkie angemeldet hat. Vielen Dank im voraus!


Es ist in den meisten Fällen so, dass man je Wurf einen Buchstaben vergibt (alle Namen beginnen mit dem gleichen Buchstaben). Sobald man das Alphabet »durch hat«, beginnt alles wieder von vorne. In manchen Vereinen ist dies Verpflichtung, in anderen wiederum nicht.


30. Oktober 2002: eMail von Manuela, Stadelhofen.

Ich interessiere mich für einen Biewer-Yorki und wüsste gerne, ob es in meiner Nähe einige Züchter gibt.


Wenn Sie die Forum-Beiträge lesen, dann werden Sie verstehen, dass wir uns mit dem sog. Biewer-Yorkie nicht befassen können. Ein Grund ist der, dass er kein anerkannter Rassehund ist und vielfach nicht korrekt gezüchtet wird. Bitte haben Sie dafür Verständnis.


29. Oktober 2002: eMail von Rosemarie, Schöneiche.

Hallo! Wir möchten unsere Yorkiehündin (5 Monate) kastrieren lassen. Wann ist der richtige Zeitpunkt? Würden sie eine Kastration empfehlen? Wieviel kostet eine Kastration etwa? Danke für Ihre Mühe.


Mit 5 Monaten ist eine Kastration viel zu früh und über Kosten kann ich nichts allgemein Gültiges sagen – die Unterschiede sind zu groß. Mit separatem Mail würden wir Ihnen gerne eine Telefonnummer schicken, wo Sie sich weiter beraten lassen könnten. Doch leider ist Ihre angegebene Mail-Adresse nicht korrekt!


28. Oktober 2002: eMail von Heike, Bochum.

Hallo! Wir, das sind mein Mann und ich, dazu kommen noch 3 Kids (9,,12,und,16,Jahre) würden gerne einem Yorkie,(als Liebhabertier) ein neues Heim geben haben aber einige Fragen. Verstehen sich Yorkies mit Katzen? Ich bin Katzenzüchter (3 Katzen - 1 Kater) im kleinem Rahmen (2 Würfe im Jahr) natürlich im Verein! Unsere Katzen (Somalis) sind sehr sozial eingestellt und nehmen eigentlich jedes Lebewesen freudig auf. Was hat es mit der Patella bei Yorkies auf sich ist das Linien bedingt? Meine Katzenrasse Somali hat auch Probleme damit und meine Tiere werden alle 2 Jahre darauf untersucht. Machen das Yorkiezüchter auch? Würde mich über Antwort freuen!


In der Regel verstehen sich Yorkies mit Katzen – anfangs muss man aber aufpassen. Aus eigener Erfahrung (Perser) nimmt so manche Rassekatze das terrierhafte Verhalten eines Yorkies nicht so ernst und verhält sich dementsprechend. Patella ist auch bei Yorkies ein Problem, das aber ein gewissenhafter Züchter mit der Zeit und Selektion in den Griff bekommen kann.
Mit separatem Mail sende ich die Mailadresse eines erfahrenen Yorkiezüchters, der gleichzeitig auch Katzen züchtet.


22. Oktober 2002: eMail von Marco, Schwäbisch Hall.

Mein Yorki hatte früher mal Probleme mit seiner Kniescheibe (Patella), die ihm 2 x rausgesprungen ist. Wir waren dann beim TA, der sie wieder eindrückte und uns zu einer OP riet, bei der der komplette Hinterfuß aufgeschnitten werden sollte und in den Knochen eine Scharte eingeritzt werden sollte – gab uns dann auch gleich eine Visitenkarte einer Hundeklinik mit, bei der wir uns melden sollten (Kostenpunkt 500 bis 750 Euro/Bein).
Nun haben wir mit unserer Züchterin Rücksprache gehalten (der ich auch vertraue), die uns dann abgeraten hat und meinte, dass wir mit dem Präparat Globuli eine Kur über 6 Wochen machen sollten, damit die Sehnen sich selbst stärken. Seit dieser Kur, die noch andauert, hatten wir keinen solchen Vorfall mehr. Ich füttere auch Canostan zur begleitenden Stärkung meines Yorkies.
Nun meine Frage, ist es Geldmacherei vom TA oder muss ich meinem Hund (9Monate) diese OP antun, bzw. ist es wahr, dass bei kleinen Hunderassen dieses Krankheitsbild normal ist und nicht anders behandelbar. Wenn es andere Methoden gibt, kann man den Arzt dann nicht dranbekommen, da das ja nicht ein normales Vorgehen ist? Vielen Dank!

Es ist nicht ratsam, einen Yorkie, falls er Patella hat, in dem Alter zu operieren – man kann abwarten, ob es sich noch gibt. Treten die Symptome im Alter von etwa zwei Jahren vermehrt auf, bleibt nichts anderes übrig, als zu operieren. Es stimmt auch, dass Patella bei kleinen Hunden des öfteren vorkommt. Auch stimmt es, dass in den meisten Fällen nur eine Operation hilft. In seltensten Fällen regelt sich alles durch die Ihnen angebotene Kur. Also: noch abwarten. Und sollte trotzdem eine OP notwendig werden, bei verschiedenen Kliniken bezüglich der Kosten nachfragen – der von Ihnen genannte Preis scheint mir zu hoch gegriffen. Aber Ihr TA hat im Prinzip recht.


