Ein Service des Yorkshire-Terrier-Journal Klick hier!

Ein Service des Yorkshire-Terrier-Journals

Das Yorkshire-Terrier-Journal FORUM
ist der Treffpunkt für alle
Yorkie-Freunde

Hier können Sie über alles, was die Rasse Yorkshire-Terrier betrifft,
Fragen stellen, Ihre Meinung äußern oder Ratschläge geben.

Klicken Sie hier auf

 Forum-Kontaktmail

und ab geht die Post!

Falls Sie auf einen FORUM-Beitrag antworten bzw. eigene Erfahrungen
mitteilen möchten, senden Sie uns ein 
  – wir leiten es dann weiter.
Vergessen Sie aber nicht,
Datum und Namen des entsprechenden Forum-Beitrags anzugeben.

.

Seit mehr als 20 Jahren Ratgeber für den Yorkie-Freund: Die Spezial-Zeitschrift
YORKSHIRE-TERRIER-JOURNAL – ein Abo lohnt sich! KLICK HIER

.

Hier finden Sie alle FORUM-Beiträge KLICK

.

_Forum-Ordner 1/2005

_Forum-Ordner 2/2005

_Forum-Ordner 3/2005

_Forum-Ordner 4/2005

_Forum-Ordner 5/2005

_Forum-Ordner 6/2005

_Forum-Ordner 7/2005

_Forum-Ordner 8/2005

_Forum-Ordner 9/2005

_Forum-Ordner 10/2005

_Forum-Ordner 11/2005

_Forum-Ordner 12/2005


FORUM-ORDNER 7/2005

Kostenlos für Abonnenten des »Yorkshire-Terrier-Journals«: unsere Rat & Hilfe-Hotline!

Anfragen ohne Namens- und Adressenangabe haben keine Chance beantwortet zu werden.

Dies ist keine Welpenvermittlung – bitte in der »Züchtertafel« Züchter und Welpen suchen!

Wir unterstützen auch keine unkontrollierten Verpaarungen (Deckakte) von Yorkies, die weder
eine Zuchttauglichkeitsprüfung vorweisen können, noch dem Rassetyp entsprechen!

Da wir unseriöses Hundezüchten und den damit verbundenen Hundehandel ablehnen, 
werden wir Beiträge mit den Begriffen »Mini-Yorkie« (diese Rasse-Varietät gibt es nicht!) weder veröffentlichen noch beantworten!

Hinweis: Die korrekte abgekürzte Schreibweise für den Yorkshire-Terrier: Yorkie (und nicht Yorki, Yorky, Jorki...)!


30. Juli 2005: eMail von Christiane, 57080 Siegen:

Hallo, bitte heute auch nochmals um Beantwortung einer Frage: Mein 3-jähriger Yorkie-Rüde ist fast den ganzen Tag mit dem 5 Jahre alten Nachbar-Yorkie-Rüden zusammen, den ich tagsüber in Pflege habe. Beide sind munter, spielen und toben schön zusammen. Mir macht aber etwas Sorge, dass mein 3-Jähriger immer viel schneller müde ist als der ältere. Auch abends verschwindet er als Erster im Körbchen. Wir gehen täglich ca. 2 Stunden Gassi, verteilt auf 3 bis 4 Gänge. Ist das zuviel? Der Kleine ist gesund und hat auch kein Übergewicht. Danke im voraus für die Antwort.


Ich sehe keinerlei Probleme und machen Sie sich keine Sorgen. Lassen Sie ihn, wenn er nicht mehr spielen mag und gehen Sie weiterhin mit ihm Gassi, wie er es gewohnt ist. Es ist sicherlich nicht zuviel für ihn.


29. Juli 2005: eMail von Peter, A-2700 Wr. Neustadt:

Hallo Leute, habe zur folgenden Geschichte eine Frage:
Ich bin Besitzer eines 4 Jahre alten Yorkie-Dame (ca. 5 bis 6 kg). Bis jetzt hatte das Tier keine Krankheiten. Seit einer Woche geht es aber ihr gar nicht gut. Angefangen hat es damit, dass sie alles erbrochen hat und schlecht auf den Beinen stand. War gleich beim Tierarzt und der gab eine Spritze und sagte, es sei nicht so schlimm. 2 Tage später ging es ihr noch immer nicht besser, eigentlich noch schlechter. Wieder zum Tierarzt und diesmal bekam sie zusätzlich noch Antibiotika, obwohl keine sicheren Anzeichen für eine bakterielle Infektion vorlag, aber der Arzt sagte, jetzt sei es ziemlich kritisch und es könnte sein dass doch eine bakterielle Infektion vorliegt. Am nächsten Tag ging es dem Yorkie wieder merklich besser und sie hatte auch nicht mehr erbrochen. Das war gestern, war wieder beim Arzt und er verabreichte wieder Antibiotika (Spritze). Es schien, als würde es ihr immer besser gehen, bis sie auf einmal am Abend einen epileptischen Anfall bekam. Das arme Tier fiel um und zuckte am ganzen Körper. Das dauerte ungefähr 2 Minuten. Ich rief sofort den Tierarzt an und er sagte, ich soll mal abwarten und das komme öfter vor bei Yorkies.
Heute hatte sie wieder 2 mal so einen Anfall allerdings nur ca. 1 Minute. Sie isst jetzt langsam wieder und erbricht auch nicht mehr. Allerdings, seit sie den ersten Anfall hatte, ist sie komplett desorientiert und läuft gegen die Wand und kennt sich gar nicht mehr aus.
Kann man das arme Tier noch retten, bzw. wird es wieder besser? Ich bin schon komplett verzweifelt, wenn ich sie so leiden sehe. Morgen muss ich sowieso wieder zum Tierarzt. Ich hoffe nicht, dass sie von dem Anfall einen bleibenden Schaden hat, aber es sieht ganz danach aus, oder wird das noch mit der Zeit wieder? – Für eine Antwort würde ich mich freuen.


