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Anfragen ohne Namens- und Adressenangabe haben keine Chance beantwortet zu werden.

Dies ist keine Welpenvermittlung - bitte in der »Züchtertafel« Züchter und Welpen suchen!

Wir unterstützen auch keine unkontrollierten Verpaarungen (Deckakte) von Yorkies, die weder eine Zuchttauglichkeitsprüfung vorweisen können, noch dem Rassetyp entsprechen!

Da wir unseriöses Hundezüchten und den damit verbundenen Hundehandel ablehnen, werden wir Beiträge mit den Begriffen »Mini-Yorkie« (diese Rasse-Varietät gibt es nicht!) weder veröffentlichen noch beantworten!


31. August 2004: Anfrage von RTL.

Für Freitag, 3. September wird für kurze Fernsehaufnahmen in München ein Yorkshire-Terrier mit seidigem, längerem Haar gesucht. Es muss kein sog. Ausstellungshund sein, aber gepflegt und sich von einer ihm fremden Person streicheln lassen – also ein umgänglicher Yorkie.
Wer teilnehmen möchte, soll sich an die zuständige RTL-Redakteurin, Frau Schaper
(T 0221/4565341) wenden.


26. August 2004: eMail von vHeidi, CH-4702 Oensingen.

Liebes Yorki-Team!
Zuerst möchte ich Ihnen gratulieren zu dieser Superseite! Ich lese sie täglich und habe als Yorkianfängerin schon sehr viel gelernt im Forum. Ich freue mich jeden Tag darauf!
Heute gelange mit einer Frage ans Yorkieteam, welche mich schon lange beschäftigt und mir auch Kummer bereitet.
Unser Yorki Billy ist nun 15 Monate alt und ein absoluter Sonnenschein. Er ist unser ein und alles und wir versuchen alles damit er ein schönes Leben hat. Er ist auch gesund und munter, sehr lieb und anhänglich, gelehrig und hat eigentlich keine einzige schlechte Eigenschaft. Und trotz-
dem hat er, und somit auch wir ein grosses Problem. Billy ist extrem schüchtern, das bedeutet zum Beispiel, dass er auf dem Spaziergang vor allem und jedem erschrickt (Menschen, Geräusche, Gegenstände, Laub, ja sogar Wind, Kinder (auch wenn sie ganz ruhig auf ihn zu gehen,). Er sucht überhaupt keinen Kontakt zu Menschen und lässt sich nur von Familienmitgliedern streicheln.
Man könnte nun wohl annehmen, dass er zu wenig sozialisiert wurde – dem ist aber überhaupt nicht so, denn wir haben die Welpenspielstunde, Junghundekurse, Erziehungskurse etc. alles besucht und ihm auch sonst den Kontakt zu Mensch und Tier ermöglicht. Wir sind ratlos, was wir noch tun könnten, um Billy das Leben zu erleichtern. Es muss auch schlimm für ihn sein, wenn er so lärmempfindlich und ängstlich ist. Nun haben wir es mit Bachblütentropfen noch versucht.
Wir werden schon oft komisch angeschaut, weil er sich draussen so verhält und keiner würde denken, wie aufgestellt, verspielt und verschmust er zuhause ist.
Ausserdem würde ich ihnen gerne ab und zu mit zur Arbeit nehmen (ich unterrichte eine kleine Gruppe Kinder, welchen der Kontakt zu einem Tier sehr gut tun würde, habe es auch schon versucht, aber er verkriecht sich nur...).
Übrigens kommt er aus einer sehr guten Zucht, wir haben ihn mit 15 Wochen abgeholt und er hatte es dort sicher sehr gut (hat sich aber auch schon vor uns versteckt, als wir ihn jeweils dort besuchten.) – Wir würden Billy für nicht mehr hergeben und wir möchten doch nur, dass es ihm gut geht... für uns ist er eh der beste Hund der Welt! Vielleicht können sie uns helfen... evtl. ein Hundepsychologe?! Liebe Grüsse – danke schon im Voraus!

Ehrlich gesagt, wir wissen keinen speziellen, wirksamen Rat und auch, dass die vielen gutgemeinten Versuche eventuell das Gegenteil bewirkt haben könnten. Wenn Sie bereits vor dem Kauf bemerkt haben, dass Ihr Billy sehr schüchtern war, dann könnte es an seiner Psyche liegen. In einem solchen Fall kann man nur abwarten, ob sich dies eventuell doch noch mal ändert. Falls sich ein Forum-
Besucher meldet, der evtl. Rat geben könnte, leiten wir das Mail unverzüglich an Sie weiter.


