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FORUM-ORDNER 9


12. Februar 2002: eMail von Kerstin, Greifswald.

Hallo liebe Yorkiefreunde!!!
Ich habe einen 5 Jahre alten Yorkie-Rüden, seit ca. 3 Jahren. Eine junge Familie trennte sich damals und Charly war überflüssig. Da ich schon einen Hund (Bullmastiff), damals Welpe, besaß, trat eine Freundin an mich heran und bat mich, Charly aufzunehmen. Er ist ein ganz kleiner Kerl (Zwergyorkie 2kg), war völlig unterernährt und hat nur Käsebitts (Katzenfutter) zu fressen bekommen. Ich habe ich die Entscheidung nicht bereut, denn er verträgt sich ganz toll mit Rowdy – sie sind zwei unzertrennliche Freunde geworden. Wenn nicht dieses ewige pinkeln in der gesamten Wohnung wäre. Trotz regelmäßigen Gassigängen hebt er danach immer wieder sein Bein. Was kann ich tun, um dieses Laster loszuwerden?? Könnt ihr mir Ratschläge geben?? Vielen Dank im Vorraus sagt Kerstin.

In diesem Fall sollten wir auf Antworten aus dem Kreis der Besucher des YTJ-FORUMS warten. Wir werden diese dann umgehend weiterleiten.


12. Februar 2002: eMail von Gudrun, Asperg.

Unser fast 6 Monate alter Yorkshire Terrier Rüde hat vor gut 2 Wochen mit Beginn des Zahnwechsels der Backenzähne sein rechtes Ohr wieder hängen lassen. Seither stellt er es nicht mehr. Unser Tierarzt meinte, er wird es nie mehr stellen und hat uns ein Medikament zur Knorpelstärkung mitgegeben. Meine Frage: Wird er sein Ohr wirklich nicht mehr stellen oder was können wir unterstützend tun, damit er es wieder stellt.

Die Regel sagt, dass Ohren, die schon einmal gestanden sind, wieder stehen werden. Gerade beim Zahnwechsel kommt es bei mindestens der Hälfte aller Yorkies vor, dass die Ohnern kippen oder hängen. Dies regelt sich aber meist von selbst wieder. Wichtig ist jedoch, dass das obere Drittel der Haare am Ohr immer wieder abrasiert werden. Eine gute Unterstützung ist, die Durchblutung durch Massieren zu fördern. Es gibt aber dazu noch weitere Tipps, die ich gerne nennen kann. Die Aussage Ihres Tierarztes, dass Ihr Yorkie seine Ohren nicht wieder stellen wird, ist Unsinn – er mag ein guter Veterinär sein, aber von den Eigenarten eines Yorkies dürfte er nicht sehr viel Ahnung haben.Vielleicht helfen auch hier unsere neuen Info-Seiten »Pflege & mehr« YTJ weiter.

Pfeil

Nachtrag zu meiner eMail vom 12.02.2002
»Frage zu dem Hängeohr während des Zahnwechsels«.
Bei unserem kleinen Rüden waren die beiden oberen Fangzähne nicht ausgefallen und damit doppelt vorhanden. Mit dem Entfernen der beiden Milchzähne ist das Ohr wieder gestanden und wir haben Gott sei Dank kein Problem mehr. Möglicherweise hat die Doppelstellung der Zähne auf irgendeinen Nerv gedrückt. Vielleicht hilft das auch anderen Menschen, die dasselbe Problem haben. Das Ohr steht wirklich wieder, unsere ganzen Sorgen waren umsonst. Vielen Dank für den Zuspruch und die Hilfe, die ich aufgrund meiner eMail erhalten habe.
Mit freundlichem Gruss Grudrun Hust