Ich bin immer wieder überrascht, welche Krankheiten man als typisch den Yorkies andichtet. Dass so etwas ein Tierarzt sagt, wundert mich doch sehr. Sollte es sich um Epilepsie handeln, dann ist dies meistens auf Vererbung bei nicht korrekt gezüchteten Hunden (und nicht nur bei Yorkies) zurückzuführen. Ein 5- bis 6-kg-Yorkie ist eben kein »normaler« Yorkie, sondern stammt aus einer Zucht, die es mit der Rasse nicht so genau nimmt. Ich an Ihrer Stelle würde noch einen anderen TA oder evtl. eine gute (Uni)Klinik aufsuchen – nicht weil ich die Fachkompetenz Ihres Tierarztes in Frage stelle, sondern nur um eine andere Meinung einzuholen (denn jeder kann sich irren). Und per Forum bzw. Mail Ihnen Ratschläge zu geben, wäre grob fahrlässig.


Yorkie's Online-Shop


29. Juli 2005: eMail von Doris, CH-4664 Oftringen:

Unsere Yorkshire-Hündin ist mittlerweile 8 Monate alt und wiegt bereits 2,8 kg. Wie viel Gewichtszunahme ist in diesem Alter noch möglich? Sie hat auch an den beiden rechten Reißzähnen (Eckzähnen) noch immer ihre Milchzähne, d.h. die Zähne stehen doppelt. Stören diese Zähne den Hund evtl. beim Essen oder sollte man diese vom Tierarzt ziehen lassen? Der Hund ist ebenfalls noch immer sehr dunkel im Gesichtchen – ab welchem Alter ist die Endfarbe des Fells vollständig entwickelt? – Herzlichen Dank für Ihre Antworten!


Normalerweise sollte ein Yorkie im ausgewachsenen Zustand nicht mehr als 3,1 kg wiegen. Wieviel Ihr Hund jetzt noch zunimmt, ist auch ein Erbfaktor (ist aber für ihr Alter bereits schwerer als normal). Die Zähne sollten Sie unbedingt ziehen lassen (wenn Zähne doppelt stehen, werden sie meistens schief). Die Umfärbung des Yorkiehaares fängt relativ früh an, im Alter von 8 Monaten müsste das Köpfchen bereits eine Tan- bzw. Goldschattierung aufweisen (evtl. noch mit einigen wenigen grauen Strähnen) - siehe auch Farbbeschreibung und Fotos unter »Standard«.

1. August 2005: Antwort von Ute:

Hallo Doris, ich habe eine inzwischen 15-monatige Yorkshirehündin. Auch bei ihr standen die beiden oberen Milchzähne bis zum 10. Monat beidseitig doppelt. Da ich mich so schwer entschließen konnte, diese unter Narkose ziehen zu lassen, habe ich noch zugewartet und ihr immer Kauknochen zum nagen gegeben, ca. 2 Wochen später war zuerst der Milchzahn auf der einen, dann 1 Woche später auch der andere Zahn weg. Die Tierärztin bestätigte mir dann bei einer kurz darauf stattfindenden Untersuchung, dass alles in Ordnung ist und die Zähne jetzt einwandfrei stehen und der Biss absolut ok ist. Ein Versuch ist es wert, viel Glück und herzliche Grüße!


Antwort der Redaktion: Das ist ein Tipp der nur bedingt funktioniert – Ute hat Glück gehabt. Es funktioniert aber nur bei etwa 60 Prozent der Fälle. Meistens hat man zulange gewartet und die Zähne bleiben auf ewig schief – und sehen absolut nicht schön aus. Wenn einem das nichts ausmacht, kann man es probieren.