21. Oktober 2002: eMail von Patrizia, Geseke.

Hallo, wir wollen uns ein kleines Yorki-Mädchen holen. Nun haben wir einen größeren Main-Coon-Kater, 5 Jahre alt. Hat jemand Erfahrung, ob die beiden sich vertragen? Er ist sehr verspielt, geht gelegentlich raus und hat ein sehr dicken Kopf. Können die beiden denn Freunde werden, sie müssen miteinander gut klar kommen, weil die viel Zeit allein verbringen (ca. 4 Std. am Tag). Wir haben ein großes Haus, Platz haben die beiden also zum Toben genug. Es wäre nett ,wenn Ihr mir über Euere Erfahrungen berichten würdet. Danke!


Durch eigene Erfahrung (Perserkater) weiß ich, dass das gut gehen kann. Aber jede Katze und jeder Hund hat eigene Charaktereigenschaften. Einfach von heute auf morgen beide alleine lassen, das geht natürlich nicht – man sollte schon einige Zeit alles ganztägig beobachten können.

24. Oktober 2002: Antwort für Patrizia von Beate:

Wir haben auch eine Main-Coon Katze und seit ein paar Monaten eine kleine Yorkie-Hündin, die auch tagsüber alleine zu Hause sind. Bis jetzt vertragen sich die beiden ganz gut, man sollte sie nur langsam dran gewöhnen, auf keinen Fall die Katze gleich zum Hund und umgekehrt, dass kann in wahrsten Sinne des Wortes ins Auge gehen. Ich habe so getan, als ob ich selbst überrascht war, als der Hund da war und habe die Katze machen lassen. Die Katze hat sich, unter Knurren und Fauchen, mit der Zeit immer näher rangetastet. Man sollte der Katze immer eine Fluchtmöglichkeit lassen. Jeder hat schließlich eine andere Körpersprache. Ich verstehe aber Ihre Sorge. Mir ging es ähnlich, man hat ja beide Tiere lieb. Selbst jetzt nach 4 Monaten nach bin ich immer noch ängstlich, die Katze wiegt ja 3 Kilo mehr als der Hund und es sieht manchmal gefährlicher aus, als es ist, sie spielen halt zusammen. Trotzdem alles Gute und Geduld!


21. Oktober 2002: eMail von Kornelia, Berlin.

2. Versuch! Leider folgte auf meine Anfrage von letzter Woche noch keine Reaktion. Meinen Beitrag konnte ich auch nicht entdecken. Schade eigentlich. Hier nochmal meine Frage:
Hat jemand Erfahrungen mit Flugreisen mit Hundchen? Alles was an Infos zu haben ist, würde mich interessieren. Gute und schlechte Erlebnisse – welche Urlaubsziele im Ausland kann man unbesorgt anreisen, z.B. Griechenland? Freue mich auf Antwort!


Ihr Beitrag war zu lesen, doch durch ein Update leider wieder verschwunden – das kann vorkommen. Prinzipiell werden Hunde auf Linienflügen mitgenommen und wenn man sich rechtzeitig anmeldet, kann man kleine Hunde, wie einen Yorkie, in einer Box in die Kabine mitnehmen. Doch es gibt von Fluggesellschaft zu Fluggesellschaft Unterschiede. Bei Charterflügen ist es nicht möglich. Wenn das Hotel einverstanden ist, ist auch ein Yorkie als Urlaubsgast in keinem europäischen Land ein Problem – also vorher die Erlaubnis einholen. Und jetzt hoffen wir mal, dass sich auch Leser des Forums zu diesem Thema melden.

22. Oktober 2002: Nachricht für Kornelia von Nadine & Josy:

Hallo Kornelia,
ich habe mit meiner nunmehr 12jährigen Yorkie-Dame Josy bereits mehrere Flugreisen unternommen. Zweimal waren wir zusammen auf Mallorca in Urlaub und mehrere Male bin ich mit ihr innerhalb Deutschland geflogen. Ich habe für Josy eine spezielle Tasche für Flüge gekauft, die ich zuhause auch als Schlafbox für sie benutze, so dass sie sich darin sicher und wohl fühlt. Meist gilt bei Fluggesellschaften, dass Hunde bis 5 kg in einer Tasche/Box mit in den Passagierraum können, wenn diese vorher angemeldet wurden. Leider gehen in letzter Zeit die meisten Fluggesellschaften dazu über, eine Gebühr dafür zu verlangen ( ca. 25 Euro ).
Mit Reisen nach Griechenland habe ich leider keine Erfahrung. Ich persönlich kann nur Mallorca empfehlen. Wir werden auf der Insel immer sehr gerne mit Josy gesehen und es gibt etliche Unterkünfte bei denen man kleine Hunde kostenlos mitwohnen lassen darf. Viele Hotels im In- und Ausland verlangen nämlich eine Gebühr für den Hund. Falls Du noch genauere Infos brauchst, melde Dich doch bei mir – ich würde mich auch freuen, über Deine Erfahrungen zu hören. Ich jedenfalls fahre oder fliege nur mit meiner Josy in Urlaub und wir genießen ihn beide.
Herzliche Grüße! (Mail-Adresse wurde weitergeleitet.)