11. Februar 2002: eMail von Manuela, Mainz.

Liebes YTJ-Team,
da wir jetzt auch einen Yorki haben, bin ich auf der Suche nach Information auf Eurer Seite gelandet. SUPER SEITEN!!!!
Auch ich habe eine Frage: Ich habe seit 2 Jahren einen Shi-Tsu. Seit letzten Oktober habe ich auf der Suche nach einem Hund für meine Mutter, in unserem Tierheim eine junge Yorki-Dame (geschätze 2 Jahre) gefunden! Es ist mir unbegreiflich, so ein kleines Wesen nachts am Zaun des Tierheims festzubinden und zu verschwinden. Sie hört auf Platz und Sitz, schreit aber, wenn man an ihre Beinchen oder Schnauze fasst. Sie zieht ständig an der Leine und läuft immer dicht an den Hauswänden oder Zäunen entlang. Sie ist sehr anhänglich und liebebedürftig, was sie bei uns jetzt zur Genüge bekommt. Sie unterdrückt unseren Shi-Tzu-Rüden, der das aber duldet, weil er sie liebt ! Sie kannte überhaupt kein spielen! Sie liebt es heute herumzutoben und mit Spielzeug umherzuwerfen! Sie ist in den knapp fünf Monaten richtig aufgeblüht.

Nun mein Problem:Sie bellt beim Gassigehen ständig die Passanten an, selbst die Ruhe unseres Shi-Tzu-Rüde überträgt sich nicht auf sie. Bei jedem Geräusch, dass sie in der Nacht hört, schlägt sie an. Wenn Leute am Haus vorbeigehen, wenn ein Auto parkt – alles hört sie und bellt. Liegt das in der Natur der Yorkis, oder ist das eine Eigenart aus ihrer Vergangenheit? Besteht die Möglichkeit, dieses Bellen einzuschränken? Ich bin für jeden Tip, oder Rat dankbar! Ich möchte nur noch sagen, dass dies kein Grund ist, uns jemals wieder von unserer »Mona« zu trennen !

Hallo,
grundsätzlich bellt ein Yorkie nicht mehr oder weniger als andere Hunde, dies liegt allein an der Erziehung seiner Besitzer im Zeitraum der frühesten Entwicklung. Wenn man einem Yorkie ab dem Alter von etwa 12 Wochen bis 8 Monate nicht alles, was er an »Unarten« anfängt, wieder abgewöhnt, dann wird es später sehr schwer sein, ihm klar zu machen, was er darf und was nicht. »Monas« Schreien, wenn man ihr Schnäuzchen oder Beinchen anfasst, könnten Angstlaute aufgrund von schlimmen Erfahrungen sein – muss aber nicht – deshalb ist ein Besuch beim Tierarzt ratsam. Mit separatem eMail nenne ich Ihnen eine Telefonnummer für weiteren Rat.
PS: Vielleicht helfen auch unsere neune Seiten im YTJ: Button »Pflege & mehr« anklicken!


6. Februar 2002: eMail von Antje, Hassloch.

Liebes Yorkshire Team!
Ich habe einen Yorkshire von 2 Jahren und seit ca. 1/2 Jahr macht er manchmal so komische, schnarchende Geräusche, als würde er nicht genügend Luft bekommen – besonders wenn er sich freut oder wenn er beim Gassi gehen nur leicht zieht. Wissen Sie vielleicht, was ihm fehlt ?
ICH FINDE EUCH WIRKLICH TOLL – man findet sehr viel Hilfe bei Euch – weiter so!

Ein Grund könnte ein zu langes/grosses »Gaumensegel« sein. Wenn dies der Fall ist, sollte man sich bei einer Uni-Tierklinik erkundigen, ob es sinnvoll wäre, operativ Abhilfe zu schaffen. Ein weiterer Grund für »scharrende« Geräusche könnte aber auch an den Bronchien liegen – auf alle Fälle sollten Sie Ihren Tierarzt konsultieren.


5. Februar 2002: eMail von Sanja, Frankfurt.

Hallo liebes ytj-team!
...wir bekommen ende februar unseren kleinen Maximus ...ein ganz süßer welpe...:))) ...nun möchte ich gerne leute in frankfurt und umgebung kennenlehrnen, die mit mir einen kleinen yorkie-freundeskreis gründen und in der freizeit sachen mit uns unternehmen ...wir sind 3 mädels ( 32, 7 und 3 jahre) ...es würde mich freuen, wenn ihr uns helfen könntet ...danke schön!

Hallo! Antworten auf Ihre Frage werden wir umgehend weiterleiten.