28. Juli 2005: eMail von Sabine, 90480 Nürnberg:

Ich habe eine kastrierte, 4 Jahre alte, ca. 6 kg schwere und relativ große Yorkiedame.
Vor 2 Jahren traten bei ihr, wenn sie sich zu sehr freute (sehr lebhaft) oder wenn es warm ist, große Luftprobleme auf, als ob sie sich ständig verschluckte. Der Arzt machte EKG, Ultraschall, Blutabnahme und meinte, sie habe ein zu großes Herz und eine enge Luftröhre, was aber bei dieser Rasse normal sei. Nun nimmt sie seit ca. 2 Jahren Fortekor Herztabletten und ich soll, wenn es warm ist, sie nicht zu sehr belasten.
Nun habe ich gehört ,das wirklich viele Hunde dieser Rasse ein vergrößertes Herz haben und auch die enge Luftröhre, ist es dann wirklich nötig sie noch so relativ jung mit Chemie vollzustopfen, jeden Tag?


Wenn man den Hund nicht kennt, darf/sollte man per Mail keine Ratschläge geben – dies ist alleine Sache des Tierarztes. Ich würde an Ihrer Stelle (ohne die Fachkompetenz Ihres Arztes in Frage zu stellen) evtl. noch einen anderen Tierarzt oder eine gute Tierklinik aufsuchen – sehr gut wäre eine Uniklinik.
Zum vergrößerten Herz hier eine Anmerkung: Alle kleinen Hunderassen haben im Verhältnis zu Ihrer Größe ein größeres Herz. Darum ist es nicht ganz richtig, wenn behauptet wird, dass dies insbesonders den Yorkie betrifft. Es ist also in jedem Fall als Einzelproblem zu sehen. Zusätzlich kann man bei einem 6 kg schweren Yorkie ebenfalls nicht mehr von einem »Yorkie-Problem« sprechen, denn dieses Gewicht ist das Doppelte des Normalgewichts. Es kann also auch ein Zuchtproblem sein.
Mit einem separatem Mail schicke ich Ihnen eine Telefonnummer unseres Rat- und Hilfe-Teams – eventuell kann man Ihnen dort ein wenig weiterhelfen.


27. Juli 2005: eMail von Klaus, 71034 Böblingen:

Hallo!
Wir werden Mitte August mit unserem 1 Jahr alten Yorkie an den Laggio Maggiore fahren. Wir besuchen einen Campingplatz in Fondotoce di Verbania, das ist ungefähr auf halber Höhe des Sees auf italienischer Seite. 
Nun meine Frage: Sind Vorsichtsmaßnahmen gegen Leishmaniose (Blutparasitenkrankheit) und Filariose (Herzwurm-Erkrankung) in Form von Sprays oder Halsbänder nötig? Ich möchte unserem Hund nicht unnötig belasten denn gesund sind alle Mittel mit Sicherheit nicht. Auf der anderen Seite möchte ich natürlich auch nicht das er eine der Krankheiten bekommt. Es ist ein sehr anhänglicher Hund der sich eigentlich nie in hohem Gras oder Gestrüpp aufhält.


Sprays oder Halsbänder schützen vor den oben genannten Krankheiten nicht. Hier ist ein Tierarzt zu konsultieren. In südlichen Ländern ist man davor jedoch nie ganz sicher, obwohl ich persönlich in dieser Gegend keine Angst haben würde und kenne keine diesbezüglichen Warnungen – vorsichtshalber könnte man jedoch auch den Tierarzt oder zuständigen Amtstierarzt fragen.


26. Juli 2005: eMail von Linda, 68782 Brühl:

Hilfe!!! Meine kleine Yorkie-Dame, 9 Monat alt, ist seit ca. 5 Wochen läufig und es ist noch kein Ende in Sicht. Ich war bereits beim Tierarzt, er hält es nicht für normal und rät mir noch zu warten und die Kleine gut zu beobachten. Sollte es in 14 Tage noch nicht weg sein oder es ihr schlechter gehen, empfiehlt er mir sie zu operieren. Dies möchte ich allerdings nicht. Hat denn jemand einen guten Rat für mich? Kennt sich jemand mit Homöopathischen Mitteln aus?


Eventuell kann Ihnen wer aus unserem Rat- und Hilfe-Team helfen – wir schicken Ihnen mit extra Mail die Telefonnummer.


25. Juli 2005: eMail von Lydia, 58300 Wetter:

Hallo! Unseres 2,5-jähriges Yorkimädchen Lisa ist ein reines Energiebündel. Besonders viel Spaß macht ihr das Rennen. Wenn sie ein Auto, Motorrad oder Fahrrad sieht, muss unbedingt hinterher. Manchmal haben wir auch Probleme deswegen und müssen immer auf sie aufpassen. Dabei rennt sie mit sehr hoher Geschwindigkeit. Ihr macht es nichts aus, vor dem Fahrrad zu laufen, egal wie schnell er ist. Darum wollte ich Sie fragen, ob es Hunderennen bzw. Rennschulen gibt, speziell für kleine Hunde, wo unsere Lisa viel Spaß haben kann, ohne dass man sie deswegen schimpft. Ich bedanke mich im Voraus.


Wir haben leider keine speziellen Adressen von Hundeschulen. Sehr oft sagt man, dass sie geeignet wäre, obwohl man sich mit dem Charakter dieses Hundes überhaupt nicht auskennt. Man muss also bei der Wahl vorsichtig sein. Vielleicht meldet sich ein Forum-Besucher, der einige Tipps hat. Grundsätzlich jedoch würde ich jedoch einen impulsiven Yorkie in solchen Fällen an die Leine nehmen, denn es könnte im Fall eines Falles auch schlimm ausgehen.