25. August 2004: eMail von Kathleen, 04103 Leipzig.

Hallo, ich hätte gern gewusst, wie man den Zopf bzw. die Schleife richtig macht. Habt ihr ein Bild, worauf das eindeutig zu sehen ist? Außerdem hätte ich gern noch gewusst, ob es schädlich ist, wenn ich meine Kleine jede Woche bade (dusche)? Danke ihr Lieben!


Wie man die »Arbeit« am Schopf richtig macht, kann man bildlich nicht so gut darstellen. Eigentlich ist es die erste Kontaktperson, die das erklären und zeigen sollte – das ist der Züchter. Es gibt aber auch Yorkie-Clubabende, wo man es sicherlich gerne zeigt. Und das mit dem Baden haben wir schon etliche Male erklärt. Auch unter »Pflege & mehr«:
»Es empfiehlt sich, Ihren Yorkie alle 2 bis 3 Wochen zu baden – und wenn es notwendig sein sollte, auch öfter. Eigentlich immer dann, wenn Sie glauben, dass es mal wieder an der Zeit ist. Alles andere, was Sie darüber gehört haben, können Sie getrost vergessen. Es ist purer Schwachsinn, wenn Ihnen jemand erzählen sollte, dass man den Yorkie so wenig wie nur möglich baden sollte.«
Also können Sie Ihren Yorkie auch wöchentlich baden. Aber ein gutes Pflegespray nicht vergessen!


25. August 2004: eMail von Swetlana, 27568 Bremerhaven.

Hallo, ich habe ein kleines Problem. Meine Yorkie ist 4 Monate alt. Sie hat immer am Kopf und besonders im Augen- und Stirnbereich fettige Haare. Ich kann sie alle 2 Tagen waschen. Können Sie mir helfen, was ich dagegen tun kann. Ich benutze Yorkie-Shampoo. Und mit Fingern fasse ich die Haare schon gar nicht mehr an. Danke im Voraus!


Ehrlich gesagt, das haben wir noch nie gehört – entweder ist das gesamt Haar fettig oder nicht.
Falls Sie eine Spülung und ein Spray verwenden, dann sollten Sie diese eventuell nicht am Kopf benutzen – das wäre eine Möglichkeit (obwohl eine gute Spülung nicht nachfettet). Ein Trocken-
shampoo nur am Kopf wäre die andere. Aber Trockenshampoo muss auch öfters ausgewaschen werden, damit das Haar nicht zu stumpf wird und den Glanz verliert.


24. August 2004: eMail von Angelique, 69234 Dielheim.

Liebes Forum-Team, immer wieder lese ich mit Begeisterung Ihre Antworten ,auf die vielen Fragen, die an Sie gerichtet werden. Auch ich habe wieder einmal dringend Rat nötig.
Ich möchte gerne einem Yorkshire Terrier aus dem Tierheim bei mir als Zweithund, ein schönes, warmes Zuhause bieten. Meine kleine Yorkshire-Terrier-Hündin ist nun beinahe ein Jahr alt und mein ganzes Glück. Alle sagen mir, ich solle auf alle Fälle einen Rüden zu mir nehmen, seltsamer Weise aber kommt meine Bijou viel besser mit Hündinnen klar. Was raten Sie mir? Ich möchte auch vermeiden, dass Eifersucht aufkommt. Unsere Bijou wurde immer nur verwöhnt und ist schon eine kleine Prinzessin. Auf was muss ich achten? Ich danke im voraus.
Ganz liebe Grüße von Angelique


Ich würde unbedingt zum gleichen Geschlecht, also einer Hündin raten. Außerdem hat man damit weniger Probleme bei Läufigkeit. Beim Eingewöhnen eines neuen Hundes ist es sehr wichtig, dem »alteingesessenen« Hund das Gefühl zu geben, dass er trotzdem noch der Wichtigste ist. Bei Hunden aus dem Tierheim weiß man nie, was er vorher erlebt hat. Da können Probleme auftauchen, an die man vorher nie gedacht hat – egal ob Rüde oder Hündin (insbesonders durch Aggressivität und Stubenreinheit). Man kann aber auch Glück haben und alles verläuft harmonisch.


22. August 2004: eMail von Tan, 65795 Hatterhseim.

Hallo,
wer kann mir einen Ratschlag geben? Unsere Hündin (ca. 3 Jahre alt) ist schon in Angriff-Stellung wenn Sie andere Hunde kommen sieht. Andere Hündinnen werden oft von Ihr angegriffen. Bei Rüden ist es mir noch nicht so aufgefallen. Sie hat sich auch angewöhnt, Menschen Vögel und Sonstiges anzubellen. Gottseidank ist dies meist am Anfang, wenn wir rausgehen, später beruhigt Sie sich dann. Als Sie noch jünger war, konnte ich mit Ihr sogar auf den Flohmarkt, ohne Probleme, heute würde ich mich das gar nicht trauen.
Was kann man machen, was bringt eine Hundeschule und wieviel würde es kosten.

