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Antworten auf Forum-Beiträge für (siehe Datum):
Hella/24. September (2) – Hella/24. September (1) –
Andreas/10. September – Katrin/14. September
Maggie/16. September – Jessica/1. September


30. September 2003: eMail von Julita, 33378 Rheda-Wiedenbrück.

Hallo Yorkie Feunde,
meine Maxi ist 7 Jahre alt und hat seit 3 Jahren Probleme mit dem Trachiallkolaps. Seit 2 Wochen ist sie noch erkältet, bekommt Antibiotikum und homöopathische Mittel dazu. Es geht ihr zwar ein wenig besser, aber sie hustet noch häufig und lange. Meine Frage ist, ob es noch andere Methoden gibt, um die Schwellung der Schleimhäute in der Luftröhre zu reduzieren? Für eine alternative Anregung wäre ich sehr dankbar!


Vielleicht hat ein Besucher des Forums Erfahrung mit diesem Problem.


29. September 2003: eMail von Manfred, CH-5200 Brugg.

Wir haben einen 16 Wochen alten Yorkie und planen einen Ausflug mit der Bergbahn auf 3500 m.ü.M. Ist diese Höhenlage für den kleinen Yorkie unbedenklich?, da z.B. bei Kleinkindern durch den raschen Höhenunterschied davon abgeraten wird. – Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen.

Wir haben noch nie etwas davon gehört, dass es einem Yorkie schaden könnte.


25. September 2003: eMail von Pia, 55411 Bingen.

Yorkshire-Welpe (8 Wochen alt) taumelt und fällt ständig um.
Kennt jemand vielleicht jemand die Symtome?
Es passierte ganz plötzlich letzten Samstag nachmittags, er stand auf und seitdem kann er nicht mehr richtig laufen. Er taumelt, fällt ständig hin. Ansonsten ist alles normal. Er frisst, trinkt, spielt auch mit seinen Geschwistern, halt nur im liegen, Stuhl ist auch normal. Kein Fieber. Die Geschwister zeigen keinerlei Symtome.
Er fängt nach ca. 1,5 h an zu zittern, aber da denke ich, das ist die Anstrengung, sich auf den Beinen zu halten. Er will auch laufen, rennt mir ständig hinterher (taumelig) und wenn er mich nicht mehr im Blick hat, fängt er an zu jaulen.
Mein Tierarzt ist ratlos, auch von ihm kontaktierte Tierärzte haben keine Erklärung. Vielleicht kann uns hier jemand weiterhelfen.


Mit separatem Mail erhalten Sie eine Telefonnummer unseres Rat- und Hilfe-Service. Vielleicht kann man Ihnen weiterhelfen.


25. September 2003: eMail von Sonja, 97078 Würzburg.

Wir haben seit 16 Monaten unseren kleinen Yorkie, der Benny heisst. Benny macht uns immer noch in die Wohnung, aber besonders schlimm ist es, wenn ein anderer Rüde bei uns zu Besuch kommt. Auch wenn er gerade von einem längeren Spaziergang zurück kommt. Was könnten wir da eigentlich machen?


Ehrlich gesagt, Standardregeln gibt es nicht. Wenn ein anderer Rüde bei Ihnen war, kann das schon mal vorkommen, aber sonst!? Vielleicht aber haben wir Glück und es meldet sich ein/e andere/r Rüdenbesitzer/in, der/die Ratschläge geben kann.


24. September 2003: eMail von Hella, A-9020 Klagenfurt.

Hallo liebes Yorkie-Team!
Seit 2 Wochen habe ich eine Yorkiehündin – sie ist jetzt 14 Wochen alt, die sehr angenehm im Wesen ist, intelligent und liebenswürdig. Sie ist auch schon nahezu sauber und beim Züchter hatte ich sowohl von ihm selber als auch von der Mutter meiner Hündin einen guten Eindruck.
Gestern Abend habe ich Eure gesamte HP durchgeackert – zu der ich nur gratulieren kann – und musste zu meinem Entsetzen feststellen, dass bei meinem Hund eigentlich gar nichts stimmt: das Fell ist trotz Bürsten struppig und zausig, die Ohren kippen und flattern, die schwarze Farbe scheint sich in Grau auszuwachsen und die Rute ist fast unbehaart.
Meine Frage: wann sollte ein Yorkie aussehen wie ein Yorkie? Verstehen sie mich bitte nicht falsch, die Welt geht nicht unter, wenn sie nicht perfekt ist, aber ich denke mal, dem Züchter müsste man schon die Meinung sagen. Leider habe ich keine Erfahrung mit Yorkies, ich kenne sie nur von Ausstellungen und Bildern und was bei dieser Rasse als Fehler angesehen wird, ist ganz schön viel. Liest man Fachbücher über diese Rasse, erhält man einen ganz anderen Eindruck.
Na ja, letzten Endes ist es ihr egal, wie sie aussieht und mir eigentlich auch :) – herzliche Grüße aus Österreich!