24. Juli 2005: eMail von Gabi, A-9020 Klagenfurt:

Hallo, wer kann mir helfen? Mein Yorkie ist neun Monate und isst sehr wenig. Der Tierarzt sagt, dass alles in Ordnung ist. Jedoch, wenn ich den Hund auf den Schoss nehme oder mit ihm spiele, fängt er an zu lecken. Hat er vielleicht einen Vitaminmangel? Wer kann mir helfen? Danke für Eure Antworten.


Das muss nichts bedeuten, eventuell kann man ihm etwas Multi-Vitamin (aus der Tube) geben. Und wenn der Yorkie weniger frisst, als man selber glaubt, dass er mehr zu sich nehmen müsste, ist das ebenfalls ohne Bedeutung.


22. Juli 2005: eMail von Margitta, 30851 Langenhagen:

Liebe Yorkie Freunde,
habe heute in diesem Forum geblättert und habe da gleich auch eine Frage: In 2 Wochen bekommen wir einen kleinen Yorkie-Welpen. Da wir schon 60 Jahre alt sind, haben wir uns das sehr genau überlegt und uns hat die Anzeige: »Mit Tieren alt werden« im YTJ 49/Seite 24, sehr angesprochen. Da ist ein Bundesverband Tierschutz e.V. in Moers angegeben, der sich um die Tiere, die einen evtl. überleben, kümmert. Gegen monatliche Gebühr natürlich. Das finde ich eigentlich eine gute Sache, wenn es denn auch wirklich so ist.
Hat hier schon jemand etwas gehört? Ich habe mir die Unterlagen schicken lassen, aber so ganz zufrieden machen die mich nicht. Wäre schön etwas zu hören. – Beste Grüße!


Ich finde Ihre Vorsorge aufgrund der möglichen Lebenserwartung eines Yorkies sehr vernünftig, obwohl man mit 60 in unserer Zeit noch als »jung in fortgeschrittenem Alter« bezeichnet werden kann. Die beste Möglichkeit wäre, sich nach Hundeliebhabern (evtl. aus der Familie, Verwandtschaft oder Freunden) umzusehen, die einen Hund »danach« gerne aufnehmen würden und versorgen. Durch eine Verfügung im Testament wäre der Hund ebenfalls abgesichert und auch kein Streitobjekt. Er wäre dann besser versorgt, als bei vielen Scheidungen, bei denen es oftmals ein unrühmliches »Hickhack« zum Nachteil des Tieres gibt.


21. Juli 2005: eMail von Katrin, 06571 Roßleben:

Hallo!
Meine 8 Jahre alte Yorkie-Hündin ist schon vor drei Jahren an der Patella des rechten Hinterlaufes operiert worden. Es ging alles sehr gut aus , jetzt ist es das linke Bein, wo sich die gleichen Symptome bemerkbar machen. Wir werden wohl nicht darum kommen, die gleiche OP noch einmal machen zu lassen, schließlich will man ja, dass es seinem Haustier gut geht.
Aber meine eigentliche Frage ist: gibt es Kniebandagen, die bis die OP vollzogen wird, die Schmerzen lindern können.


Yorkies sind nicht wehleidig und lassen sich kaum etwas anmerken. Bandagen gibt's leider nicht. Das könnte jedoch eine gute Idee sein – einfach mal den Tierarzt fragen, ob das machbar ist.


20. Juli 2005: eMail von Anita, 94122 San Francisco / USA:

Liebes Forum,
ich hatte schon einmal vor ein paar Wochen wegen den Einreisebestimmungen für meinen Simba nach Deutschland geschrieben. Mittlerweile sind wir auch schlauer. Was unser Simba braucht, ist entweder Tätowierund oder Chip, Tollwut Impfung und ein Schreiben (innerhalb von 10 Tage vor dem Abflug) vom Arzt, dass er gesund ist. So steht unserer Reise im Dezember nichts im Weg.
Ich habe aber mittlerweile auch zwei andere Fragen. Ich weiß, wie wichtig es ist, das wir Simba (11 Wochen) schon im jungen Alter an Zahnpflege gewöhnen. Leichter gesagt als getan. Wie fängt man es am besten an? Wir haben auch schon Zahnpasta für Hunde gekauft und auch eine sogenannte »Finger-Zahnbürste«. Wir wollen ihn natürlich nicht gleich von Anfang an erschrecken – gibt es ein Step by Step Programm? Auch lese ich, dass man den Zahnbelag abkratzen muss, für eine genauere Anleitung wäre ich wirklich sehr dankbar.
Andere Länder, andere Sitten. Von unserem Züchter wie auch anderen amerikanischen Web-Seiten, die sich auf Yorkies spezialisieren, liest man immer, dass man einen Yorkie sterilisieren bzw. kastrieren soll. Viele Züchter bestehen darauf und geben auch gewisse Papiere (AKC) nur frei, wenn man später vom Tierarzt beweisen kann, dass man kastriert/sterilisiert hat. Verständlich, sie wollen nicht, dass jeder einfach so züchtet.
Wir hatten nie vor zu züchten und wollten eigentlich unseren Simba gleichzeitig kastrieren lassen, wenn auch die ersten Zähne gezogen werden müssen. Jetzt lese ich aber in diesem Forum, dass meistens von der Kastration abgeraten wird. Es wird hier aber immer berichtet, dass es für den Hund besser ist: kein markieren, kein Hodenkrebs, etc.
Was halten Sie davon? Ich bin natürlich jetzt doch etwas verwirrt. – Vielen Dank! Ihre Anita