21. Januar 2002: eMail von Petra, Bad Neuenahr

Ein herzliches Hallo an alle Hundebesitzer,
mit zu meiner Familie gehörte bis vor kurzem u. a. ein Dalmatiner, ein Australien Shepart und ein Bolonka Zwetna, alles Weiber. Nun habe ich mir noch ein Biewer Yorkie Weibchen, jetzt 14 Wochen alt, mit Papieren, zusätzlich angeschafft. Da meine Schwiegermutter einen dazu passenden bildhübschen Biewer Yorkie Rüden ca. 8 Monate alt, mit Papieren hat, möchte ich, wenn meine kleine Püppie soweit ist, diese von ihm decken lassen. Nun habe ich keinerlei Ahnung, was ich tun muß, damit ich zukünftig sowohl mit dem in der Familie lebenden Rüden als auch mit anderen Rüden aus anderen Zuchthäusern Biewer Yorkies Züchten kann. Wo bekomme ich vernünftiges Info Material her, muß ich oder/und auch die Besitzerin des Rüden in einen Verband eintreten und wenn ja in welchen? Was müssen die Hunde für eine Zucht für Qualitäten aufweisen etc. etc.
Für Eure Hilfe, in jeder Art, möchte ich mich jetzt schon bedanken und sage für heute Tschüss, alles Liebe Euch und Euren Vierbeinern

Hallo,
in anderen Forum-Beiträgen, die Biewer-Yorkies betreffen, finden Sie bereits einige Antworten, die Ihnen weiterhelfen können. Leider ist es so, dass es keinen Verein gibt, der eine Zucht dieser Varietät regelt, bzw. überprüfen könnte. Somit ist alles auch eine Glückssache, ob man die richtigen Zuchttiere gewählt bzw. zur Verfügung hat. Dies ist auch der Grund, dass man sehr wenig Biewer-Yorkies sieht, die den Ansprüchen und Vorgaben von Herrn Biewer entsprechen.

Biewer-Yorkies

Einige der ersten "Biewer-Yorkies á la Pon-Pon" (so der korrekte Name). Dieses Foto hat mir damals Herr Biewer geschickt. Leider gibt es sehr wenig Züchter, die sich an den von ihm erstellten Standard halten. Es ist meine ganz persönliche Meinung, dass es schade ist, dass man Herrn Biewer bei seinen Bemühung um die Anerkennung als Rasse-Varietät nicht weiter unterstützt hat.
Armin Kriechbaumer (Foto © YTJ)


11. Januar 2002: email von Angie, Lübeck

Hallo,
erst einmal möchte ich mich für Eure letzte Antwort bzgl. der Milchzähne von Stupsi bedanken.
Nun noch eine weitere Frage: Die Züchterin, von der wir Stupsi erworben haben, möchte sie gerne zum Decken haben. Sie meinte, eine Yorkshireterrierhündin müssen unbedingt schon bei der 2. Läufigkeit gedeckt werden, da es sonst zu Schwierigkeiten kommen könnte. Nun habe ich aber von anderen Hundebesitzern gehört, dass die 2. Läufigkeit dafür viel zu früh sei. Was ist nun richtig? Wie viele Welpen wirft so eine Hündin eigentlich im Schnitt?

Ihre Züchterin möchte, dass Sie Ihre Hündin belegen lassen bzw. für ihre eigene (der Züchterin) Zucht einsetzen? Ich kenne Ihre Züchterin nicht, aber Sie müssen sich zuerst fragen, ob Sie denn das überhaupt wollen. Auch wenn Abmachungen vorhanden sind (welcher Welpe an wen? usw.) ist eine eventuelle rechtliche Absicherung äusserst schwierig. Auch wenn meist nichts passiert – was ist, wenn doch Komplikationen bei Ihrer Hündin auftreten, wer trägt die volle Verantwortung? Auf alle Fälle muss ein hieb- und stichfester Vertrag gemacht werden, sonst gibt's meist Streitigkeiten. Alles muss also gut überlegt und durchdacht werden.
Zu Ihrer anderen Frage: Dass eine Hündin unbedingt schon bei der 2. Läufigkeit gedeckt werden muss, ist Quatsch. Man kann, aber es muss nicht sein. Es kommt dabei auf verschiedene Faktoren an. Ich schicke Ihnen eine Telefonnummer, wo sie über dieses Thema noch mehr erfragen können.
Yorkies gebären im Schnitt 1 bis 3 (evtl. 4) Welpen. Auch 5 oder 6 werden hie und da gemeldet – mehr Welpen sind sehr selten.