Zuerst möchte ich zu Ihrer Grundeinstellung dem Hund gegenüber gratulieren. Ihr Yorkie ist noch zu jung, um bezüglich der Haare etwas mehr zu sagen, man muss noch etwas abwarten. Ich hoffe, Sie verwenden nicht diese für das Haar schädlichen Pudelbürsten, Metallkämme oder Bürsten mit Noppen. So wie Sie Ihren Yorkie beschreiben, fehlt tatsächlich (auch in diesem Alter) einiges, um ihn so aussehen zu lassen, wie er sein sollte – aber perfekt ist kein Yorkie (auch nicht der erfolgreichste Champion!). Es ist auch durchaus möglich, dass bereits in diesem Alter das Haar etwas heller wird. Die Haare an den Ohren sollten regelmäßig am oberen Drittel abrasiert werden, letztendlich liegt es auch an der Substanz/Feinheit des Ohrleders, ob die Ohren später stehen werden. Bis zum fertigen Umzahnen kann es sein, dass die Ohren nur teilweise stehen. Mehr zu sagen ist schwierig, da man den Yorkie vor Augen haben müsste. Wenn Yorkies aus einer wirklich guten Zuchtlinie stammen, dann kommt so etwas, wie Sie es beschreiben, fast nicht vor.

25. September 2003: Rückantwort von Hella, A-9020 Klagenfurt.

Zuerst einmal besten Dank für die rasche Antwort - ich denke auch, dass man in 2 Monaten mehr sehen wird.
Bezüglich Ahnenpass hätte ich noch eine Frage: ist der IHV Internationaler Hunde Verein e.V. eigentlich bekannt? Meine Hündin hat ihren nämlich von diesem Verein ausgestellt bekommen und daher meine Frage: Ich habe mir die hp vom IHV angesehen und es kommt mir komisch vor, dass dort auch Mischlingshunde registriert werden können. Und dabei habe ich mich ein halbes Jahr umgesehen um ja nichts falsch zu machen – aber auf die Idee, dass es da mehr Vereine geben könnte, wäre ich nicht gekommen.
In meiner Begeisterung über den Hund habe ich erst daheim gesehen, dass die Papiere nicht vom ÖKV stammen! Na ja – gekauft ist gekauft, und das soll unserer Beziehung zu dieser kleinen Maus nicht im Wege stehen. – Herzliche Grüsse!

Antwort: Es gibt massenhaft Hundevereine, aber nur wenige arbeiten wirklich seriös. Dass Mischlinge in einem Rassehunde-Verein registriert werden, ist mir neu und bedarf eigentlich keines weiteren Kommentars.
Ich will Ihnen kurz erzählen, was mir bei meinem ersten Hund passierte – gekauft vor vielen Jahren bei einem Tierarzt. Als ich den Hund in Empfang nahm, fragte er mich, was denn in der Ahnentafel stehen sollte, welchen Namen ich wünsche und ob ich auf Championtitel Wert lege. Etwa eine Woche später hatte ich die Ahnentafel in Händen und es stand alles drin, was wir wünschten. Das war auch der Grund, warum ich später in einen FCI-Verein (in Deutschland VDH) eintrat. Sicherlich, auch hier gibt's schwarze Schafe, aber doch in Maßen.
Übrigens: der oben genannte Hund blieb bei uns sein langes Leben lang. Wir wollten ihn keineswegs wieder abgeben – er war der Mittelpunkt der ganzen, späteren Hundegesellschaft bei uns im Haus. Mir war aber klar, dass er kein Rassehund im eigentlichen Sinne war. Mit diesem Hund zu züchten wäre zudem ein Verrat an der Rasse gewesen und gleichzeitig an einem eventuellen Käufer, dem dann vorgegaukelt worden wäre, einen echten Rassehund erworben zu haben.