Eine Anleitung für's Zähneputzen gibt es nicht. Viel Geduld aber auch Konsequenz ist dazu notwendig. Ich würde jedoch noch eine weitere spezielle Zahnbürste (mit zwei kleinen Bürstköpfen) empfehlen. Der »Zwang« zum Kastrieren in den USA ist mir bekannt, kann es jedoch nicht nachvollziehen, da es im Grunde jedem selbst überlassen bleiben sollte. Operationen sind für mich nur dann sinnvoll, wenn es absolut notwendig ist. Vorteilhaft ist es natürlich, wenn sich noch ein Hundemädchen im Haus befindet und man keinen ungewollten Nachwuchs haben möchte.


19. Juli 2005: eMail von Eva, 76307 Karlsbad:

Suche Raum Karlsruhe Spezialisten/Phisiotherapeuten/in
für sensibelstes Yorkiemädchen (7 Jahre) zum Erlernen von heilenden Gymnastikgriffen zur Stärkung bei Kniescheibenlockerung oder sanfte Medikamente.


Die Kniescheibenlockerung ist Patella-Luxation. In dem fortgeschrittenen Alter dürfte eine Heilung auf die gewünschte Weise kaum mehr möglich sein – wir haben davon noch nichts gehört. Das ist wie beim Menschen. Wir leiten Antworten jedoch gerne weiter und lassen uns gerne überraschen.


18. Juli 2005: eMail von Jan, 52396 Heimbach:

Mein Yorkie Felix (Rüde) jetzt 11 Monate alt hat keine Hoden! Wir haben Ihn mit ca. 9 Wochen als Welpe bei einem Züchter (nähe Düren) mit Papieren und Ahnentafel gekauft. Der Fehler steht nicht im Kaufvertrag. Kann man beim Züchter einen Teil seines Kaufpreises zurückverlangen? Ich habe den Züchter bereits darauf hingewiesen und er rät alles so zu lassen wie es ist!
Doch wie ist es mit der Gesundheit des Hundes? Unser Tierarzt rät zur OP und will die Hoden aus der Bauchhöhle entfernen! Hat hier schon einer Erfahrungen mit gesammelt? Wir sind für jeden Ratschlag dankbar!


Bei Rechtsdingen kommt es immer darauf an, wie der Kaufvertrag verfasst ist und welcher Art Ahnentafel Sie besitzen. Bei Ihrer Frage zu den Hoden ist absolut die Fachkompetenz eines Tierarztes gefragt, denn es könnte sich ein Geschwür bilden (Ihr TA kann also recht haben). Im Welpenalter hätte man eventuell durch einige Tricks die Hoden noch in den Hodensack holen können. Dies aber in dem Alter zu beweisen, ist nicht mehr möglich.


18. Juli 2005: eMail von Michael, 66571 Eppelborn:

Hallo,
wir haben eine kerngesunde Yorkshire-Dame. Sie ist jetzt gerade 4 Jahre alt geworden. Dieses Jahr wollen wir sie mit nach Spanien in den Urlaub nehmen. Wir fahren in unser Ferienhaus. Also sind wir nicht abhängig von Hotels usw. 
Unsere Frage: Wir haben gehört ,in Spanien soll es eine Mücke geben, die Hunde sticht. Die Hunde würden eine Art Virus wie Aids bekommen. Stimmt das? Gibt es dagegen eine Impfung oder vielleicht einen Schutz? Hat jemand schon Erfahrungen gemacht mit dem Yorkshire in Spanien? An den Strand wollen wir ihn sowieso nicht mitnehmen wir fahren mit mehreren Leuten und da bleibt einer immer beim Hund im Haus. Kann mir sonst noch jemand Tipps geben für den Urlaub und den Yorkshire?


Eine Antwort gibt's im Forum-Ordner 5 / Mail von Torsten, 28.5.2005.