27. Oktober 2002: Nachricht für Cornelia von Gudrun:

Hallo Kornelia, wir waren dieses Jahr mit unserem 1-jährigen Rüden Nelson auf Sardinien. Dies war seine erste Flugreise und ging ohne Probleme. Wir haben uns eine Tasche gekauft, ihn vorher beim Autofahren bereits daran gewöhnt. Für den Flug mussten wir nichts für ihn bezahlen und auch im Hotel durfte er kostenlos wohnen. Bei TUI steht im Katalog meist dabei, ob Hund erlaubt oder nicht. Wir waren mit Aero Lloyd unterwegs. Viele Grüße Gudrun
Für weitere Fragen und gemeinsamen Austausch von Erfahrungen melde Dich unter meiner e-mail adresse (...wurde weitergeleitet).


19. Oktober 2002: eMail von Claudia.

Hallo! Ich bin Claudia und 12 Jahre alt. Meinem Yorkie geht es zur Zeit nicht besonders gut; das macht mir Probleme. Beim Tierarzt war ich bereits; der hat festgestellt, dass Joschi (1994 geboren) zu leicht ist, zu wenig trinkt und wegen schlechter Zähne ledrige Ohren, einen entzündeten Hals und eine entzündete Nase hat. Außerdem kann er ab und zu seinen Kopf kaum bewegen.
Joschi wird von uns gut gepflegt und geliebt. Was die Gründe für seinen schlechten Zustand sind, weiß ich nicht. Ganz wichtig wäre mir, zu erfahren, wie ich Joschi wieder zum Trinken bringen kann; sonst kann es eben auch noch Probleme mit den Nieren geben. Könnt Ihr mir einen guten Rat geben? Vielen Dank für Euere Hilfe!

Hallo Claudia! Hier einen Rat zu geben, ist äußerst schwer, denn die Symptome deuten wahrscheinlich auf mehr hin, als nur eine vorübergehende Sache. Aber was der Tierarzt gesagt hat, finde ich schon etwas eigenartig, denn schlechte Zähne mit ledrigen Ohren in Verbindung zu bringen, höre ich das erste Mal. Also, mein Tip: einen anderen Tierarzt aufsuchen (evtl. eine Tierklinik), denn die Ursachen der Symptome müssen festgestellt und eine effektive Therapie angewandt werden, damit Dein Yorkie wieder gesund wird. Und wenn die Zähne wirklich daran schuld sind, müssen sie evtl. gezogen werden – ein Hund wird auch ohne nicht »verhungern«, dann muss man halt sein Futter umstellen.


15. Oktober 2002: eMail von Leonie, Eschborn.

Liebes YTJ, ich habe kürzlich von einer bekannten gehört, dass eine gute, zur zucht zugelassene hündin zwischen 2000 und 3000 euro kosten kann. Jetzt frage ich mich, ob das stimmt und warum die preise so hoch sein können. Wäre sehr nett, wenn sie mir eine antwort geben könnten. Besten dank und macht weiter so!!! Leonie


Vorab: Es gibt Hündinnen, für die ich diesen Preis bezahlen würde, für andere wieder nicht. In der Regel kauft man eine Hündin, die Babys bekommen soll, nicht einfach »so«, sondern mit viel Überlegung. Sie sollte aber schon mindestens ein Alter von 18 bis 24 Wochen haben, um deren Zuchtqualität besser feststellen zu können. Am besten ist es immer nach dem 2. Zahnwechsel, um auch hier »nicht auf die Nase zu fallen«. Auch die anderen wichtigen Qualitäten in Punkto Standard können besser beurteilt werden. Diese lange Zeitspanne muss bezahlt werden. Sollten zudem die Elterntiere hochrangige Titelträger sein (was sehr, sehr viel Geld und Mühen kostet) oder ebenfalls aus einer Zucht stammen, die sehr gefragt ist, dann lässt sich ein höherer Preis begreifen. Also, warum soll es beim Tier anderes sein, als sonst im Leben: Hochwertiges ist nun mal doppelt, wenn nicht drei-/viermal so teuer. Und das sollte man auch bei einer Hündin oder einem Rüden, die Qualität, Gesundheit und gutes Wesen weitervererben und zudem eine Zucht konstant nach vorne bringen sollen, auch in Betracht ziehen.