Irgendetwas, hat Ihre Hündin dazu bewogen, so etwas zu machen. Wenn man den Grund nicht kennt, ist es schwierig, Ratschläge zu geben (wie bei fast allen Erziehungsfragen). Aus diesem Grund gehen auch fast keine Antworten von Forum-Lesern zu diesem Thema bei uns ein.
Die Kosten in Hundeschulen sind unterschiedlich und hängt davon ab, was man alles machen möchte und wie lange ein Kurs dauert. Ich würde raten, sich bei mehreren danach zu erkundigen.


18. August 2004: eMail von Jeany, 42117 Wuppertal.

Hallo,
haben sie eine Idee, was wir machen können, dass unser Yorkie uns sein Spielzeug gibt?
Wenn wir mit ihm spielen und z.B. sein Tau wegwerfen und er es holt, will er es nicht wieder abgeben! Wenn man versucht es ihm abzunehmen rennt er immer weg! Aber er will ja immer spielen, denn wenn man ihn in Ruhe lässt, fängt er an zu jaulen!
Außerdem haben wir noch ein Problem: Wenn wir mit unserem Yoshi spazieren gehen und anderen Hunden begegnen, bellt er direkt los! Die meisten Hunde freuen sich immer, wenn sie andere Hunde sehen und Yoshi bellt immer alle an. Er vertreibt sogar ganz große Hunde! Was können wir denn dagegen machen, so wird er wohl nie mal Freunde haben. – Ciao, Jeany


In solchen Fällen gibt es keine speziellen Tipps, man muss alles selbst herausfinden, wie man das abstellen kann. Das Anbellen empfindet Ihr Yorkie nicht als bösartig, sondern er meint, dass dies besonders amüsant ist – es kann aber mal schlimm enden, also aufpassen!

19. August 2004: Antwort von Ralf:

Unsere Shakira gibt uns ihre »Beute« sehr schön heraus. Wir haben ihr beigebracht, dass es immer ein Tauschgeschäft gibt. Wenn sie also etwas herausgeben soll, bieten wir ihr ein Super-Leckerlie oder ein noch beliebteres Spielzeug zum Tausch an und sie geht fast immer darauf ein. Das Spielchen muss man zunächst fast jedesmal anbieten, im Laufe der Zeit gibt es nicht immer etwas, aber sie kommt, weil sie neugierig ist, ob und was es denn nun für die »Beute« gibt.
Das Ganze muss bei Ihrem Yorkie nicht funktionieren, aber einen Versuch ist es sicher wert.
Für das Bellen habe ich leider auch keinen Vorschlag.
Noch viel Spaß mit Ihrem Wautzel und viele Grüße!


17. August 2004: eMail von Anja, 91301 Forchheim.

Hallo Forum,
ich habe seit 6 Tagen eine Yorkshire-Dame mit 10 Wochen und 3 Tagen. Da ich schon einen Yorkie-Rüden habe (6 Jahre alt), habe ich schon einige Erfahrungen gesammelt aber auch einiges wieder vergessen. Meine Frage: in welchem Alter sollte ein Yorkie seine Ohren stellen und wenn er es bis dahin nicht macht, dann stellt er sie wohl nicht mehr – oder?


Wichtig ist, dass der Yorkie das richtige »Ohrleder« hat. Das heißt, es darf nicht fleischig sein (nicht zu dick). Es kann sein, dass er in dem Alter manchmal nur eines stellt und auch wieder hängen lässt. Unterstützen kann man das Stellen der Ohren, indem man die Blutzirkulation unterstützt: auf ein Tuch Clerasil geben, das Ohr einreiben und dann immer wieder massieren (z.B. wenn Sie in Ruhe beim Fernsehen sitzen). Wenn die Zähnchen wachsen oder beim Zahnwechsel kann es sein, dass er das eine oder andere Ohr (oder gar beide) wieder hängen lässt. Dann eben abwarten oder/und zwischendurch die Blutzirkulation animieren.
Falls das Ohrleder zu dick ist, kann jedoch jede Mühe vergebens sein.