17. Juli 2005: eMail von Hildegard, 85307 Paunzhausen:

Wir haben ein großes Problem mit unseren zwei Yorkie-Mädchen. Sunny ist jetzt  2 Jahre und 5 Monate alt und ist sehr klein. Sie wiegt etwa 1,6 kg. Nelly ist 1 Jahr und 3 Monate und wiegt etwa 2,5 kg. Die beiden vertragen sich sehr gut. Sie spielen zusammen, schlecken sich ab, schlafen auch manchmal zusammen (obwohl jede seine eigene Schlafhölle hat).
Nun zu unserem Problem: Nelly wurde im Januar das erste mal läufig und ein paar Tage später Sunny das zweite mal. In der zweite Woche fing dann alles an. Nelly griff ständig Sunny an und biss sich immer am Kopf fest, so das wir ziemliche Mühe hatten die beiden auseinander zu bekommen. Wir konnten die beiden nicht mehr alleine lassen. Auch wenn wir im gleichen Zimmer waren, mussten wir sie getrennt halten. Durch eine Hundetrainerin bekamen wir das  wieder im Griff. Nun ist Nelly wieder läufig und das gleiche Spiel fängt von vorne an. Die erste Woche war alles in Ordnung und jetzt ist sie die zweite Woche läufig und alles ist beim alten. Wir haben mit der Hundetrainerin telefoniert und sie meinte das Beste wäre das wir die beiden Yorkies sterilisieren lassen. Ich weis nicht, was ich machen soll. Welche Probleme können außer der Narkosen noch auftreten. Ich habe schon von der Narkose Angst, dass da etwas schief gehen könnte. Für jeden Erfahrungsaustausch wäre ich sehr dankbar.


Im Normalfall könnte das Zusammenleben durch eine Operation besser werden. Eine Sterilisation würden wir nicht empfehlen, da diese Operation nicht ganz ungefährlich ist. Eine Kastration ist besser. Ein guter Tierarzt verabreicht nur soviel Narkosemittel wie notwendig, sodaß ein Hund bereits kurz nach einer Operation wieder aufwacht. Wenn Sie Bedenken haben, sollten sie den Tierarzt darauf ansprechen und ihn bitten, mit dem Narkosemittel vorsichtig zu sein – er wird sicherlich Verständnis dafür haben.


16. Juli 2005: eMail von Marion, 12103 Berlin:

Hallo liebes YTJ-Team !
Ich habe eine dringende Frage. Bei schönem Wetter tobt unsere fast 5 Monate alte Yorkie-Dame den ganzen Tag im Garten umher. Dadurch sieht sie am Abend immer aus wie ein kleines Ferkel und so möchte sie dann in unserem Bett schlafen. Wie oft darf ich sie baden ohne dass es ihr schadet?


Sie können Ihren Yorkie baden, sooft Sie wollen. Voraussetzung ist natürlich, dass er das richtige Haar (Seide) hat und Sie Pflegemittel verwenden, die auf dieses Haar abgestimmt sind und ein spezielles Pflegespray.


Yorkie's Online-Shop


15. Juli 2005: eMail von Birgit, 46535 Dinslaken:

Hallo zusammen,
Wir haben hier einen kleinen Racker, ein Yorkshire-Terrier-Mädel mit 2 Jahren, ein richtig kleines Energiebündel.
Da es sehr schwierig ist, Spielkameraden in dieser Größe zu finden, wollte ich mal fragen, ob jemand mir mitteilen könnte, ob im Raum Dinslaken (PLZ 46535) gelegentliche Hundetreffs für kleine Hunde stattfinden? Wir würden uns gerne anschließen, um sich mal so richtig auszutoben. Über Antworten freuen wir uns schon. Birgit und Sweety

21. Juli 2005: Antwort von Angela, 46459 Rees:

Hallo Birgit!
Ich komme aus Rees und suche auch ganz verzweifelt einen Hundetreff oder eine Hundeschule für meine Yorkie-Dame Nala (1/2 Jahr alt). Ich habe schon mehrere Hundeschulen ausprobiert, aber immer waren nur sehr große Hunde da. Selbst in der Welpenschule. Nala ist danach immer so verschreckt, dass sie nur noch am zittern ist und mir regelrecht auf den Arm springt. Jetzt braucht sie nur große Hunde zu sehen und fängt schon an zu zittern. Sie ist dadurch total ängstlich geworden. Leider gibt es hier in unserer Nähe keine Hundetreffs, die ich kenne. Ich suche schon, seitdem ich die Kleine habe. Bin sogar schon am überlegen ob ich keinen zweiten Hund dazu holen soll, damit sie sich mal so richtig austoben kann und immer was zum spielen hat. (Hätte auch so gern noch einen zweiten Yorkie, nicht das es sich jetzt so anhört, als wäre er dann nur Mittel zum Zweck!) Da wir beide ja nicht so weit auseinander wohnen, fände ich es schön, wenn wir uns öfter mal über unsere Hunde austauschen können. Vielleicht könnten wir uns ja auch mal treffen! – Gruß Angela und Nala

YTJ: Mail-Adresse wurde weitergeleitet.