11. Januar 2002: eMail von Doris, Wolfurt/Österreich

Mein Hund uriniert immer, wenn Besuch kommt, vor lauter Freude. Sie ist jetzt 1 Jahr alt.
Wer weiß Hilfe?


11. Januar 2002: eMail von Michael, Hameln

Liebe Yorki-Freunde,
im Juli 2001 hat uns unser Dustin verlassen. Heute sehen wir uns einem Prozess mit dem damals behandelnden Tierarzt, Dr. X. X, aus X., ausgesetzt. Eine 1.700,00 DM teure Operation, Zähne, führte zum Tode unseres Familienmitgliedes. Die näheren Umstände die hierzu führten, kann ich wegen des schwebenden Verfahrens noch nicht schreiben. Für die Auseinandersetzung wurde ich nun aufgefordert folgende Daten zu unserem Hund liefern:
6.11.1989 geboren: Dustin von Burghausen, Vater war Felix de Luxe, Deutscher Champion 88, Mutter Nina von Lowell.
Nun sollen wir den "WERT" des Dustin festsetzen, indem wir den Kaufpreis eines Yorkshire ähnlicher Zucht, die Ausbildung, Kosten für Ernährung und Behandlungen, Medikamente, Marktwert etc. definieren.
WER VON EUCH KANN HELFEN?
Mit freundlichem Gruß an alle Yorkie-Freunde

Vielleicht kommt Hilfe von unseren Homepage-Besuchern, aber mit separatem Mail sende ich Ihnen eine Telefonnummer, die für Sie eventuell von Nutzen sein könnte.


11. Januar 2002: eMail von Hans-Peter, Düsseldorf

An die Webmaster des Yorkshire-Terrier-Journals!
Das was Ihr da ins Internet gestellt habt, ist einfach SUPER - übersichtlich und sensationell informativ.
Man hat hundertfache Vergleichsmöglichkeiten, aber keine einzige Yorkieseite hat Euer Format. Da ich selbst im Bereich Web-Promotion tätig bin, kann ich mir diese Meinung erlauben und denke, dass es für alle, die mit Yorkshire-Terriern im Web vertreten sind, vorteilhaft wäre, Eure Seiten zu verlinken.
Ich teile Ihnen auch gerne mit, dass wir über die Züchtertafel vor 2 Monaten einen sehr guten Züchter gefunden haben.

Herzlichen Dank!
Dass wir von »fachlicher Seite« dieses Lob bekommen haben, freut uns besonders.


10. Januar 2002: eMail von Marion, Frankfurt

Hallo liebes Yorkie-Team!
Bei meiner fast 2jährigen Yorkie-Hündin habe ich jetzt festgestellt, dass sich ihr schwarzes Näschen hell verfärbt. Ich denke, es wird immer heller. An was könnte das liegen? Ist es was Bedenkliches? Danke für ihre Antwort.

Hallo,
das ist ein Pigmentfehler. Züchten und Ausstellen darf man mit solchen Yorkies nicht, da sich dies vererbt (liegt in den meisten Fällen in der Zuchtlinie). Gesundheitlich sind Pigmentfehler bzw. Pigment-Störungen jedoch total unbedenklich.


10. Januar 2002: eMail von Manuela, Halla/S.

Hallo liebes YTJ-Forum,
ich war mit meiner Hündin beim Hundefriseur. Meine Erfahrung würde ich Ihnen gern schreiben und würde sehr gern Ihre Meinung dazu hören.
Sie ist 7 Monate und ich war mit ihr das erste mal da. Krallen konnte sie nicht schneiden, das soll ich vom Tierarzt machen lassen. An den Augen hat die Friseuse einfach eine Strähne abgeschnitten, das sieht etwas merkwürdig aus. Als ich ihr sagte, ich möchte meinem Yorkie einen Top-Knot machen, aber sie hält nicht still, sagte sie mir, die Haare wären zu dünn und zu kurz. Das sehe ich aber nicht so, sie hängen immer in den Augen. Ich habe mir bei Ihnen im Online-Shop eine Spezialbürste gekauft. Die Frau meinte, ich soll sie nicht bürsten nur kämmen (Metallkamm). Und als ich ihr dann noch sagte, das ich meine Hündin alle 3-4 Wochen bade (mit Spezialshampoo für Yorkies), ist sie fast aus allen Wolken gefallen und meinte, 1 mal im Jahr würde reichen. Das kann doch nicht angehen, oder wie sehen Sie das? Das, was sie geschnitten hat, kann ich auch selber. Sie hatte auch ein paar kleine Knötchen im Fell, die wurden auch kurzerhand abgeschnitten. Haben Sie für mich einen Rat, wie ich den Top-Knot machen kann, obwohl sie sich heftig wehrt? Ich wollte schon bei einer Züchterin anrufen und fragen, aber meine Kleine kommt nicht aus Ihrer Zucht. Sie kommt von einem Hundevermehrer und da möchte ich nicht hin. Ich freue mich schon sehr auf Ihre Antwort und hoffe, Sie können mir helfen. Danke