29. September 2003: Antwort von Karin, A-9170 Ferlach/Kärnten.

Liebe Hella aus Klagenfurt!
Habe Ihren Beitrag im Forum gelesen und freue mich, dass auch Kärntner hier anwesend sind! Auch ich habe einen Yorkshire-Terrier (Rüde, 2,5 Jahre alt). Wir hatten allerdings beim Kauf unseres Hundes ein glückliches Händchen und so eine richtige Schönheit bekommen. Wir wurden schon so oft auf der Straße mit unserem Yorkie angesprochen unter anderem auch von einer Yorkiezüchterin der unser Rüde außerordentlich gut gefallen hätte nur... und jetzt kommt's: unser Hund hat keine Papiere! Aber für uns ist das unwichtig, wir haben einen wirklich 1a-Yorkie. Vom Wesen her ein totaler Sonnenschein – er liebt alles und jeden, hat überhaupt keine Allüren und war noch nie krank. Er liebt es, in unserem Garten herum zu tollen oder im Winter ausgiebig im Schnee zu spielen. Ein richtiger Naturbursch eben! Vom Aussehen ist er genau so wie eben ein Yorkie sein soll, Fellqualität, Farbe und Größe eben genau so wie es in div. Rassebüchern beschrieben ist (ich denke, jeder Rassehundbesitzer vergleicht da genauestens). Liebe Hella, wenn sie mal Zeit u. Lust haben, können Sie uns gerne besuchen. Liebe Grüße Karin!


24. September 2003: eMail von Katrin, 06571 Roßleben.

Bei meiner 6 Jahre alten Yorkie-Hündin wurde Patella Luxation diagnostiziert, sie soll Ende des Monats daran operiert werden. Sie hat etwas Übergewicht, Sie wiegt 3,5 kg. Zusätzlich hat der TA eine Herzinsulfizens festgestellt. Eine Diät haben wir schon angefangen und erste Erfolge sind auch schon ersichtlich (200 g abgenommen). Mit welchen Risiken muss ich bei der OP rechnen, könnte es bei der OP zum Tod meiner kleinen Yorkiedame führen? Ich habe große Bedenken und vor allem Angst vor diesem Tag?


Ein guter Tierarzt muss wissen, was er tut und wägt die Risiken ab. Ich verstehe Ihre Angst, aber was sein muss, muss sein. Mit separatem Mail schicke ich Ihnen eine Telefonnummer unseres Rat- und Hilfe-Teams, damit Sie sich persönlich informieren können.


23. September 2003: eMail von Stefan, CH-4702 Oensingen.

Wir haben einen 6 Monaten jungen Yorkie, der sich in letzter Zeit auffällig viel leckt. Er leckt sich vor allem immer gern und lange die Vorderläufe im oberen Bereich zum Hals hin. Dass er sich gut und gern putzt, so denke ich, ist normal, nur immer an diesen Vorderläufen, ich weiß nicht. Anderseits leckt er einfach gerne, z.B. meine Hände, Arme etc., weil er damit ja sicher Zuneigung zeigen möchte.
Ich frage mich einfach, ob so viel lecken normal ist, oder ob ihm was fehlt. Danke für Ihre Antwort.


Es kann ein Brennen auf der Haut sein, deshalb leckt der Hund. Ist die Haut fettig, gerötet oder/und evtl. schuppig? Ich rate zu Sulfut D 6 oder D 12 von der DHU aus der Apotheke. Vorsichtshalber sollte man aber die Leberwerte untersuchen lassen. Das ewige Lecken kann auch durch Salzmangel hervorgerufen werden.


18. September 2003: eMail von Patricia, 89269 Vöhringen.

Hallo Liebes YTJ,
bei meinem Yorkie, 2 Jahre alt, ist die Lymphdrüse am Hals stark vergrößert (ist nicht erst jetzt aufgetreten, sondern geht schon länger), aber nur an einer Seite und auch nicht woanders. Sie macht außerdem dazu noch Geräusche beim Schlucken, hat aber anscheinend keine Probleme beim Fressen. Der Tierarzt kann nichts feststellen und meinte, um Näheres zu sehen, müsste man sie in Narkose legen, aber er meinte, man soll es erst mit Antibiotika versuchen.
Ich fragte, ob es eventuell Lymphdrüsen-Krebs sein könnte, er meinte dazu sie sei zu jung dafür und wenn es so wäre, dann wären beide Seiten davon betroffen und die am restlichen Körper auch.
Kommt bei Yorkies so was öfters vor oder ist es eine harmlose Sache? Über ihre Antwort würde ich mich sehr freuen.

In dieser Sache etwas zu sagen, ist etwas schwierig. Per Mail erhalten Sie von uns die Telefonnummern unseres Rat- und Hilfe-Services, über die Sie Rat einholen können.