14. Juli 2005: eMail von Birgit, 46535 Dinslaken:

Hallo zusammen!
zuerst mal ein großes Lob, Eure Site ist richtig gelungen!
Natürlich hab ich auch gleich noch eine Frage: Wir waren letztens am Hundestrand. Unsere kleine Prinzessin (2 Jahre) war total begeistert vom Wasser. Wir haben immer ihr Lieblingsspielzeug (eine Kordel) ins Wasser geworfen und sie hat todesmutig ihr Liebstes herausgeholt. Auf einmal hatte sie jedoch ein neues Hobby entdeckt: Sie tauchte und da ihr das so viel Spaß machte, immer und immer wieder. 
Meine Frage nun hierzu: Schadet es unserer kleinen Prinzessin, wenn sie ab und zu U-Boot spielt? Man liest ja immer wieder, dass man beim Baden/Duschen aufpassen soll, dass kein Wasser in die Ohren gelangt. Nur, wie soll ich das beim Tauchen verhindern? Sie hat sich natürlich zwischendrin immer wieder an Land bequemt und dort wurden auch die 2,7 Kilo von Hund ordentlich geschüttelt.
Vielen Dank schon mal für die Antwort. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!


Beim Baden mit Shampoo sollten die Ohren mit Watte geschützt sein – im See jedoch macht es nichts aus. Warum das so ist, kann ich nicht sagen – es ist halt so. Wahrscheinlich wird überschüssiges Wasser durch das kräftige (Eigen-)Schütteln entfernt.


12. Juli 2005: eMail von Yvonne, 76461 Muggensturm:

Hallo liebes Yorkshire-Terrier-Journal-Team,
mein 14 Wochen alter Yorkshire-Welpe (weiblich) hat gestern 2 x erbrochen und heute ein weiteres Mal. Sie bekommt Royal Canin Trockenfutter für Welpen. Eigentlich hat sie es bis jetzt ganz gut gefressen. Aber wir haben angefangen, es ab und zu anzufeuchten, weil sie es dann noch lieber frisst.
Kann es damit zusammenhängen, dass sie sich übergibt, weil wir es naßmachen, anstatt es in seiner ursprünglichen Form zu lassen? Sie bekommt 4 x täglich kleinere Portionen und hat gestern und heute Morgen auch gut gefressen. Sie ist fit und spielt viel wie immer, es scheint ihr also nicht schlecht zu gehen, denke ich.
Trotzdem mache ich mir Sorgen. Ihr Kot ist normal. Sie hat sich nicht direkt nach dem Fressen erbrochen, sondern erst später. Einmal war beim Erbrochenen noch Futter dabei, einmal nur Schleim. Kann es vielleicht auch damit zusammenhängen, dass sie oft Wasser an unserem Gartenteich trinkt? Wir können sie davon kaum abhalten und sie nimmt auch alles ins Mäulchen, was sie finden kann und frisst auch Torf/Gartenmulch, wenn sie welches erwischt, Gras usw.
Vielen Dank schon mal für Eure Antwort.


Wenn ein Hund aus einem Teich mit stehendem Wasser trinkt und Gras oder ähnliches frisst, ist es besser, er erbricht es. Ich würde mir keine weiteren Sorgen machen, nur etwas aufpassen, damit Ihr kleiner Liebling nicht alles zu sich nimmt.


11. Juli 2005: eMail von Rosemarie, 15566 Schöneiche:

Hallo liebes Team,
bei unserem Yorkie Gismo wurde durch Zufall eine Patella Luxation festgestellt. Er läuft und tobt mit unserem zweiten Yorkie und zeigt auch eigentlich keine Schmerzen. Manchmal schlenkert er beim Rennen ein wenig. In der Tierklinik wurde uns zu einer schnellen Operation geraten, die etwa 500 Euro kosten sollte. Als ich einen Termin für die OP machen wollte, sagte mir die Schwester im Namen der Ärztin, das diese OP nun doch 750 Euro kostet. Da ich diese Reaktion doch sehr merkwürdig fand und die Ärztin auch nicht einmal ans Telefon kam, möchte ich mir jetzt lieber noch andere Meinungen einholen. Wir hätten kein Problem mit der Bezahlung, sind aber dennoch skeptisch, da unser Gismo erst ein Jahr alt ist.
Ihr Journal ist immer sehr interessant und ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir einen Rat geben könnten.


In dem Alter wäre eine Operation bereits angebracht, man könnte jedoch noch einige Monate warten. Wir wissen, dass die Operationskosten sehr unterschiedlich sind. Aus diesem Grund sollte man  bei verschiedenen Kliniken nachfragen – natürlich muss man auch auf die Sachkenntnis achten. Mit separatem Mail schicke ich Ihnen eine Telefonnummer unseres Rat- und Hilfe-Service – eventuell kann man Ihnen dort dazu mehr sagen.


