Ein Service des Yorkshire-Terrier-Journals

Ausgabe 53 – Aus dem Inhalt

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Hände weg von meinem Knochen

Wie ein Yorkie lernt, nichts Verbotenes zu fressen...
Haushunde tolerieren wie die wilden Verwandten, dass sich ihre Welpen bis zur 8. oder 10. Woche unter den Nasen ihrer Erzeuger ordentlich satt fressen. Je älter und dreister die Welpen werden, desto mehr bemühen sich die Alten allerdings, die eigene Nahrung zu sichern – gnadenlos werden sie zu Respekt erzogen. Damit die Unsitte des Bettelns und der Naschhaftigkeit erst gar nicht einreißt, sollten wir also vom ersten Augenblick an nachahmen, was Hundeeltern praktizieren – machen wir das nicht, gibt es Probleme, Ihr Yorkie wird Ihnen »auf der Nase herumtanzen« und jede Möglichkeit ausnutzen, um Sie gefügig zu machen...
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Hundekauf im Licht des neuen Schuldrechts

Nach einem Hundekauf kann es viel unnützen Streit geben und so mancher Kaufvertrag muss genauest durchdacht werden. Es gibt keinen 100%-Yorkie –  so manche Mängel sind auch für den besten Züchter nicht immer sofort erkennbar. Und auch beim neuen Besitzer kann, ohne dass es es merkt, etwas passieren, an dem der Züchter keinerlei Schuld hat...
Das seit einiger Zeit in Kraft getretene Schuldrechts- Modernisierungs-Gesetz hat auch die rechtlichen Beziehungen zwischen Verkäufer und Käufer eines Tieres erheblich verändert. Alles was mit Para-
graphen zu tun hat, ist meistens etwas schwer zu lesen. Herr RA Dr. Bernd Lindemeyer hat sich jedoch bemüht, dieses Thema, das für den Käufer eines Yorkies sowie Züchter gleichermaßen interessant ist, in eine leicht verständliche Form zu bringen...
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Zehn Futtersünden – die häufigsten Fehler

»Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen« - diese Weisheit gilt auch für unsere Heimtiere: Richtige Ernährung ist auch bei Ihrem Yorkie die Basis für ein langes und unbeschwertes Leben. An sich ist das richtige Füttern keine Hexerei; dennoch machen Tierbesitzer immer wieder Fehler, die bei den Vierbeinern im Laufe der Jahre zu ernst- haften Gesundheitsschäden führen können. Manche glauben, eine überwiegende Fleischernährung sei das Richtige. Weit gefehlt, denn auch die wilden Vorfahren der Hunde nahmen auch pflanzliche Nahrung zu sich. So ist es nicht verwunderlich, dass reine Fleischernährung zu schweren Mangel- erscheinungen führt!...
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Außerdem noch im Yorkshire-Terrier-Journal 53
Pfote

Gefährdung kleiner Welpen durch andere Hunde
Yorkies sind in der Gruppe eine verträgliche Hundemeute. Bei den meisten anderen Zwerghunderassen verhält es sich ebenso. Eine Veränderung tritt aber ein, wenn eine Hündin geworfen hat. Man muss aufpassen, denn es gibt Fälle, wo eine andere Hündin, die normalerweise eine der liebsten und sanftesten im ganzen Rudel ist, alle Saugwelpen einer momentan abwesenden Mutter totgebissen hat. Man muss wissen, dass dies ein ganz normaler Trieb ist – aber warum?...

Pfote

Die Regenbogenbrücke
Es gibt viele Erklärungen der Euthanasie, der sanfte Wege Ihres Lieblings über die Regenbogenbrücke. Gleich bleibt nur, dass sie beim Menschen verboten ist. Umso schwieriger wird es für Tierärzte, mit diesem Thema umzugehen, und die Besitzer betroffener Tiere so schonend wie möglich damit vertraut zu machen. In der tierärztlichen Praxis ist man häufig dazu verpflichtet, ein Tierleben medikamentös zu beenden...

Pfote

Ricky's Briefe: In Pflege bei Oma und Opa
Die Leser des Yorkshire-Terrier-Journals kennen die Streiche und Ansichten von »Ricky«, einem Yorkie voller Charm und Pfiffigkeit. Jetzt hat er ein Brüderchen bekommen. Zur Zeit sind beide bei Oma und Opa. Erfahren Sie, wie Ricky und sein Kumpane diese älteren Herrschaften auf Trab halten...

Weiter finden Sie in jeder Ausgabe des »Yorkshire-Terrier-Journals« noch andere lesenswerte Beiträge
sowie Geschichten, Ihre Yorkie-Bildergalerie, wichtige Infos und Termine, einen Ausstellungskalender, die Züchtertafel, das Deckrüden-Register und, und, und...

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