Da gibt es nur eine Antwort: Diesen Hundefriseur ab sofort und absolut meiden! Was der Ihnen erzählt hat, ist absoluter Schwachsinn. Ich schicke Ihnen mit separatem Mail eine Telefonnummer, wo Sie sich beraten lassen können.


9. Januar 2001: eMail von Mona, Münster

Hallo!
Ich hoffe, dass Sie eine Antwort auf meine Frage haben. Woran erkenne ich, ob ein Yorkiewelpe dunkel bleibt oder aber hell wird? Noch ist unsere 15 Wochen alte Hündin am Körper schwarz, am Köpfchen aber schon ganz hell, wobei das helle Fell bis in den Nacken vermischt mit schwarzem Fell ist.

Eine solche Frage mit Sicherheit zu beantworten, ist nicht einfach. Mehr könnte man dazu sagen, wenn man den Welpen vor Augen hätte. Es hängt auch von der Qualität der Haare ab (korrekt seidig oder mit Neigung zum Softhaar bzw. Wolle). In dem von Ihnen genannten Alter ist es korrekt, wenn das Körperhaar dunkel und das Haar am Köpfchen heller geworden ist. Dass dieses Haar noch mit dunklerem Haar vermengt ist, ist in diesem Alter ebenfalls nichts Ungewöhnliches. Falls sich das helle Haar zum und über den Nacken ausbreitet, könnte es sein (muss aber nicht), dass das Körperhaar ebenfalls hell wird. Aber wie gesagt, hier eine Fern"diagnose" zustellen, ist unmöglich. Eigentlich kann man nur aufgrund einer direkten Begutachtung, Kennens der Zuchtlinie und der Elterntiere sowie der züchterischen Tätigkeit des Züchters mehr erahnen. Ein guter Züchter kann ebenfalls Auskunft über die Entwicklung der Haarfarbe seiner gezüchteten Welpen geben. - Aufgrund der Haarfarben (Tan und Blau) ist der Yorkie einer der Hunderassen, bei denen ein Züchter sehr sehr viel Erfahrung haben muss.
Falls Sie noch weitere Fragen haben, dann mailen Sie uns.


8. Januar 2001: eMail von Dörte, Rostock

Hallo an alle yorki-liebhaber!
ich habe seit einem jahr meinen süßen snoppy. Er ist ein richtiger draufgänger und liebt die "frauen" über alles, so dass ich im moment fast nur mit ihm gassi gehen kann. Kaum sind wir wieder in der wohnung, geht das gejaule auch schon wieder los. Manchmal jault er wie ein wolf, so dass ich mich fast selber erschrecken muß. Außerdem frisst er kaum etwas, weil viele weibchen läufig sind und er so arg liebeskummer hat. Nun habe ich ein homäopatisches mittel für ihn bekommen, aber es zeigt sich leider kein erfolg. Was kann ich denn nun tun, um in von seinem liebeskummer zu befreien? Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr eine anregung hättet.
Gruß Dörte

Zuerst einmal: Wenn man homöopathische Mittel verabreicht, dann dauert es lange, bis man eventuell eine gewisse Wirkung erreicht. Das ist nicht so, wie mit einer medizinischen Tablette o.ä. - Jetzt werden wir mal sehen, ob es Erfahrungswerte oder Ratschläge anderer Yorkiebesitzer gibt.