13. Oktober 2002: eMail von Judith, Wien.

Liebe Redaktion!
Hätte ein Frage zur Läufigkeit einer Yorkshire Terrier Hündin! Da in unserem Haus wieder ein Yorkie-Welpe ein gutes zu Hause finden soll, haben wir schon eine sehr liebe und kompetente Züchterin gefunden. Da es in dieser Zucht vor ein paar Monaten keine Yorkie-Welpen gab, haben wir beschlossen, zu warten, bis die nächsten Welpen zur Welt kommen werden. Konnten bei unserem Besuch in dieser Zucht auch die Mutterhündin sehen, die mir sehr gut gefällt und auch gesund ist. Auch über die Zucht in der der der Deckrüde, lebt haben wir einiges erfahren, haben ihn zwar nicht gesehen, da er im Ausland sein zu Hause hat, aber haben Fotos gesehen und auch Welpen aus dieser Paarung, die auch gesund und schön sind und ein gutes Temperament besitzen. Auch wurden uns bei unserem Besuch dieser Zucht von der Züchterin viele Fragen beantwortet. Wir hatten einen sehr guten Eindruck und die Züchterin ist wirklich mit viel Liebe und Verantwortungsbewusstsein mit ihrer Aufgabe, dem Yorkie-Züchten dabei.
Deshalb denke ich auch, war unsere Entscheidung richtig, zu warten, vor allem weil wir davor bei einer unseriösen Züchterin eine schlimme und enttäuschende Erfahrung machen mussten. Trotz dieser Gewissheit ist es manchmal schwer zu warten! Letztes Jahr um die Zeit waren beide Zuchthündinnen bereits gedeckt. Beide sind mit der Läufigkeit heuer etwa 3-5 Wochen »verspätet«. Dazu meine Frage: Kann es auch sein, dass beide Hündinnen sozusagen eine Läufigkeit auslassen und erst im Frühling wieder läufig werden? Bzw. kommt das oft vor? Ich weiß, und bin so vernünftig, dass alles seine Zeit braucht und die Natur ganz allein dafür verantwortlich ist! Deshalb habe ich auch ein schlechtes Gewissen, wenn ich so ungeduldig bin! Gibt es bei Yorkies Anzeichen, bevor sie läufig werden? Könnten Sie mir sagen, wo ich Infos finde (z.B. im Internet), über die Läufigkeit und das Decken von Yorkies? An welchem Tag deckt man z.B. eine Yorkie-Hündin, wenn sie dann läufig ist? Das Decken ist wahrscheinlich auch nicht immer erfolgreich, oder? Kommt es auch vor, dass 2 Hündinnen aus der gleichen Zucht nicht läufig werden oder ist das eher unwahrscheinlich?
Entschuldigen Sie bitte meine Ungeduld. Ich versuche meist geduldig zu warten, aber manchmal gelingt es mir nicht so ganz, da meine Vorfreude sehr groß ist! Ich bin mir aber natürlich bewusst, dass nur die Natur letztendlich die Entscheidung trifft!
Vielen Dank schon im voraus für Ihre Hilfestellung!!! Mit lieben Grüßen Judith.


Ihre Fragen sind etwas zu umfangreich, als dass ich sie hier eingehendst beantworten könnte. Unter www.yorkie-onlineshop.de finden Sie zwei wirklich ausgezeichnete Bücher über die Zucht von Hunden, wo Ihre Fragen eingehendst beantwortet werden. Vorab jedoch: die Läufigkeit einer Hündin kann auch in unregelmäßigen Abständen ein- bzw. aussetzen. Auch dass Hündinnen aus gleicher Zucht manchmal die Läufigkeit aussetzen (und auch zur gleichen Zeit) ist nicht ungewöhnlich. Um Ihnen alles genauer zu erklären, würde ich mehrere Seiten benötigen – deshalb mein Hinweis auf die Bücher im Shop. Ich denke, dass es sehr vernünftig wäre, wenn jeder Hundehalter so ein Buch zuhause hat – auch dann, wenn er selbst nicht züchten will – man erfährt dadurch sehr viel über seinen Hund.


12. Oktober 2002: eMail von Silvia, Österreich.

Sehr geehrter Herr Kriechbaumer!
Ich finde Ihr Schreiben einfach gut und habe mich auch danach orientiert. Habe mit einigen Züchtern Kontakt aufgenommen und mich schließlich für eine Züchterin in Salzburg entschieden, die mir telefonisch und per e-Mail sehr seriös und fachkompetent vorgekommen ist. Ich habe einige male bei der Züchterin angerufen und immer freundlichst und mit viel Geduld Auskunft erhalten. Ich bin aus Innsbruck und daher war es mir nicht möglich persönlich bei der Dame vorbeizuschauen.
Nun gut, wir haben unsere Kleine dann am 10.10.2002 abgeholt und waren einfach nur entsetzt, in welch ungepflegtem Zustand wir sie in Empfang genommen haben. Ich weiß, ich hätte sie eigentlich nicht mitnehmen dürfen, aber ich hätte es einfach nicht ausgehalten, das Kleine dort noch länger zu lassen. Darum gebe ich Ihnen recht, man muss schon ganz genau schauen und ich würde nie mehr ein Tier bei einem Züchter kaufen, den ich mir nicht vorher ansehen kann. Ich habe die Adresse dieser Dame aus einigen Züchterlisten aus dem Internet und alle seien gewarnt!!!! Telefonate und e-Mails sind kein Garant dafür, dass man einen seriösen Züchter erwischt. Vielleicht kann man Käufer einfach noch mal warnen!
Ich danke Ihnen und sende liebe Grüße!

Ich finde es gut, dass Sie nochmals geschrieben haben – wenn sich nur alle Ihre Warnung zu Herzen nehmen würden. (Die Züchterin aus Salzburg ist aber nicht in der Züchtertafel des YTJs zu finden!)


11. Oktober 2002: eMail von Rudolf, Börzow.

Hallo liebe Yorkie-Freunde!
Das Forum habe ich erst heute entdeckt und finde es einfach Klasse. Ich konnte ihm viele Informationen entnehmen, die mich bewogen haben, mich näher mit diesen herrlichen Tieren zu beschäftigen. Was so ein Tierchen kostet, konnte ich den Beiträgen bereits entnehmen. Über Futter und Pflege weiß ich auch einiges. Nun meine Frage: Muss man eine Haftpflichtversiche-
rung für das Tier haben und wie ist es mit der Hundesteuer, da das Tierchen doch wohl zu den Kleinsttieren zählt. Ich werde das Forum weiter aufmerksam verfolgen und vielleicht schon bald eigene Beiträge einbringen. – Vielen Dank für eine Antwort.

Hallo! Eine Haftpflichtversicherung muss man nicht haben, ist jedoch empfehlenswert. Und Hundesteuer muss man auch abführen, egal ob großer oder kleiner Hund – die Höhe wird von den Kommunen selbst festgelegt.