16. August 2004: eMail von Monika, 8600 Bruck a.d. Mur.

Liebe YTJ-Team!
Ich lese seit ca. 4 Stunden im Forum die Beiträge (mittlerweile habe ich schon tränende Augen).
Jetzt muß ich aber ran und selbst eine Frage loswerden. Mein Yorkie-Mädchen Lizzy ist 6 Monate alt und seit dem ersten Tag mein Sonnenschein. Ich glaube sie kommt auch vom besten Züchter Österreichs. Nun meine Frage:
1. Ich habe auf Ihrer Yorkie-Info-Seite »Yorkie-Pflege für Alltag & Show« gelesen, dass das obere Drittel des Innenohrs rasiert werden soll. Nun lese ich in einem Forum-Beitrag, man soll die Außenseite rasieren. Was ist jetzt richtig?
2. Erreicht man die Rat und Hilfe Hotline auch aus Österreich?
3. Ich wollte mit meinem Yorkie Clicker-Training machen. Sie hat keine Angst vor dem Clicker, aber da sie ein schlechter Esser ist, verzichtet sie lieber auf eine Belohnung, als dass sie etwas dafür tun würde. Sie lernt eher noch ohne Belohnung, so z.B. macht sie »Sitz« sofort, lockt man aber mit einem Leckerli, macht sie nichts mehr?!
4. Ich habe gelesen, dass ein Yorkie bis zum 18. Monat wachsen kann, stimmt das? Und hört er zu wachsen auf, wenn er zu früh kastriert wird?
Vielen Dank im voraus!
Ich habe das Journal abonniert und bin sehr begeistert.


Die Yorkie-Ohren sollen am oberen Drittel rasiert werden – und zwar alle Haare, auch die am Rand.
Selbstverständlich erhalten alle unsere Abonnenten und Shop-Kunden (auch aus anderen deutschsprachigen Ländern) die Telefonnummer unseres Rat- und Hilfe-Service (senden wir auf Anfrage gerne per Mail zu).
Es ist selten, dass ein Hund ohne Leckerli-Hilfe gerne lernt – jeder andere wäre froh darüber, deshalb würde ich das nicht ändern und auch nicht versuchen, es in solchen Lernsituationen anzugewöhnen. Dann hat man diese Möglichkeit evtl. später.
Man soll eine Kastration erst durchführen lassen, wenn ein Yorkie ausgewachsen ist (das mit dem Wachstum ist nicht bewiesen).


16. August 2003: eMail von Salzburger Festspiele.

Ich suche als Produktionsleitung der Salzburger Festspiele einen trainierten Yorkshire-Terrier, wenn möglich mit Bühnen- oder Filmerfahrung.
Können Sie mir weiterhelfen? Wichtig wäre, dass die Besitzer in der Umgebung Salzburg/München wohnen müssten.


Es können nur Yorkies gemeldet werden, die dem Standard in etwa entsprechen – auch in Größe
(bis ca. 3,5 kg), Haar und Haarfarbe.
Bitte das Mail an uns senden: info@yorkshire-terrier-journal.de


15. August 2004: eMail von Manfred, 65779 Kelkheim.

Hallo wertes YTJ-Team,
unser Yorkie hat seit einiger Zeit eine kleine Grinde am Kopf und in den Beugen der Beine, die ihm sichtlich unbehaglich sind , weil er sich juckt, und wenn man mit der Hand darüber fährt, zuckt er, verdreht den Kopf und will weg. Wir denken an Flöhe, da er aber alle 4 Wochen Frontline bekommt, hauptsächlich wegen der Zecken, kann es eigentlich nicht an den Flöhen liegen.
Sollte es am Futter liegen? Er bekommt morgens von meiner Mutter eine Leckerlistange (von Aldi), und sonst am Tag noch ca. 50 gr. Trockenfutter der Marke Christopherus.
Was kann sonst noch das Jucken für Ursachen haben?


Was das genau ist, kann man ohne es zu sehen, nicht genau beantworten. Das Futter würde ich auf alle Fälle wechseln – durch Royal Canin »Mini« verbessert sich manches. Ich denke auch, dass ein Besuch des Tierarztes nicht schaden könnte. Wenn Sie wollen, können Sie auch unseren Rat- und Hilfe-Service anrufen (die Telefonnummer erhalten Sie per Mail).


13. August 2004: eMail von Katja, 80634 München.

Hallo liebes Team,
ich habe ein winziges Problem mit meiner 2 Jahre alten Hündin, seit einem halben Jahr lebe ich mit meinen zwei Yorki-Mädels allein, am Anfang haben Sie gebellt, das haben wir aber in den Griff bekommen (sie sind vormittags allein), doch jetzt fängt meine Kleine (2 Jahre) frühmorgens (6:30 Uhr) schon mit dem Jaulen an, das ist mir zwar bekannt, denn sie »spricht«, wenn sie spielt oder irgendwas will, aber das Jaulen ist erst seit dieser Woche aufgetreten, wenn sie allein ist, die Große (14 Jahre) ist dagegen ruhig! Was für Gründe kann das haben und was kann ich dagegen tun????
Leider ist es auch dringend, denn mein Hausmeister (er hat es nicht so mit Hunden) wohnt unter mir und ich in dieser Wohnung bleiben muss! Bitte helft mir und vielen Dank im voraus!