7. Januar 2002: eMail von Rosita, Leipzig

Liebe Redaktion,
unser Billy ist 1 3/4 Jahre und wir machen uns doch gelegentlich große Sorgen um ihn. Er ist teilweise ein aufgewecktes munteres Kerlchen aber andererseits hat er ein erhöhtes Ruhe- und Schlafbedürfnis. Gibt es Grund zur Besorgnis oder schlafen Yorkies sehr oft und viel. Außer den Spaziergängen 3 bis 4 Mal täglich ca. 20 Min. (zu denen er erst gar keine Lust hat, erst wenn er draußen ist, wird er munter und aufgeweckt) und ein bissel spielen, auch ohne große Ausdauer, merken wir gar nicht, dass wir einen jungen Hund haben. Wir kümmern uns sehr viel um ihn und versuchen auch, sein Schlafbedürfnis zu unterbrechen, aber ohne großen Erfolg.
Vielen Dank und freundliche Grüße

Ich an Ihrer Stelle würde mir nicht zu viele Gedanken machen - das übermäßige Schlafbedürfnis Ihres Billy kann sich nach einiger Zeit wieder legen. Man müsste wissen, wann das begonnen hat und in welcher Jahreszeit. Vielleicht ist er genauso wetterabhängig wie Menschen bisweilen auch. Oder haben Sie Fußbodenheizung? Ich sende Ihnen jedoch mit separatem Mail auch die Telefonnummer unserer Rat- und Hilfe-Hotline.


6. Januar 2002: eMail von Heidi

Ich habe ein sechs Monate altes Yorkie-Mädchen. Nun ist mein Yorkie schon das erste mal Läufig geworden. Ist das normal? Alle sagen mir, dass dies viel zu früh sei. Langsam mache ich mir wirklich Sorgen. Auch kann ich mit meinen Yorkie kaum Auto fahren. Ihm wird immer übel, und sie muss sich übergeben. Fahre nur noch kurz Strecken, bringt aber auch nichts. Was kann ich noch tun? Es gibt doch Mittel gegen Reisekrankheiten. Leider will mir der Tierarzt dieses nicht verschreiben. Er sagt das mein Yorkie noch zu klein dafür wäre. Bestimmt würde mein Yorkie Auto fahren, wenn sie älter ist, vertragen. Aber es ist wirklich mühsam, so mit dem Yorkie Auto zu fahren. Für sie selber ist es bestimmt auch kein Vergnügen! Sie tut mir jedes mal sehr leid. Mittlerweilen will sie schon gar nicht mehr ins Auto steigen. Auf den Rat vom Tierarzt hin habe ich auch eine Transportbox gekauft. Toll, bringt auch nichts. Also was könnte ich noch tun? Für jeden Rat bin ich sehr, sehr dankbar.
Liebe Grüsse Heidi

Hallo,
ich habe schon öfters von einem sehr frühen Einsetzen einer ersten Läufigkeit erfahren. Aber ich sende Ihnen per separatem Mail eine Telefonnummer, wo Sie Ihre Sorgen und Nöte besprechen können. Auch die Probleme beim Autofahren. Das mit der Transportbox war schon in Ordnung, da sich Hunde dann meist sicherer fühlen. Bei Ihrer Hündin scheint dies jedoch nicht der Fall zu sein. Also, rufen Sie an, ich hoffe sehr, dass man Ihnen durch unser Rat & Hilfe-Telefon weiterhelfen kann.
Falls sich andere Besucher des Forums melden, können sie die Antworten hier nachlesen.


5. Januar 2002: eMail von Susanne

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wohne seit einigen Monaten in München. Mein Yorki-Mischling wohnt jetzt bei meinen Eltern. Da ich es meinen Eltern und meinem Hund nicht weh tun möchte bleibt mein Einstein auch da wohnen. Nun möchten wir uns hier in München wieder einen kleinen Hund anschaffen. Es soll ein Yorki sein.
Über das Internet und einen Hundefriseur habe ich mich erkundigt und herausgefunden, dass es auch etwas kurzhaarigere Yorkis gibt. Diese sollen Teddy Yorkshire Terrier heißen. Gibt es wirklich solche Teddy Yorkis oder ist das auch nur ein Verkaufstrick? In Berlin soll es eine solche Züchtung geben. Können Sie mir mitteilen, ob die Zucht ok ist? Oder vielleicht haben Sie auch eine andere Adresse für mich, wo ich einen solche Yorki finde?? Wir sind bei dem Kauf unseres ersten Hunde schon einmal auf den "Mund" gefallen und wollen es es dieses Mal vermeiden.
Ich hoffe, Sie können mit in diesen Punkten weiter helfen. Für eine Antwort und Ihre Hilfe wäre ich sehr dankbar.