18. September 2003: eMail von Manfred, CH-5200 Brugg.

Wir haben seit 2 Wochen einen kleinen Yorkshire, der nun 14 Wochen alt ist. Wir lassen ihn tagsüber im Garten laufen. Da wir in Waldnähe wohnen, gibt es Mäusebussarde und Milane. Können diese Vögel dem kleinen Yorkshire gefährlich werden?


Vor einigen Jahren habe ich schon einmal davon gehört, dass ein größerer Vogel einen Yorkie »entführt« hat und von einem anderen Fall, bei dem ein Besitzer seinen Yorkie verteidigen und einen Raubvogel in die Flucht schlagen musste. Vielleicht gibt es weitere Erfahrungen unserer FORUM-Besucher?


18. September 2003: eMail von Marion, 60320 Frankfurt.

Hallo Liebes YTJ
Heute hat mein Yorkie 3 1/2 Jahre das erste mal Zahnstein entfernt bekommen, dabei wurde durch Ultraschall festgestellt, dass sie ein vergrößertes Herz sowie eine vergrößerte Leber hat. Ich war total geschockt, der Tierarzt meinte auch das es eventuell auch schon angeboren war und Yorkies dazu neigen würden. Dazu muss ich noch erwähnen, das mein Hund 6 Kilo wiegt, er ist auch nicht mini sondern schon mittelgroß, schon kompakt. Muß ich mir jetzt ernsthaft Gedanken machen? Wie kann ich das wieder im Griff bekommen ? Dankeschön schon jetzt für ihre Rückantwort. Viele Grüße


Keine Angst, das mit dem großen Herz und der Leber, sagt fast jeder Tierarzt. Das ist so bei kleinen Hunden. Und wenn es ein Großer derselben Rasse ist, ist es das Gleiche.


17. September 2003: eMail von Stefan, 59174 Kamen.

hallo liebes ytj-forum!
wir haben ein dickes problem... haben im märz eine süße yorkiemaus aus einer ziemlich bekannten yorkiezucht gekauft! haben aber von anfang an probleme mit der maus gehabt!!! erst waren da würmer, die wir einfach nicht in den griff bekamen und dann ein rückbiss etc... eigentlich so ziemlich alles, was man unter problemen beim welpenkauf schon mal gehört hat!!!
als wir uns dann aber bei dem züchter regelmäßig meldeten, um ihm von unseren problemen zu schildern, kamen immer beschimpfende emails zurück!!!! nach einigem hin und her, bekamen wir dann aber 150 euro zurück erstattet. ach ja, und die option gestellt den hund wieder an den züchter zurückzugeben. was aber für uns nicht in frage kam, da wir die kleine maus natürlich schon in unser herz geschlossen hatten. nach ca. einer woche kam jedoch das dicke ende... die kleine ist hinten links komplett lahm!!!!!!!
diadnose des tierarztes....PATELLA LUXATION LINKS. wir waren auf ein neues geschockt!!!! also, muß eine op her, die natürlich schon wieder mit hohen kosten belastet ist!!!! wir sind so langsam mit unserem latein am ende. an den züchter können wir uns nicht wenden, da er uns immer mitteilt, das unsere tierärzte keine ahnung hätten (wir waren mittlerweile schon bei drei verschiedenen ärzten und wir werden immer, aber auch immer aufs übelste beschimpft!!!!
haben natürlich auch schon einen rechtsanwalt besucht und uns rechtlichen rat eingeholt und der hatte uns ans herz gelegt den züchter zu verklagen!!! das wollen wir jedoch nicht, da wir nach einem halben jahr wüster beschimpfungen die schn... voll haben!!!!!
unsere frage..... welchen weg sollen wir einschlagen? was sagt das neue kaufrecht? unseren anwalt haben wir dahingehend nämlich nicht so recht verstanden... wir wissen uns wirklich keinen rat mehr!!!!!!!!!!!!!!!!
danke schon mal im voraus.... sind für jeden rat dankbar!!!!!


Sie sagen, es sei ein bekannter Züchter. Haben Sie einen seriösen Kaufvertrag? Sie haben auch bereits eine Rückerstattung angenommen, dann dürfte es schwer sein, weiter etwas zu unternehmen. Ich denke, Sie hätten nichts annehmen dürfen, sondern gleich einen RA einschalten müssen – aber solche Rechtsangelegenheiten sind zu kompliziert, als dass ich einen endgültigen Rat geben könnte. Wichtig beim Einschalten eines RA ist die Zuziehung eines Yorkie-Sachverständigen. – Vielleicht meldet sich auch ein Besucher des Forums, der evtl. Rat geben kann.