Ein Rezept, um dieses Jaulen abzustellen, haben wir leider nicht parat. Aber vielleicht meldet sich ein Forum-Besucher, der dieses Problem in den Griff bekommen hat.


13. August 2004: eMail von Jeany, 42117 Wuppertal.

Hallo,
mein kleiner Yoshi (7 Monate) wollte früher, als er ein paar Wochen alt war, immer auf unseren Schoß. Wir haben ihn immer sehr gerne hochgenommen und waren immer ganz lieb zu ihm!
Jetzt, wenn wir ihn auf unseren Arm oder Schoß nehmen wollen, sträubt er sich immer und stemmt seine kleinen Beinchen gegen uns. Wir wissen wirklich nicht wieso er das macht, denn er wurde nie schlecht behandelt oder ihm ist nie was Schlimmes auf dem Schoß passiert!
Ich glaube schon, dass er uns lieb hat, denn wenn jemand kommt, freut er sich immer einen Ast ab und wenn man geht ist er immer traurig! Wieso will er nicht mehr auf unseren Schoß?


Wenn man das nur wüßte. Ich denke mal, daß sich das wieder geben kann. Irgendetwas hat Ihren Yoshi gestört und jetzt wehrt er sich. Aber keine »Panik« – abwarten bis er wieder hochgehoben werden möchte und dann dürfte das Problemchen erledigt sein.


9. August 2004: Hilferuf vom Tierschutzverein Marsberg eV!

Hallo! Ein kleiner Yorkie-Rüde steht auf unserer Seite zur Vermittlung und wir bitten um Vermittlungshilfe! »Fips« kommt mit anderen Hunden aus aber nicht mit Katzen. Kinder ist er nicht gewohnt.
Er war unversorgt, seine Besitzerin schwer krank, doch er hat überlebt und sich wieder gut erholt. Wenn Sie etwas für ihn wissen, bitte melden Sie sich beim Tierschutzverein Marsberg eV
Elke Heinemann
www.tierschutz-marsberg.de


10. August: Antwort vom Tierschutz Marsberg: Hallo, wir melden uns und danken für die Hilfe!


8. August 2004: eMail von Heike, 96129 Strullendorf.

Hallo!
Ich habe eine kleine Yorkie-Hündin. Sie ist 11 Wochen und ich habe sie jetzt seit 2 Wochen bei mir. Vor 4 Tagen bekam sie auf einmal Durchfall und hat nichts mehr gefressen. Ich bin dann gleich zum Tierarzt und der hat festgestellt das sie ihre Backenzähne bekommt. Ich bekam dann ein Pulver zum auflösen und Globoli. Nun gebessert hat sich leider noch nichts. Sie frisst fast überhaupt nichts, selbst dann nicht wenn man Leckerli unter das Trockenfutter mischt. Auch schläft sie sehr viel. Ich weis jetzt nicht ob das vielleicht auch die Hitze ausmacht, aber fressen muß sie doch.
Ich weis im Moment nicht was ich noch machen soll. Vielleicht kann mir hier ja jemand helfen.
Danke Im voraus – Gruß Heike

Ihr Problem sollten Sie persönlich besprechen. Mit separatem Mail erhalten Sie von uns eine Telefonnummer aus unserem Rat- und Hilfe-Team.


8. August 2004: eMail von Kerstin, 67251 Freinsheim.

Hallo, liebe Yorkie Freunde,
wir haben einen 4 Jahre alten Yorkshire-Terrier-Rüden und haben folgendes Problem mit ihm:
Wenn wir mit unserem »Kleinen« ausgehen, heult er an einem Stück. Im Restaurant, im Biergarten, eigentlich egal wo wir hingehen, sitzt er unter dem Tisch und heult und fiept was das Zeug hält, er lässt sich einfach nicht beruhigen. Mittlerweile ist uns schon fast die Lust vergangen, den Kleinen mitzunehmen. Gibt es einen Trick ?
Wir sind echt verzweifelt !!!! Danke für die Antworten !!!!


Leider können wir in diesem Fall nicht helfen. Aber vielleicht meldet sich ein Forum-Besucher,
der ähnliche Probleme hatte.