10. Juli 2005: eMail von Anke, 55263 Wackernheim:

Gefährliche Grannen !
Auch wenn der Sommer für Hund und Mensch noch so schön ist, er hat auch seine unangenehmen und sogar durchaus gefährlichen Seiten. Nicht nur Zecken, gegen die es kaum ein wirklich wirksamen Schutz gibt, nein, auch Grannen können für unsere Hunde sehr gefährlich sein. Ich selbst musste leider die Erfahrung machen, Gott sei dank ist das Ganze aber am Ende gut ausgegangen.
Ich bin mit meinem Yorkie zum Tierarzt, weil der ein stark tränendes Auge hatte. Der Tierarzt tippte auf eine Bindehautentzündung. Da sich nach ein paar Tagen und auch einem erneuten Tierarztbesuch noch immer keine Besserung einstellte, habe ich einen Spezialisten für Augenheilkunde aufgesucht. Der ging aufgrund der starken Entzündung sofort davon aus, dass mein Hund eine Granne im Auge hat. Leider konnte man die Granne bei der ersten Untersuchung nicht finden und so musste unter Narkose genau nachgesehen werden. Und tatsächlich, ganz tief im Bindehautsack lag die Granne und hatte dies starke Entzündung hervorgerufen. Wir hatten noch Glück, dass durch diese spitze Granne das Auge nicht verletzt wurde. Die Granne konnte entfernt werden und die Entzündung dann mit Augensalbe behandelt werden.
Da diese Grannen überall zufinden sind, auf dem Land und auch in der Stadt, ist es wohl ratsam die Hunde nach dem Spazierengehen noch einmal zu untersuchen, ob sie sich irgendwo eine solche Granne »eingefangen« haben. Wenn man sie rechtzeitig entdeckt, kann man vielleicht vermeiden, dass sich diese in Pfoten, Nase, Ohren und Augen festsetzen und den Hunden heftige Schmerzen bereiten. Außer den Schmerzen könnten auch bleibende Schäden verursacht werden, gerade was die Augen angeht.
Nach einigen Horrorgeschichten, die ich zwischenzeitlich gehört habe, von Hunden, die eine Granne im Auge hatten, möchte ich alle noch einmal auf diese Gefahr, die oft verkannt wird, hinweisen.
Ich wünsche allen einen schönen und unbeschwerten Sommer !

Danke für den Hinweis.


9. Juli 2005: eMail von Lisa, 38642 Goslar:

Hallo liebes YTJ-Team!
Ein RIESEN-LOB diesen Internet-Seiten des YTJ! So etwas findet man nirgends! Ich habe das ganze Netz durchstörbert, habe aber keine Yorkie-Seiten gefunden, die soviel Informationen bieten – auch Euer Service ist phänomenal – und das ist nicht übertrieben! 
Habe auch seit diesem Jahr die Zeitschrift »Yorkshire-Terrier-Journal« abonniert. Alles zusammen ist eine klasse Leistung. Bitte macht weiter so!
Übrigens: Meinen Yorkie »Toby« habe ich auch über Eure Züchtertafel gefunden und einen Züchter, der mich bei meinen Fragen immer unterstützt.


Danke! 


9. Juli 2005: eMail von Sandra, 53225 Bonn:

Ich möchte gerne eine Yorkshire-Terrier-Hündin haben. Da wir eine Katze und zwei Kinder haben, möchte ich gerne wissen ob dies möglich ist? Die Katze ist super lieb und obwohl eine Siamkatze sehr ruhig und einfach nur lieb. Sie hatte schon einmal Junge (6 Stück) und ich habe die Hoffnung, dass sie einen Welpen akzeptieren würde. Die Kinder sind an Tiere gewöhnt und wissen, dass es sich um ein Lebewesen handelt und nicht um ein Stofftier. Finde ich persönlich sehr wichtig. Da ich zu Hause arbeite und wir einen Garten haben, denke ich, sind meine persönlichen Voraussetzungen geschaffen. Wie gewöhne ich die Katze an einen Welpen? Ist es besser einen Rüden zu nehmen? Und wo bekomme ich einen? Wir haben ein persönliches Limit und sind auch gerne bereit, einen Mix zu nehmen. 


Normalerweise ist das Zusammenleben Yorkie & Katze kein Problem – Voraussetzung ist jedoch,
dass es ein gut gezüchteter, charakterlich einwandfreier Yorkie ist. Bei nicht standardgemäßen Yorkies bzw. Mix kann es zu Problemen kommen, da man ja die Vorfahren nicht kennt (Urgroßeltern, Urur-Großeltern usw.). Das ist jedoch nur unsere Erfahrung – Ausnahmen gibt's immer. 
Wir hatten auch eine Perserkatze. Sie hatte zwar den frechen Yorkies öfters eine »Ohrfeige« gegeben, dabei aber niemals ihre Krallen »ausgefahren«. Ob Rüde oder Hündin, das war und ist nicht so wichtig.

17. September 2005: Eine Antwort wurde weitergeleitet.

.

_Forum-Ordner 1/2005

_Forum-Ordner 2/2005

_Forum-Ordner 3/2005

_Forum-Ordner 4/2005

_Forum-Ordner 5/2005

_Forum-Ordner 6/2005

_Forum-Ordner 7/2005

_Forum-Ordner 8/2005

_Forum-Ordner 9/2005

_Forum-Ordner 10/2005

_Forum-Ordner 11/2005

_Forum-Ordner 12/2005

Hier finden Sie alle FORUM-Beiträge KLICK!

Homepage