16. September 2003: eMail von Maggie, 49107 Buchanan / Michigan / USA.

Hallo! Ich wohne in Michigan USA und habe eine Frage ueber Yorkies und Leberkrankheit. Mein 3 jahre alter ruede hat einen Leber shunt der nicht operative ist. Also muss er spezial diet leben und medicamente nehmen.
Was koennen sie mir darueber empfehlen? gibt es in Deutschland websites mit information darueber? Hier in USA gibt es sehr wenig info. Vielen Dank!

Hallo – hier ist eine Webseite, die wir gefunden haben:
http://people.freenet.de/sindern/leber.html

17. September 2003: Antwort von Wilfried, Berlin.

Hallo! Bezüglich des o.g. Beitrages möchte ich Ihnen mitteilen ,dass wir selbst eine Hündin hatten welche einen Leber-Shunt hatte . Es gibt die Möglichkeit dies hier in Deutschland unter Berücksichtigung der Untersuchungsergebnisse operieren zu lassen, wobei angemerkt werden muss, dass es sich um eine sehr umfangreiche OP handelt (ca.5-6 Stunden) oder man hält eine strenge Diät ein ,welche hauptsächlich aus Kohlenhydrathaltige Kost ( Quark, Reis, Obst, Gemüse, Teigwaren und dergleichen) besteht, jegliches Fleisch sollte vermieden werden. Auf Wunsch können wir Ihnen gern einige Rezepte für diese Ernährung zur Verfügung stellen: eMail. Mit dieser Diät wurde unsere Hündin 7,5 Jahre ,was für diese Erkrankung ein Biblisches alter ist.
Desweiteren gibt es die Möglichkeit, daß die Dame sich direkt an den AKC wendet ,da es in den USA eine Fondation gibt welche sich ausschließlich mit diesem Problem beschäftigt.


15. September 2003: eMail von Heidi, CH-4702 Oensingen.

Liebes Yorki-Team!
Wir machen uns sehr große Sorgen um unsern Yorkie Billy, welcher bald 6 Monate alt wird. Er ist eigentlich aufgestellt, vital, verspielt und vor allem sehr lieb. Er war aber schon immer ein relativ schlechter Esser, doch neuerdings scheint er beim Fressen richtig Mühe zu haben. Er würgt oft und scheint Schmerzen zu haben. Letzte Woche war ich beim Tierarzt, der Billy untersucht und auch geröntgt hat. Er hat auf dem Röntgenbild eine leichte Bronchitis festgestellt und ihm Medi verordnet. Wir hatten vermutet etwas stecke in seinem Hals.
Heute haben wir nun aber festgestellt, dass es wohl eher ein Problem des Gebisses sein könnte. Die unteren Backenzähne sind fast nicht sichtbar und liegen sehr tief unten. So kann doch Billy gar nicht richtig fressen. Nun meine Frage: Wie ist das mit den zweiten Zähnen? Kann es sein, dass die Zähne einfach noch nicht weit genug vorne sind? Wie lange dauert ein Zahnwechsel? Wie können wir Billy helfen?
Der Tierarzt hat Billy wohl in den Mund geschaut, die Mandeln untersucht etc. aber auf das Gebiss hat er nicht geachtet.Was sollen wir tun? Bitte helft uns! Im Voraus herzlichen Dank für eure Hilfe.

So wie Sie das schildern, dürfte das Problem beim Zahnwechsel liegen – das dauert unterschiedlich lang. Wir schicken Ihnen aber eine Telefonnummer unseres Rat- und Hilfe-Teams, wo Sie sich eingehender erkundigen können.


14. September 2003: eMail von Katrin, 06571 Roßleben.

Hallo, ich hoffe das mir jemand einen guten Rat geben kann! Ich habe eine 6 Jahre alte Yorkie-Hündin , die wir über alles lieben. Vor zwei Wochen wurde bei ihr Patella Luxation diagnostiziert und der TA sagte, dass eine OP das beste währe. Leider hat Sie 3,5 kg Übergewicht. Ist oder währe es möglich, dass die Probleme mit der Kniescheibe durch eine Gewichtsabnahme gelindert oder sogar verschwinden könnten? Oder bleibt mit nur noch die OP?