10. August 2004: Antwort von Kerstin:

Hallo Kerstin, ich habe bei meiner Kleinen festgestellt dass sie sich in Ihrer Hundetasche am wohlsten fühlt, egal wo wir sind. Gerade in Gaststätten oder bei größeren Menschenansamm-
lungen etc. wusste sie nie so recht wohin und seit ich ihre Tasche mitnehme, will sie sogar sofort und freiwillig dort hinein (noch vor der Tür) und »ward nicht mehr gehört und gesehen«. Wenn wir gehen, wundern sich oft Leute, wo denn der Hund auf einmal herkommt... Vielleicht klappt das bei euch ja auch. Als ich die Tasche heim brachte, hatte ich den Reißverschluß noch nicht offen, da saß Cynthia darin und wollte nicht mehr hinaus. Auch zu Hause ist das immer ihre zweite Ruhestätte neben dem Bett. – Liebe Grüße! Birgit


7. August 2004: eMail von Helmut, 40229 Düsseldorf.

Mein Hund - ein Yorkshier-Terrier, geb. am 08.02.94, namens »Caesar« hatte eine ausgeprägte Herzklappeninsuffizienz. Er wurde seit 18 Monaten, wegen dieser Erkrankung fachmedizinisch betreut.
Leider ist Caesar am 5. August gegen 16 Uhr verstorben. Caesar bekam einen Kreislaufkollaps, der in wenigen Minuten zum Tode führte. Ich vermute, dass schwülwarme Wetter war Auslöser für diesen Kollaps.
Sehr dankbar bin ich, dass Caesar keinen Todeskampf hatte.


6. August 2004: eMail von Klaus, 74172 Neckarsulm.

Hallo, wie machen wir es richtig?
Wir haben seit einer Woche eine kleine Yorkie-Dame, 15 Wochen alt. Nun haben wir, neben anderen, 3 Probleme, wozu wir gern Rat hätten.
1. Sie hat die Leine akzeptiert, rennt und springt aber daran herum und zerrt, dass sie nur noch schwer Luft bekommt. Wie bringen wir ihr das richtige Laufen an der Leine bei?
2. Bisher waren wir mit ihr im Bungalow, da war es kein Problem, nach dem Schlafen oder nach 2 bis 3 Stunden Gassi zu gehen. Das hat auch gut, bis auf morgends, geklappt.
Nun sind wir wieder in unserer Wohnung im 2. Stock.
Das schaffen wir doch nie rechtzeitig. Deshalb haben wir ihr ein Hundeklo, mit Küchenrollenpapier ausgelegt, ins Bad gestellt.
Wie schaffen wir es, dass sie das »Hundeklo« akzeptiert und auch wenn sie allein ist, benutzt?
3. Gerade haben wir uns gezofft (meine Frau und ich), ob sie sich nun in der Wohnung überall hinlegen darf oder zum Schlafen in ihr Körbchen soll. Was ist richtig?
Vielen Dank für das Lesen des umfangreichen Textes und wenn wir noch gute Ratschläge von Euch bekommen würden, wären wir glücklich. – Sue


Es ist bei allen Erziehungsmaßnahmen so, dass man im Grunde kaum Ratschläge geben kann.
Mit 15 Wochen jedoch darf man nicht zuviel verlangen. Viele Dinge muß man berücksichtigen, angefangen von der Erziehung beim Züchter, vom Alter, in dem der Hund abgegeben wurde und von Ihrem eigenen Verhalten. Die Wirksamkeit von Erziehungsmaßnahmen können sich sofort einstellen oder man muß auch einige Monate Geduld aufbringen – auch von den anderen Mitbewohnern muß dies verlangt werden können.
Eine sog. Katzentoilette wird von dem einen Yorkie akzeptiert, vom anderen nicht - da kann man dann versuchen, was man will.
Ein Yorkie ist sehr eigensinnig (manchmal wie eine Katze) – er läßt sich kaum einschränken.
Wenn man sich für einen Yorkie entschieden hat, muß man dies akzeptieren – er fühlt sich bei Ihnen zuhause und beansprucht auch seine Rechte als akzeptiertes Voll-Familienmitglied. Wo der kleine Hund schläft, ist doch egal – aber im Bett muß es sicherlich nicht sein. Fängt man das aber an, dann muß man damit rechnen, dass er dies auch in Zukunft beansprucht.