10. Oktober 2002: eMail von Judith, Wien.

Liebe Redaktion!
Da Sie mir bei meinem letzten Eintrag sehr geholfen haben, möchte ich meine Frage wieder an Sie schicken. Hatte viele Jahre eine ganz liebe Yorkie-Hündin und wenn alles gut geht, wird in den nächsten Monaten, da unsere Hündin in hohem Alter verstorben ist, wieder ein Yorkie in unserem Haus Einzug halten. Aber unser Welpe in spe ist erst im Entstehen, die Mutter kennen wir allerdings schon, da wir die Zucht schon besuchen waren und das Glück hatten eine sehr liebe Züchterin kennenzulernen. Wenn alles gut geht und die Natur es so will, werden die Welpen um die Weihnachtszeit zur Welt kommen. Bis dahin ist es für die zwei Zuchthündinnen noch ein längerer Weg, denn sie müssen erst läufig werden und dann muss erst alles seinen Lauf nehmen. Aber lieber Geduld haben, denn beim ersten Züchter hätten wir vor lauter Trauer, um unsere verstorbene Hündin fast einen eventuell sogar kranken Welpen von einer unseriösen Züchterin, die uns hinaus geschmissen hat, weil wir die Mutter des Welpen sehen wollten! Ich hoffe und denke, auch von dem was ich auf den Seiten Ihres Yorkie-Journal gelesen habe, dass unsere Entscheidung richtig war, oder?
Das war die 1. Frage. Die Züchterin wollte uns auch kein Foto der Mutter zeigen. Die Züchterin hat angeblich insgesamt ca.15 Hunde (nicht alle zur Zucht), durften wir außer dem etwas ängstlichen Welpen, keinen ihrer Hunde sehen. »Die Welpenmutter zu sehen, hat keinen Sinn, warum wir das überhaupt wollen, sie sei läufig, das geht nicht«. Auch meinte sie: »Es stehe schon jemand in den Startlöchern außer uns, der den Welpen unbedingt haben wolle!« Die Papiere musste die Züchterin, »wegen unfairer Machenschaften« (ihr Zitat) um die 3-fache Gebühr beim Verband kaufen, deshalb auch der hohe Kaufpreis für den Hund, sagte sie. War unsere Entscheidung, zu warten, richtig?
2.Frage: Können Sie mir helfen, wo ich Fotos von Yorkies von der Ausstellung in Tulln 28.+29.9.2002 (Österreich) finde, auf den Seiten der ÖKV habe ich nur Bilder von anderen Rassen gefunden? Konnte auch mittels Suchmaschine im Internet keine Bilder finden. Frage ist sicher sehr spezifisch, aber vielleicht können Sie mir doch weiterhelfen? Möchte mich entschuldigen, daß mein Schreiben etwas lang ist, aber das Anliegen war mir wichtig. – Liebe Grüße!


So wie sich beim Welpenkauf verhalten, ist richtig. Und das, was Sie mir da von der Züchterin erzählen, ist schon ein »Hammer«. Ich denke mal, dass sie wegen Zuchtvergehen eine Strafe aufgebrummt bekommen hat – diese an die Welpenkäufer weiterzugeben, ist unverschämt. Sollte sich bezüglich der Fotos von Tulln wer melden, leite ich dies umgehendst an Sie weiter.


9. Oktober 2002: eMail von Simone, Ebersbach.

Meine Schwester hat seit 3 Wochen ein jetzt 15 Wochen altes Yorkie-Mädel. Vor knapp 2 Wochen wurde die kleine von einem größeren Hund (er war in der Ortschaft nicht angeleint) angefallen, wurde ins Maul genommen und herumgeschleudert. Zum Glück ist der Kleinen nichts passiert. Aber das Problem ist, sie will nicht mehr raus. Schon wenn sie die Leine sieht, sucht sie das Weite, obwohl meine Schwester eine ganz andere Strecke mit ihr läuft. Wissen Sie einen Rat, wie man der kleinen helfen kann? Wir vermuten, dass ihr Verhalten mit diesem Angriff zu tun hat, vor allem hat man das Gefühl es wird immer schlimmer, denn kurz danach ist sie mit raus gegangen, als wäre gar nichts passiert. Es ist erst die letzte Woche so schlimm geworden. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns weiter helfen könnten. Recht vielen Dank im voraus!


Man muss dem Yorkie-Mädel Zeit lassen, alles zu »verdauen« – auf keinen Fall Zwang ausüben. Viel mehr kann man dazu nicht sagen, außer es immer wieder zu versuchen, spazieren zu gehen. Da der Hund noch sehr, sehr jung ist, wird sich eines Tages – so nehme ich mal an – alles von selbst regeln (obwohl gerade Yorkies ein Langzeitgedächtnis haben).