Diese Gelenkserkrankung kann auch durch das Übergewicht entstanden sein. Stellen Sie sich einmal vor, Sie wären auch doppelt so schwer, als Sie es sein dürften. Ihr Yorkie dürfte sicherlich Schmerzen haben, doch diese Rasse ist sehr tapfer. Ich denke, dass Ihr Tierarzt recht hat und eine OP unumgänglich ist. Durch's Abnehmen alleine wird nichts besser, obwohl eine Kur zur Gewichtsreduzierung schon längst überfällig ist. (Siehe auch Forum-Beitrag vom 10. September 2003)

18. September 2003: Antwort von Katja, München.

Hallo liebes Yorkie-Team,
zu den beiden Beiträge über das Knie! vom 10. und 14. September 2003. Ich habe zwei kleine Yorkies, hier geht es aber um die ältere, sie hat seit ihrer Geburt "lockere Knie", eigentlich wollten wir sie mit einem Jahr operieren lassen doch, man riet uns damals davon ab, denn andere Yorkie-Halter, hatten Lähmungen bzw. hatten den Yorkie einschläfern lassen müssen. Das soll nicht heißen das das passieren muss, daraufhin sind wir zu noch zwei anderen Tierärzten gegangen und wie das immer so ist, gab es drei verschiedenen Ratschläge. Auf jeden fall meine Kleine sollte auch operiert werden, doch wir entschieden uns dagegen, sie hüpfte ihr ganzes Leben lang »locker und flockig« durch die Gegend und hat nie auch nur das kleinste Zeichen von Unlust zum laufen, spielen oder springen gezeigt! Jetzt ist sie fast vierzehn und ist immer noch quicklebendig und heute sagt mir jeder Arzt wenn sie keine Anzeichen von schmerzen oder Unbehagen hat, sollte man nichts machen (sie ist ja nun schon etwas älter!) Ich möchte eigentlich nur sagen, dass man eventuell noch eine Zweitmeinung einholt! Liebe Grüße Katja, München


Anmerkung der Redaktion:
Man lässt keinen Yorkie am Knie (Patella) im Alter von einem Jahr operieren! Da muss man schon mindestens warten, bis er etwa 20 Monate alt ist und auch nur, wenn es notwendig ist, d.h. wenn er immer wieder humpelt (er zeigt nicht, wenn es ihn schmerzt).


13: September 2003: eMail von Marion, 60320 Frankfurt.

Hallo liebes YTJ,
ich habe eine Freundin in den USA, sie hat zwei Yorkies, die auch gegen Herzwürmer geimpft werden müssen, das wäre dort ganz normal. Wenn man es nicht tun würde, könnten sie daran sogar sterben. Sie kann auch gar nicht verstehen, warum das bei uns total unbekannt ist. Ich habe noch nie davon gehört und bin nun etwas verunsichert, ich denke wir haben hier in Europa die gleichen Stechmücken oder sehe ich das falsch? Über ihre Antwort würde ich mich sehr freuen.


Herzwurm = Dirofilariose (wird durch Mücken, d.h. Moskitos, übertragen):
Gebiete in Europa, wo sich ein Hund infizieren kann: Kanarische Inseln, ganz Spanien, Küstengebiete von Italien und Frankreich. Dass diese Krankheit auch bei uns in Mittel- bzw. Nordeuropa vorkommt, ist bis jetzt nicht bekannt.
Symptome: Herz- und Gefäßerkrankungen mit Leistungsschwäche, Husten, Atemnot, Kollaps, sowie Leber- und Nierenschäden.
Ihr Tierarzt kann die Krankheit frühestens nach einem halben Jahr mit einem Bluttest nachweisen. Es ist aber eine schwierige, sehr langwierige Behandlung!
So beugt man vor: Mückenmittel, z.B. OFF-Spray (gibt´s in Drogerien), Hund unter dem Mückennetz schlafen lassen, vor der Reise in gefährdete Gebiete vom Tierarzt gegen Herzwurm behandeln lassen (beugt 4 Wochen vor).


11. September 2003: eMail von Joachim, 70195 Stuttgart.

Hallo YTJ-Forum,
unser »Apollo« (2 1/2 Jahre) ist einer Yorkie wie er sein soll – agil, frech, verspielt, anhänglich, verschmust, treu u.s.w. – nur mit anderen Rüden hat er seine Probleme. Ob Schäferhund, Dobermann oder Dackel, so im Schnitt jeder 2. Rüde wird massiv zähnefletschend und mit aggressivem Gehabe angegangen. Ohne Leine kann ich »Apollo« praktisch nicht laufen lassen. Meine Frage: Ist das normal oder haben wir bei der Erziehung etwas falsch gemacht? Danke im voraus für Eure Meinung.