9. August 2004: Rückantwort von Klaus.

Hallo, liebes YTJ-Team, vielen Dank für die ausführliche Antwort.
Wir haben uns ein kleines Geschirr zugelegt, was sie auch akzeptiert hat. Da zerrt sie nicht mehr so mit dem Hals und der Druck, der sich beim Zerren aufbaut, veranlasst sie auch, damit aufzuhören.
Das mit dem »Hundeklo« überlassen wir ihr. Wir werden es immer wieder anbieten und wenn sie es annimmt, ist es gut und wenn nicht, dann auch. Zur Zeit setzt sie sich rein, macht aber nichts, obwohl wir ein Tempo, an dem etwas Urin von ihr daran ist, hinein gelegt haben.
Nochmals vielen Dank – Klaus


5. August 2004: eMail von Julia, 95448 Bayreuth.

Hallo,
ich und mein Freund haben eine kleine Yorkie-Dame, sie ist jetzt 4 Monate alt und unser Sonnenschein. Manchmal wundere ich mich über ihr Verhalten. Wenn wir mit Ihr spazieren gehen, ist es für sie das größte, einen Tennisball umherzutragen, das Problem liegt nur darin, dass sie sobald sie den Ball im Maul hat, sofort umdreht und zu unserer Wohnung zurückläuft! Ich kann sie also auch nicht mehr ableinen, da ich Angst haben muss, sie läuft über die Straße! Habt ihr eine Idee, was dieses Verhalten bedeuten soll? Es ist ja auch nicht so, dass sie gar nicht laufen will, nur sie will nicht vom Haus weg!!
Was mir auch ein wenig Sorgen macht ist, dass sie ab und zu beim Spielen anfängt zu schnappen! Sie beißt zwar nicht richtig zu, aber trotzdem finde ich es bedenklich, da sie in ihrer Umgebung auch mit kleinen Kindern zu tun hat! Es hilft auch nicht, wenn ich ihr die Schnauze zuhalte und »aus!« sage, auch der Tipp mit laut »aua!« rufen zieht bei ihr nicht! Ich beachte sie dann immer nicht mehr, aber sie versucht es immer wieder! Hängt das mit den Milchzähnen zusammen?
Aller Guten Dinge sind drei: Eine letzte Frage hab ich noch! Unsere Lissy hat in Ihrem Korb einen Stoffhund, der ist in etwa genauso groß wie sie. Zuerst hat sie immer nur an ihm rumgeknabbert aber seit kurzen fängt sie an, Ihn von hinten zu besteigen! Ist das Normal? Was soll ich tun? Ihr den Hund wegnehmen? Danke für eure Hilfe!!
Diese Seite ist echt super! – Gruß Julia & Sven und Lissy

Da hilft nur eines: Anleinen. Mit der Zeit wird Ihre Lissy schon merken, dass man immer bei Herrchen oder Frauchen bleiben muß! Ausserdem ist es immer gefährlich, in der Nähe einer Straße einen Hund unangeleint laufen zu lassen. Es kommt immer wieder vor (und gar nicht so selten), dass Yorkies mehrere Jahre brav, auch bei dichtem Verkehr, nebenher laufen. Doch eines Tages sieht der Hund etwas auf der anderen Straßenseite – alles ist plötzlich vergessen und es kommt zu einem Unfall, der schlimmer nicht sein könnte. Oder auch Menschen (z.B. Radfahrer) werden schwer verletzt. Also bitte Vorsicht!
Das Schnappen kann natürlich auch etwas mit dem Zahnwechsel zu tun haben oder ist unbewußt beim Angewöhnen eines Spiels entstanden. Vielleicht hat man bei ihren ersten Versuchen, zu schnappen, dem Hund den Eindruck vermittelt, dass es Spaß macht, und sogar die Hand hinge-
halten. Wie bei vielen Erziehungsproblemen gibt es keine leider speziellen Tipps – man muß für alles selbst eine Methode entwickelt, da jeder Hund anders reagiert. Auf alle Fälle ist »aua!« nicht der richtige Befehlston und könnte aufgrund der Vokal-Aussprache sogar Animieren.
Beim Aufreiten vermuten Sie richtig – Sie sollten ihrer Lissy den Stoffhund wegnehmen und ihr evtl. ein anderes, kleines Kuschelprodukt geben.


4. August 2004: eMail von Karin, 61440 Oberursel.

Hallo,
habe leider ein Problem. Mittlerweile habe ich 2 Yorkiedamen (vorher 12 Jahre / einen einzelnen),
23 und 17 Monate alt. Sind 2 ganz liebe, verschmuste, vetragen sich bestens, bis heute noch keine böse Situation erlebt.
Nur: Seit ich 2 habe, habe ich das Problem, sie zu erziehen. Wohne direkt neben dem Feld und lasse sie frei laufen – mache ich die Haustüre auf, rennen sie kläffend hinaus und wollen alles und jeden begrüssen. Kann ich das irgendwie (ohne leine) in den Griff bekommen?
Oder kennt jemand in der Nähe von mir eine adäquate Hundeschule? – Vielen Dank! Karin


Erziehungssachen solcher Art muss man selber herausfinden. Aber vielleicht meldet sich ein Forum-Besucher, der Ratschläge gaben kann und eine Hundeschule in Ihrer Nähe kennt.