Hallo, liebe Tierfreunde,
gestern las ich in der neuesten Ausgabe des Yorkshire Terrier Journals (Nr.39) den Bericht »Wird der Yorkshire Terrier zu einem Kläffer erzogen?«. Dieser Textbeitrag hat mich dazu veranlasst, Ihnen zu schreiben:Vor 2 Jahren haben wir uns einen Yorkshire-Terrier-Welpen (Nicki) bei einem Züchter aus Ihrer Züchtertafel gekauft. Anfangs sind wir mit ihm in die Welpenschule gegangen, um u.a. den Kontakt zu Hunden sicherzustellen. Die Arbeit mit dem Hund in der Welpenschule hat sehr viel Spaß gemacht, doch sind wir nach einigen Monaten nicht mehr hingegangen, da unser Nicki der kleinste Hund auf dem Hundeplatz war. Hauptsächlich waren dort Schäferhunde und ähnlich große Rassen anzutreffen. Zwischenzeitlich hat er einige Hundefreunde unterschiedlicher Größe (Golden Retriever, Pudel, Schnauzer, etc.) gefunden, mit denen (Hündinnen und Rüden) es keinerlei Probleme gibt.
Wenn wir auf Reisen gehen, nehmen wir unseren Hund mit. Bisher hat es immer gut geklappt, fremde Hunde wurden freundlich begrüßt, jedoch bei unserem letzten Urlaub in Südtirol mussten wir feststellen, dass Nicki, sobald er einen fremden Hund sieht, diesen anbellt. In dieser Phase ist er nicht zu beruhigen bis der Hund außer Sicht ist. Die Urlaubsregion ist sehr hundefreundlich und so kam es, dass uns mehrmals täglich ein fremder Hund begegnete. Jedesmal wurde der fremde Hund intensiv angebellt. Gleiches geschah mitten in der Stadt, in Meran.
Dieses Verhalten können wir uns nicht erklären, da er bisher keine schlechten Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht hat. Aufgrund dieser Vorkommnisse haben wir vor, mit Nicki, regelmäßig einen ortsansässigen Pudelverein zu besuchen, bei dem kleinere Hunde aller Rassen willkommen sind. Darüber hinaus stellt sich für uns die Frage, ob wir die im eingangs erwähnten Bericht aufgezeigten Maßnahmen (Zuhalten des Fangs) anwenden können, um das Verhalten zu korrigieren. Sind wir mit dieser Vorgehensweise auf dem richtigen Weg oder können Sie uns noch andere Ratschläge geben? – Vielen Dank für die Unterstützung!


Das ist sehr schwierig zu beantworten und ich weiß, wenn sich das ein Hund angewöhnt – und man nicht gleich das Richtige dagegen unternimmt – es sehr schwierig sein wird, es ihm abzugewöhnen. Doch was ist Richtig? Evtl. erinnert sich Nicki an Verhaltensmuster aus der Hundeschule. Das Zuhalten der Schnauze ist nur ein Vorschlag und könnte wirken, aber mit Bestimmtheit sagen kann man das nicht.
Vielleicht hat ein FORUM-Leser Erfahrungen mit diesem Verhalten.


8. Oktober 2002: eMail von Katja, München.

Hallo liebes Team,
ich habe seit ca. 14 Tagen einen Yorkie (11 Wochen alt). Nun meine Frage: Natürlich wie jeder Hundebesitzer versuche ich die Kleine stubenrein zu bekommen. Ich weiß, man braucht sehr viel Geduld und Zeit, mein älterer Yorkie (12 Jahre) hat ein halbes Jahr gebraucht um stubenrein zu werden. Bin mit der Kleinen ständig draußen, bis zu zwei Stunden, so dass Sie mir fast einschläft, aber Sie hat in den 14 Tagen nur einmal draußen gemacht und das zu Anfang. Natürlich wurde Sie gelobt und belohnt, doch leider macht Sie mir grundsätzlich in die Wohnung und nicht draußen, egal wie lang wir draußen sind. Ich gehe mit meiner Alten und Ihr zusammen und auch mit Ihr allein, aber bis jetzt hat sie sich nicht überzeugen lassen.
Sie bekommt nicht geschimpft, dass soll man ja nicht machen. Vielleicht haben Sie ja noch einen Tipp, ich wohne im ersten Stock und bin nicht so schnell wie die Kleine, sonst würde ich Sie runterbringen. Ich weiß auch, dass man Geduld braucht, doch dass mein süßer Welpe immer in die Wohnung macht und nicht einmal draußen, ist mir auch noch nicht bekannt gewesen. Bekommt sie die Gerüche der Anderen erst später mit und dass sie auch Ihre »Zeichen« erst später macht??? - Vielen Dank im voraus.


In dem zarten Alter können Sie nicht zuviel verlangen – alles braucht seine Zeit. Und wie Sie schon selbst sagen, brauchte Ihr älterer Yorkie ein halbes Jahr um stuberein zu werden. Spezielle Tipps gibt es kaum. Man muss einem Welpen Zeit geben, um alles zu erlernen. Die ersten Eindrücke in einer neuen Umgebung sind für einen jungen Hund so vielfältig, dass er vieles erst einmal »sortieren« muss. Also – mit etwas Geduld und nach einiger Zeit wird Ihr Yorkie auch noch lernen, dass er nicht in die Wohnung machen darf. Es gibt auch Kinder, die längere Zeit benötigen – warum sollte es bei einem Hundekind anders sein?
Übrigens: Schimpfen kann man schon – aber nur in einem Ton, der überzeugend wirkt und den Hund nicht verschreckt. Allzu große Vor- bzw. Nachsicht ist ebenfalls nicht angebracht.