Hallo,
zuerst dachte ich, dies wäre ein Scherz, aber da es rund um den Yorkie soviel Unmögliches gibt, will ich doch antworten. Ich habe übrigens schon einmal eine ähnliche Anfrage erhalten.
Zuerst mal: "Teddy"-Yorkies gibt es natürlich nicht! Es wird so sein, dass Züchter mit Hunden, die sehr wolliges Haar haben, gedankenlos weiterzüchten und die gesamte Nachzucht zukünftig kein korrektes, pflegeleichtes Yorkiehaar aufweist. Solches wolliges Haar verfilzt sehr leicht, ist schwer zu kämmen und zu bürsten. Das Einfachste ist dann, das Haar abzuschneiden und auf eine Form zu trimmen (z.B. wie beim Pudel). Und dann gibt man diesen verzüchteten Hunden einen Namen - hier "Teddy"-Yorkie. Als korrekt gezüchtet und standardgemäß kann man das auf keinen Fall bezeichnen. Dies ist also nur ein weiterer geschäftsträchtiger Ausdruck unseriöser Züchter, um ihre Hunde an Mann/Frau zu bringen.
Wenn Sie das Haar eines Yorkies mit richtigem Haar hie und da etwas abschneiden, dann haben Sie einen "kurzhaarigen" Yorkie, der zudem sehr pflegeleicht ist. Im Gegensatz dazu muss man wattiges/wolliges Haar regelmäßig trimmen.
Sollten Sie noch weitere Fragen haben, dann senden Sie uns ein eMail.
Bezüglich eines Züchters schauen Sie doch in die Züchtertafel des Yorkshire-Terrier-Journals.


4. Januar 2001: eMail von Tatjana / USA

Hi!!
Naja, mich wuerde wahnsinnig Ihre fachkundige Meinung zu meinem Problem interessieren. Mein Problem ist wie folgt:
Also wir hatten einen Yorkie (Baerli), der am 19.12. 2001 wegen Krebs eingeschlaefert werden musste (im Alter von 11 Jahre)! Womit ich schwer zu kaempfen habe! Zumal ich mich mir Vorwuerfe mache , dass ich bei diesem schweren Gang nicht dabei sein konnte, da ich mich im Moment noch in den USA befinde! Ich bin seit letzten Januar hier, nun da ich mich immatrikulieren musste, bin ich im November fuer 4 Tage nach Hause geflogen! Vor diesem Jahr hatte ich eine sehr enge Beziehung zu meinem Baerli, jedoch die absolute Bezugsperson war mein Dad! Well, als ich eben bei diesem Kurztripp wieder unseren Yorkie gesehen habe, war es nicht mehr so wie frueher, was ich aber nicht anders erwartet habe, da er schon immer ziemlich beleidigt war, wenn man nur 1-2 Wochen ohne ihm in den Urlaub gefahren ist! Also ich durfte ihn bei diesem Kurzbesuch ohne Probleme streicheln und so, jedoch nur soweit, wie er es mochte! Ich hatte den Eindruck, dass er mich schon noch gekannt hatte! Da ja zumal nicht enge Familienmitglieder ihn niemals streicheln konnten! So, sorry fuer das lange Ausschweifen, meine Frage nun: vergessen Hunde enge Freunde (enge Bezugspersonen), oder koennen sie diese wieder an ihrem Geruch erkennen! Meine Schwester meinte naemlich, dass diese 10 Monate zu lange gewesen waeren und er mich sowieso nicht mehr erkannt hat! Was meinen sie dazu?? (bitte ehrliche Meinung)
Und koennten sie uns von sehr guten Zuechtern in Bayern Adressen geben!
Vielen Dank fuer Ihre Bemuehungen!!