Wir können es beim besten Willen, nicht sagen, wie so etwas kommt. Dass es an der Erziehung liegt, ich glaube nicht – eher am angeborenen Charakter. Vielleicht aber meldet sich ein FORUM-Leser, der Erfahrungen zu dieser Frage hat und evtl. Tipps geben kann.


10. September 2003: eMail von Andreas, 06792 Sandersdorf.

Wir haben einen Yorkie, 3 Jahre. Nun hat unser Tierarzt ein lockeres Knie festgestellt und empfahl eine OP. Bringt diese was? Risiko, Nebenwirkungen, Erfolgsaussicht? Wer hat Erfahrungen, Danke für Rückinfo. Gruß Andy


Dieses lockere Knie entsteht erfahrungsgemäß durch eine Dehnung der Sehen/Bänder, dadurch wird das Kniegelenk zu locker – man nennt dies Patella-Luxation. Wenn ein Yorkie mit solchen Symptomen laufen muss, kann es ihm Schmerzen bereiten, auch dann, wenn er es Ihnen nicht zeigt. Ein guter Tierarzt empfiehlt eine OP nur, wenn er glaubt, dass es das Vernünftigste für den Hund ist und die Erfolgsaussichten gut sind. Wenn sorgfältig operiert wird, kann man Nebenwirkungen und Risiken ausschließen. Es ist wie beim Menschen – ein Restrisiko, und ist es noch so klein – besteht immer. Man macht es aber trotzdem, weil es die Vernunft gebietet.

18. September 2003: Antwort von Katja, München.

Hallo liebes Yorkie-Team,
zu den beiden Beiträge über das Knie! vom 10. und 14. September 2003. Ich habe zwei kleine Yorkies, hier geht es aber um die ältere, sie hat seit ihrer Geburt "lockere Knie", eigentlich wollten wir sie mit einem Jahr operieren lassen doch, man riet uns damals davon ab, denn andere Yorkie-Halter, hatten Lähmungen bzw. hatten den Yorkie einschläfern lassen müssen. Das soll nicht heißen das das passieren muss, daraufhin sind wir zu noch zwei anderen Tierärzten gegangen und wie das immer so ist, gab es drei verschiedenen Ratschläge. Auf jeden fall meine Kleine sollte auch operiert werden, doch wir entschieden uns dagegen, sie hüpfte ihr ganzes Leben lang »locker und flockig« durch die Gegend und hat nie auch nur das kleinste Zeichen von Unlust zum laufen, spielen oder springen gezeigt! Jetzt ist sie fast vierzehn und ist immer noch quicklebendig und heute sagt mir jeder Arzt wenn sie keine Anzeichen von schmerzen oder Unbehagen hat, sollte man nichts machen (sie ist ja nun schon etwas älter!) Ich möchte eigentlich nur sagen, dass man eventuell noch eine Zweitmeinung einholt! Liebe Grüße Katja, München


Anmerkung der Redaktion:
Man lässt keinen Yorkie am Knie (Patella) im Alter von einem Jahr operieren! Da muss man schon mindestens warten, bis er etwa 20 Monate alt ist und auch nur, wenn es notwendig ist, d.h. wenn er immer wieder humpelt (er zeigt nicht, wenn es ihn schmerzt).


4. September 2003: eMail von Stefan, 08134 Wildenfels.

Hallo liebe Freunde!
Seit einem Jahr gehört zu unserer Familie eine Yorkie-Hündin mit Namen »Alex«. Sie ist ein richtiges Familienmitglied geworden, anhänglich, wild und treu. Nur einen Fehler hätte sie, euren Beiträgen und eurer Meinung nach. Sie wäre nur ein »yorkshire-ähnlicher« Hund weil sie ca. 5 kg wiegt und naturgemäß dadurch etwas größer ist, ohne »fett« zu sein. Dazu meine Meinung: ,es liegt in der Natur, dass es bei Tieren, auch gleicher Rasse, große und kleine Exemplare gibt und deshalb der Verweis auf einen sogenannten »Standard« nicht gerechtfertigt ist. Letztlich wurde er auch nur von Menschen unterschiedlicher Größe aufgestellt oder gibt es da auch einen Standard. Ich würde da unter die Rubrik »menschen-ähnlich« fallen, da ich nur 1,63 cm groß bin.