8. Oktober 2002: eMail von Torsten, Eppelborn.

Hallo! Also hätte ich ein paar Fragen. Unser Yorkie-Mädchen ist 1 Jahr alt. Wir haben bis die letzten Wochen, seit wir ihn haben, immer Ceasar-Trockennahrung gegeben. Diese kleinen Dosen. Wir hatten absolut keine Probleme mit ihm. Sein Stuhlgang war in Ordnung. Doch seit ein paar Wochen geben wir ihm auf Rat von einem Tiergeschäft Fleisch in Dosen. Der Verkäufer meinte, Ceasar, Pedigree usw. hätten alle Lockstoffe und würden ihn krank machen. Deshalb griffen wir zu seinem Produkt. Doch seitdem haben wir nur Probleme mit unserem Yorkie, er hat andauernd Durchfall. Trotzdem geht es ihm an sich sehr gut und ist fit usw.
Aber wir wissen nicht mehr weiter: sollen wir ihm weiterhin das Fleisch in Dosen geben oder wieder wie vorher die Cesar Trockennahrung? Wer hat einen Tipp für Nahrung? Was ist gut, was schlecht?
Danke für die Tipps!!!

Das was Ihnen im Tiergeschäft gesagt wurde, kann ich nicht nachvollziehen. Bei Fleisch aus der Dose würde ich sehr vorsichtig sein. Das könnte eine Mischung von Fleisch sein, die Ihrem Yorkie nicht bekommt. Zum Beispiel führt Hühner- oder Putenfleisch in vielen Fällen zu Dauerdurchfall. Das mit den Lockstoffen stimmt einfach nicht – schon früher wurde das immer gesagt, wenn jemand seine eigenen Produkte verkaufen will.
Und dass Caesar krank machen soll, ist gelinge gesagt, eine Unverschämtheit, so etwas zu behaupten. Ich würde mit dem Fleisch aus der Dose sofort aufhören und wieder das Gewohnte geben. Dieses Caesar-Trockenfutter ist gut, aber sollte immer nur mit genügend Wasser verabreicht werden und abwechselnd auf alle Fälle Nassfutter (evtl. ebenfalls Caesar). In nächster Zeit kommt ein neues Futter – speziell für Yorkies – auf den Markt. Wir werden es testen und dann in der kommenden Ausgabe der Zeitschrift Yorkshire-Terrier-Journal vorstellen und darüber berichten.
Ich kenne Ihre Zoohandlung nicht, aber in den meisten Geschäften dieser Art werden auch Pflegeprodukte (wie z.B. Kämme, Bürsten, Shampoos...) für den Yorkie angeboten und verkauft, die für einen Yorkshire-Terrier absolut ungeeignet sind – leider.


7. Oktober 2002: eMail von Simone, Gelsenkirchen.

Hallo!
Ich habe eine kleine Yorkshire-Hündin, geb. am 15. Mai 2002. Ich besuche nun am 27. Oktober meine erste Ausstellung mit der Kleinen. Sie läuft in der Babyklasse! Leider habe ich keine Ahnung, was ich beachten muss. Stimmt es, dass ich meiner Kleinen das obere Drittel der Ohren schneiden muss? Dass ich das Innenohr von Haaren entfernen muss? Dass ich das Fell an den Pfoten rund schneiden muss? Muss ich die Kleine vorher baden? Wenn ja, wie viele Tage vorher? Ich bin für jeden Tipp dankbar!!!
Simone und Abigail


Hallo Simone & Abigail! Zu allen Fragen: Ja! Auch baden muss man einen Yorkie, bevor er zur Ausstellung geht, auf alle Fälle. Am besten ist es, frühmorgens bevor man zur Schau geht. Schaut doch auch mal hier auf unserer Homepage unter »Pflege & mehr« – vieles, was hier empfohlen wird, gilt auch für die Ausstellung. Ich denke, es ist das beste, ich nenne Euch eine Telefonnummer, wo Ihr mehr Informationen bekommt.


5. Oktober 2002: eMail von Simone, 73061 Ebersbach.

Hallo! Meine 12 Monate alte Yorkiehündin ist ein richtiges Schleckermäulchen. Sehr, sehr wählerisch. Habe schon einige Sorten durch. Manches hat sie gar nicht angerührt, darunter auch angeblich gute und nicht gerade billige Sorten. Wir probieren gerade Cesar und ich trau meinen Augen kaum, sie frisst das Nass- und Trockenfutter. Nun meine Frage: was halten Sie von diesem Futter? Ernähre ich meine kleine gesund damit, denn es ist ja auch Zucker drin? Man hört nicht unbedingt Gutes über fast jedes Supermarktfutter. Ich würde mich über Ihre Meinung speziell des Futters Cesar sehr freuen. Vielen Dank im Voraus!


Cäsar ist in Ordnung. Die Zusammensetzung ist ausgewogen und auch der Zuckergehalt ist nicht zuviel.


4. Oktober 2002: eMail von Yvonne, Büdingen.

Hallo, unser Yorkie ist jetzt 10 Jahre alt, bekommt seit ca. 2 Jahren Herztabletten (Encard) und Asthmatabletten. Seit einiger Zeit hat er nun Wasser, dagegen bekommt er Spritzen. Leider helfen diese nur bedingt. Jetzt hat er so starkes Asthma, das er bei jedem Schritt röchelt und würgt. Gibt es in unserer Nähe Spezialisten, an die ich mich wenden kann? Eine schnelle Antwort wäre toll. Vielen Dank.


Wir haben leider keine Spezialisten-Liste. Mit separatem Mail erhalten Sie jedoch von uns eine Telefonnummer, wo Sie sich evtl. erkundigen können. Wir können immer nur empfehlen (ohne die Kompetenz Ihres Tierarztes infrage zu stellen), ein oder zwei weitere Tierkliniken aufzusuchen und ohne sich zurückzuhalten, über die Diagnose des Haus-Tierarztes und dessen bisherige Behandlungsmethode zu sprechen.