Hallo,
die Erfahrungen in solchen Situationen haben gezeigt, dass einige Yorkies sehr wohl auch nach langer Zeit in Wiedersehensfreude "ausbrechen". Sehr viele jedoch sind arg beleidgt und zeigen dies auch. So etwa nach dem Motto: "Du hast Dich lange Zeit nicht um mich gekümmert - jetzt wart' ich mal ab, wie sich das Ganze weiterentwickelt." Und dass Bärli Sie nicht wiedererkannt hat, würde ich ausschließen.
Bezüglich Züchteradressen bitte ich Sie, die Züchtertafel des Yorkshire-Terrier-Journals anzuklicken:
http://www.yorkshire-terrier-journal.de/zuechter0.htm


2. Januar 2002: eMail von Anja

Hallo, ich habe eine Frage zu meiner Yorkie-Hündin.
Sie hat seit einiger Zeit Probleme mit dem Luft holen, sie macht immer so schnarchende Geräusche beim Luft holen. Wir waren auch schon mit ihr zu einer CT-Untersuchung, weil der Tierarzt den Verdacht ausschließen wollte, dass dort ein Tumor sitzt, da sie bis jetzt auf keine Medikamente angesprochen hat. Laut des CT's ist es kein Tumor, aber das Gaumensegel ist zu lang und muss wohl operiert werden. Da mein Hund aber schon 10 Jahre alt und zusätzlich herzkrank ist und sie außerdem auch Tabletten für Leber und Niere nehmen muss, weiß ich nicht, was ich machen soll. Der Tierarzt meint, es wäre kein leichter Eingriff. Hat jemand vielleicht schon mit seinem Hund solch eine OP gehabt und wie ging es ihm danach? Ich weiß nicht, was ich tun soll.

Wir haben uns umgehört und eine Antwort einer erfahrenen Züchterin ist auch schon bei uns angekommen (wenn Sie wollen, teilen wir Ihnen deren Telefonnummer mit)
Ich würde den Hund in diesem Alter nicht mehr einer solchen komplizierten OP unterziehen. Fertigen Sie am Halsband unter der Kehle ein Wattepolster an, damit der Druck gemindert wird. Geben Sie dem Yorkie Fenchelhonig, das beruhigt die Atemwege. Und immer mal an der Kehle nach unten streicheln (mit der Handfläche), Aufregung vermeiden und bei einer Begrüßung nicht springen lassen, gehen Sie in die Hocke. Sprechen Sie auch mit Ihrem Züchter, ob er ähnliche Probleme kennt.


1. Januar 2002: eMail von Angie

Ich habe eine 6 Monate alte Yorkshire-Terrier-Hündin namens "Stupsi". Sie hat leider bisher ihre Milchzähne nicht verloren und die Tierärztin meinte, die müssen in 3 Wochen operativ entfernt werden. Könnt ihr mir vielleicht einen Tip geben, ob ich diese OP irgendwie umgehen kann, da ich mir doch große Sorgen mache; so ein Eingriff ist doch sicherlich auch nicht ungefährlich? Stupsi bekommt auf jeden Fall vorne schon die neuen Zähne, somit hat sie einige schon zweifach. Besteht vielleicht noch die Chance, dass sie die Milchzähne in den 3 Wochen noch von alleine verliert? Über eine Antwort wäre ich Euch sehr dankbar.

Ich denke, dass Ihre Tierärztin absolut recht hat - die Milchzähne müssen raus! Oder wollen Sie, dass Ihre Stupsi schiefe Zähne bekommt? Wenn es so ist, dass die neuen Zähne bereits sichtbar sind und die alten noch einigermaßen fest verankert sind, muss gehandelt werden, denn die Chance ist als gering anzusehen, dass Stupsi ihre Milchzähne von alleine verliert. Wenn Sie weiter warten, kann es zu spät sein!

Pfeil

Hallo Angie,
es ist absolut richtig und notwendig, dass die Milchzähne jetzt bald entfernt werden müssen, denn es hätte tatsächlich eine Fehlstellung der bleibenden Zähne zur Folge. Ich habe auch eine Yorkie-Hündin und einen Chihuahua-Rüden. Bei beiden mussten auch die doppelt stehenden Zähne im Alter zwischen 6-7 Monaten entfernt werden. Sie brauchen keine Angst zu haben, denn die Narkose ist nicht sehr stark, und meine beiden waren sofort wieder fit und haben gleich genüsslich ihr Trockenfutter gefressen. Diese doppelte Zahnstellung kommt hauptsächlich bei Hunden kleiner Rassen vor.
Alles Gute für Ihre Stupsi wünscht Marion

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