3. Auguste 2004: eMail von Tanja, 15232 Frankfurt-Oder.

Hallo liebes YTJ-Team!
Ich möchte in 3 Wochen mit meinem 7 Monate alten Yorkshire-Terrier in die Schweiz fahren.
Ich weiß nicht, ob ich da was beachten muss, da es ja nicht mehr Deutschland ist. Habe mal was von einem Chip gehört. Können sie mir da weiter helfen und wenn, wo muss ich einen Chip machen lassen oder besorgen – ich habe keine Ahnung, leider.
Danke im Voraus für eure Antwort.


Die Antwort darauf finden Sie unter »Yorkie-Info«. Wenn Sie mehr wissen wollen, müssen Sie Ihren zuständigen Amtstierarzt fragen.


2. August 2004: eMail von Angelika, 06184 Zwintschöna.

Hallo liebe Leser und liebes YTJ-Team,
vielen Dank für die Möglichkeit, bei Euch Fragen zu stellen und Probleme anderer Yorkie-Besitzer zu erfahren.
Ich habe ein 7 Monate altes Yorkie-Mädchen, dass seit einiger Zeit Kummer bereitet.
Ihr Fell wird nach 2 Tagen ständig fettig. Ich habe bereits mehrfach den Tierarzt aufgesucht.
Wir bekamen spezielles Shampoo zur Beruhigung und Desinfektion der Haut.
Auf der Haut sind keine Schuppen oder andere Hautveränderungen sichtbar. Gleichzeitig sollten Parasiten ausgeschlossen werden und sie wurde gegen Räude geimpft. Beim letzten Mal wurde Blut entnommen für eine Schilddrüsenkontrolle. Davon habe ich noch keine Ergebnisse.
Da nicht auszuschließen ist, dass eine Überreaktion auf Futter besteht, haben wir auch eine Futterumstellung auf antiallergisches Futter von Royal Canin vorgenommen. Dazu sei vielleicht erwähnt, dass sie von Anfang an jegliches Nassfutter aus der Dose oder auch Kindernahrung
(als Versuch) ablehnte. Im Endeffekt hat sie gekochte Hähnchenherzen oder auch Hähnchenbrust allein gefressen, Zusätze wie Haferflocken oder Reis blieben im Fressnapf. Nicht mit großem Appetit aber regelmäßig fraß sie Royal Canin Mini Junior.
Inzwischen bade ich die Kleine alle 2 Tage und muss feststellen, dass sie langsam daran keinen Spaß mehr hat und der erwartete Erfolg bisher ausblieb. Kennt jemand ähnliche Probleme, gibt es eine Überreaktion auf Frontline oder stimmte die Nahrungszusammensetzung nicht? – Vielen Dank!

Es kommt nicht oft vor, aber dieses Problem ist bekannt, insbesonders bei langhaarigen Hunden mit seidigem Haar und liegt auch nicht in der Vererbung. Das ist wie beim Menschen – wenn das Haar nach kurzer Zeit wieder fettig wird, gibt's kein Mittel dagegen. Da hilft auch keine Futterumstellung und ich denke, auch die Tierarztbesuche bringen nichts – es liegt einzig und allein an der Beschaf-
fenheit unter der Haut.
Durch das ständige Probieren eines anderen Futters erzieht man den Hund nur zum Schlecker-
mäulchen – Royal Canin MINI wäre schon das richtige Futter. Sie sollten spezielles Shampoo für den Yorkie verwenden (evtl. Toy'sDog »Superior-Shampoo« und die dazugehörende Spülung aus Yorkie's Online-Shop, dabei jedoch wenig Spülung verwenden). Es kann aber einige Zeit dauern, bis sich das Fett an den Haaren reduziert, auch mit dem Alter. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das fettige Haar eine Überreaktion auf Frontline ist. Es liegt, wie oben bereits erwähnt, an der Beschaffenheit der Haut.


1. August 2004: eMail von Erika / Afghanen-in-Not.

Liebes YTJ-Team,
ganz herzlichen Dank für die Veröffentlichung meines Hilferufes am 1. Juli bezüglich einem Yorkie aus einem französischen Tierheim, der auch noch eine anstehende Operation als Adoptionsbremse vor sich herschob.
Es hat sich über Ihren Aufruf eine Kennerin und Halterin der Rasse gemeldet und Yoshi, der auch nicht mehr der Jüngste ist, bei sich aufgenommen und seine Operation ermöglicht.
Auch in Joshi's Namen nochmal Danke.

Danke für die Mitteilung – wir freuen uns immer, wenn wir über einen erfolgreichen Verlauf erfahren!

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