3. Oktober 2002: eMail von Judith, Wien.

Liebe Redaktion!
Ich hoffe, daß ich meinen Eintrag bzgl einer Frage zur Rasse des Yorkshire- Terriers an die Redaktion hier an der richtigen Stelle niederschreibe. Ich habe vorher die Fragen und Antworten Ihrer Redaktion sorgfältig durchgelesen und war begeistert mit wie viel Einsatz, Professionalität und Liebe zur Rasse bzw. zum Hund von Ihnen geantwortet wird! Im Voraus schon vielen Dank für die Bemühungen zur Beantwortung meiner Frage und ein großes Lob an die Redaktion. Sie geben wirklich äußerst kompetente, hilfreiche Hilfestellungen zur Haltung, Pflege, Gesundheit usw. zur Rasse des Yorkshire-Terriers! Ich persönlich kann die Liebe zum Yorkshire-Terrier gut nachempfinden, da ich viele Jahre mit einer Yorkiehündin aus guter Zucht verbringen durfte.
Da ich mich nach dem Tod meines Yorkies nun wieder um einen Welpen bemühen möchte, habe ich dazu eine Frage. Ich kenne mich zwar recht gut bzgl. des Rassestandards und des Charakters bzw. Temperaments des Yorkies aus, nur in Bezug auf die Pigmentierung habe ich schon soviel Verschiedenes gehört und gelesen. Ich sehe immer wieder Welpen mit teilweise rosa bzw. nicht tief schwarzer Nase. Sollte die Nase bei einem Yorkiewelpen immer tief schwarz sein? Ich habe schon Unterschiedliches von ,"ist egal" bis "muss unbedingt tief schwarz sein" gehört! Was hat die schwarze Nase für eine Bedeutung? Deutet eine nicht schwarze Nase auf Pigmentstörungen hin, und hätte diese gesundheitliche Auswirkungen? Darf man mit einem Hund, wenn er keine tief schwarze Nase hat, weiter züchten oder vererbt diese sich? Mein Yorkie hatte ein sehr gutes Pigment, daher weiß ich darüber nicht so gut Bescheid. Wenn auch Charakter und vor allem Gesundheit beim Hund das Wichtigste ist, wäre ich dankbar für eine Antwort.– Liebe Grüße!

Zu allererst: Eine gute Pigmentierung, das heißt, ein tiefschwarzer Nasenspiegel muss laut Standard sein. Ein Züchter, der korrekt züchten will, achtet darauf, da sich helle Nasen vererben und somit zu Zuchtausschluss führen.
Welpen ab etwa 1 Woche sollten bereits eine tiefschwarze Pigmentierung aufweisen. Auch bei einer Nase mit (auch noch so geringer) Aufhellung, ob eine sog. Wechselnase, die je nach Jahreszeit heller oder dunkler wird, ist das Pigment »gestört«. Eine hellere Nase hat jedoch keine Auswirkung auf die Gesundheit des Hundes. – Pigmentstörungen treten, äußerst selten zwar, in den besten Zuchten auf, bei Zuchtstätten jedoch, die sich nicht um das korrekte Haarkleid (Farbe und Struktur) kümmern, sind Pigmentstörungen sehr häufig anzutreffen und vererben sich konstant.Wenn man züchten will, muss man deshalb darauf achten, dass auch die Ahnen keine Pigmentstörungen aufweisen.


1. Oktober 2002: eMail von Nadine, Sollstedt.

Hallo ihr lieben! Ihr habt eine echt super seite, sehr informativ mit schönen tipps, echt toll!!!! ;-)
Ich heiße Nadine und bekomme am donnerstag einen kleinen yorki-welpen und suche einen schönen kurzen aber frechen und süßen namen für einen rüden. Ich würde mich sehr freuen über eine antwort von euch.
Vielen lieben dank – eure nadine

Also liebe Forum-Leser – helft Nadine beim Namen-Suchen!


4. Oktober 2002: Nachricht für Nadine von Marion.
Hallo Nadine,
erst mal herzlichen Glückwunsch zu deinem Yorkiebaby (ich beneide dich)!
Wie findest du den Namen »Enzo«, so hieß mein verstorbener Yorkie (heute habe ich ein Mädchen). Den Namen finde ich echt klasse, den hat jeder gut gefunden. Dann hätte ich noch den Namen »Speedy« hört sich auch gut an.
Dann hätte ich noch einen heiße Tipp für dich, geh mal unter www.hundenamen.de rein da findest du auf jeden Fall was passendes. – Jetzt wünsche ich dir noch viel Spaß mit deinem Welpen und viele viele schöne Jahre zusammen.

4. Oktober 2002: Nachricht für Nadine von Jolly.
Ich hätte ein paar Namen für Dich: Danny, Gino, Gismo, Jamie, Filou, Jerry, Ricky, auch Amadeus finde ganz süß. Vielleicht kannst Du damit etwas anfangen? Liebe Grüße!


1. Oktober 2002: eMail von Ute, Bottrop.

Herzlichen Dank für das Yorkshire-Terrier-Journal!
Ich habe die Zeitschrift anfangs dieses Jahres abonniert und bedanke mich für die Mühe, die sich das Team macht. Tolle Tipps, tolle Bilder! Ich freue mich auf jede neue Ausgabe.


Herzlichen Dank für das Lob!

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