Jetzt stelle ich mal einen Vergleich an: Wenn ein Yorkie, der etwa doppelt so groß ist, als er eigentlich sein sollte, und man will dies auf Sie übertragen, dann könnten Sie doch auch ca. 3 Meter groß sein!? Also hinkt Ihr Vergleich gewaltig!
Unsere Äußerungen haben nichts mit einschränkender Liebe zum Hund zu tun und sind auch keine negative Beurteilung der aus der Art geschlagenen Hunde. Dies ist eine Kritik am Menschen, der aus purem Geschäftssinn nicht auf die Kriterien der Rasse achtet und auf »Teufel komm raus« züchtet. Die Ergebnisse sind teilweise katastrophal und können unterschiedlicher nicht sein – mit dem Yorkie an sich hat das dann nichts mehr zu tun! Es ist immer ein Glücksfall, einen solch gesunden Hund zu haben, wie »Alex«.
Unser Ziel ist es, den Yorkie standardgerecht zu erhalten und verurteilen das Tun nicht weniger Menschen, aus einer Rasse verschiedene Variationen zu basteln. Zum Standard ist zu sagen: Er ist keine Bibel, sondern eine Auflistung von rassetypischen Kriterien, die leicht variabel sind - Auswüchse jedoch sind aus leicht verständlichen Gründen nicht erlaubt.


2. September 2003: eMail von Christina, 35315 Homberg-Ohm.

Hallo, ich hoffe ich kann bei euch einige gute Tipps bekommen. Wir haben ein Mini-Yorkie-Weibchen, sie ist jetzt 6 Jahre alt. Wir waren Anfang Juli im Urlaub und meiner Freundin Töchter haben unseren Zwerg in Pension genommen. Die letzen Wochen habe ich wohl gemerkt, dass sie sehr anhänglich war und auch etwas dicker geworden ist (mhhh!?) und heute Abend habe ich sie am Bauch ein wenig gestreichelt und ohhhje aus den Zitzchen kam Milch. Also, vermute ich mal schwer, dass meine Süße trächtig ist. Ich weiß nicht von welchem Hund, welche Größe. Kann es Probleme geben, wenn der Rüde zu groß war, da meine kleine Süße doch grad mal 2,5 kg wiegt. Ich wäre euch dankbar, wenn Ihr mir ein paar gute Tipps geben könntet. Vielen dank im Voraus!


Zuerst einmal: Mini-Yorkies gibt's nicht und ein Gewicht von 2,5 kg ist für diese Rasse ganz normal und nicht MINI!
Sollte das von Ihnen geschilderte Missgeschick passiert sein, dann können Sie nur abwarten, wie sich alles entwickelt. Auf alle Fälle sollten Sie einige Zeit vor einer Geburt vorbereitend Ihren Tierarzt benachrichtigen, damit Sie bei eventuellen Problemen zu ihm kommen können. Oder aber Sie kennen Ihren oder einen anderen Züchter, der auch helfen könnte.


1. September 2003: eMail von Jessica, 47877 Willich.

Hallo, ich habe einen 14,5 Jahre alten Yorkie-Rüden. Er ist auch eigentlich total fit, allerdings hat er seit ca. 4 Wochen einen Herzhusten. Der wird mit Herztabletten und Entwässerungs-Tabletten behandelt. Es ist auch schon besser geworden. Meine Frage jetzt, hat vielleicht jemand Erfahrung damit, was man auch noch unterstützend für ihn tun könnte. Vielleicht irgendetwas pflanzliches?

Das ist eine Frage, die nur ein Tierarzt beantworten kann. Sollte ein Forum-Besucher etwas darüber wissen, werden wir die Antwort weiterleiten.

4. September 2003: Antwort von Anke, 55263 Wackernheim.

Zusätzlich zu der Medikation Herztabletten und Entwässerungstabletten habe ich meinem Yorkie noch Karsivan 50, zweimal eine viertel Tablette am Tag gegeben. Karsivan ist blutverdünnend und fördert somit die Durchblutung auch ganz feiner Äderchen. Karsivan 50 hilft daher auch bei Hunden, die altersbedingt mit Athrose zu tun haben. Durch die bessere Durchblutung fällt diesen Hunden durch die Behandlung mit Karsivan das Aufstehen und auch das Laufen leichter. Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Achtung: es gibt Karisivan 50 und Karsivan 100, für unsere Yorkies ist Karsivan 50 das richtige. Ich hoffe, es hilft auch deinem Kleinen wieder etwas mehr Lebensqualität zu erlangen.

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