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 Wir unterstützen keine unkontrollierten Verpaarungen
 (Deckakte) von Yorkies, die weder eine
 Zuchttauglichkeitsprüfung vorweisen können und auch
 der Rassetyp nicht bestätigt ist!

 Hinweis: Die korrekte Schreibweise für den Yorkshire-
 Terrier: Yorkie (und nicht Yorki, Yorky, Jorki...).










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Bitte NUR Groß- und Klein-Schreibung und etwas mehr auf Fehler achten –
wir kommen manchmal mit dem Korrigieren nicht mehr nach!


 NEU: Durch Angaben, wie und wo der Yorkie gezüchtet bzw. gekauft wurde (mit oder ohne Ahnentafel), 
 können Sie sich selbst ein Bild darüber machen, bei welchen Yorkies es die meisten Probleme gibt.


30. Dezember 2007: eMail von Claudia, 71088 Holzgerlingen:


Mein kleiner Teddy ist fünf Monate alt und wir würden gerne andere Yorkies kennenlernen zum Spielen und Spazierenlaufen.


Wer Interesse hat KLICK HIER!


29. Dezember 2007: eMail von Tanja, 47179 Duisburg:


Brauche dringend Hilfe!!!
Meine Yorkie-Hündin ist jetzt 8 Monate alt. Sie ist bei mir zuhause stubenrein. Ich habe Ihr beigebracht, auch auf's Hundeklo zu gehen, falls ich mal etwas länger weg bin, das sie nicht irgendwo anders hinmachen muss. Mein Problem ist, wenn ich bei Bekannten bin, sie dort noch immer sehr oft hinmacht. Habe das Hundeklo jetzt auch weggenommen, damit sie den Unterschied zwischen draußen und drinnen erlernt, falls es daran liegen sollte. Aber warum macht sie woanders in die Wohnung? Würde mich sehr freuen wenn mir da jemand weiterhelfen könnte. 


Unter »Pflege & mehr« finden Sie Erklärungen zu diesem Thema. Grundsätzlich liegt das Problem am Hundeclo, das Sie zu lange benützt haben. Wenn Ihr Yorkie in eine andere Wohnung kommt, ist es ihrer Hündin nicht bewusst, dass dies das Gleiche wie zuhause sein soll und es wird sehr schwierig werden, ihr das abzugewöhnen. Allgemein gültige Tipps gibt's leider nicht! Falls ein Fachmann ein Buch darüber geschrieben hätte, wäre dieser reich geworden – gibt's aber nicht. Absolut wirksame Hilfe oder Tipps gibt's außer den Grundregeln leider nicht, da jeder Hund anders reagiert. 
Ein Hundeclo ist ideal für Welpen bzw. Yorkies bis höchstens 4 Monate. Dann aber (oder auch zuvor schon) muss ein Hund an das Verrichten seiner Bedürfnisse nur noch im Freien gewöhnt werden. Andernfalls weiß der Hund nicht mehr, was eigentlich richtig ist – Schimpfen verunsichert ihn jetzt nur, da er glaubt, das Richtige zu tun – der Yorkie weiß nicht mehr, was richtig oder falsch ist.
Da jede Situation anders beurteilt werden muss, haben wir zu diesem Problem in vielen Jahren noch keinen einzigen wirksamen Tipp erhalten, der zur schnellen Lösung führen könnte.


28. Dezember 2007: eMail von Claudia, 82272 Moorenweis:


Hallo,
ich lese hier sehr gerne und hole mir hin und wieder auch Anregungen, auch bin ich Abonnentin des Yorkshire-Terrier-Journals.
Habe nun mal eine generelle Frage, über die ich oft nachdenke, aber zu keiner Antwort gelange.
Wir haben einen 3-jährigen gut sozialisierten Yorkie-Rüden, welcher so gut wie nie alleine, sehr zugänglich und lieb ist. Er spielt für sein Leben gern mit anderen Hunden und auch Kindern, jedoch irgendwann reicht es ihm und er genießt auch sein alleiniges Reich zu Hause. Nun zu meiner Frage: Ist es eigentlich generell für Hunde schöner, zu zweit zu sein oder kann das auch keine so gute Idee sein? Einerseits denke ich mir, es wäre für unseren Rüden schön, einen Spielpartner für immer zu haben, auf der anderen Seite denke ich mir wieder, das würde ihm vielleicht gar nicht gefallen. 
Gibt es hier eine generelle Meinung dazu? Oder ist das auch von Hund zu Hund verschieden?


Grundsätzlich ist ein Hund ein Meutetier – zur Zeit ist das Ihre Familie. Ob Sie einen zweiten Rüden dazunehmen, ist alleine Ihre Entscheidung. Man darf dann aber den Neuen keinesfalls bevorzugen.  Es gilt die Regel: Rüde zu Rüde oder Hündin zu Hündin – andernfalls gibt's Probleme der einen oder anderen Art. So wie Sie es jedoch beschrieben haben, ist Ihr Hund so wie es zur Zeit ist, glücklich (da er dies bereits 3 Jahre so gewohnt ist). Alles sollte also gründlich überlegt werden. Grundsätzlich haben die meisten Hunde »nichts dagegen«, einen Partner zu bekommen (Ausnahmen gibt es jedoch auch). Also bleibt es dabei: Sie müssen selbst entscheiden – allgemeine Tipps gibt es zu diesem Thema nicht.


27. Dezember 2007: eMail von Siegfried, A-2481 Achau:


Wer kann uns helfen?
Unser Yorkshirerüde (7 Jahre alt) hat speziell nach einer Ruhephase Hustenreiz der nach einigen Hustenschüben in einem Würgelaut endet. Wir waren deswegen schon des öfteren beim Tierarzt, der eine leichte Herzschwäche bzw. diverse Allergien feststellte. Er wird deshalb mit einem herzunterstützenden Medikament behandelt, was jedoch so gut wie keine Besserung bringt. Wer hat ähnliche Erfahrungen und kann sogar vielleicht eine wirksame Methode nennen, mit der wir dieses Problem in den Griff bekommen!


Zuviele Tierärzte bescheinigen Yorkie Herzschwäche, ein zu großes Herz oder Allergien, obwohl beides odtmals nicht vorhanden ist. Begründung: kaum ein Tierarzt berücksichtigt, dass alle kleinen Hunde im Verhältnis zu großen Rassen ein größeres Herz haben. Aus diesem Grund wird immer zuallererst ein Herzproblem festgestellt. Dass eine Herzschwäche vorliegen kann, ist natürlich auch möglich. Ohne die Kompetenz Ihres Tierarztes in Frage zu stellen, sollten Sie ein weitere Meinung einholen und evtl. eine sehr gute Tierklinik aufsuchen – auch um den Auslösen des Hustenreizes feststellen zu lassen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass herzunterstützende Medikamente Hustenreiz beseitigen können (ich bin jedoch kein Tierarzt und müsste mich eines besseren belehren lassen).

Wer kann Siegfried Tipps geben? KLICK HIER!


25. Dezember 2007: eMail von Andrea, 90489 Nürnberg:


Ich brauche dringend eure Hilfe, bitte! 

Bin mit meinem Yorkshire-Terrier im Urlaub in Rumänien und habe keine allzu gute Möglichkeiten, hier einen guten Tierarzt aufzusuchen, der sich mit solchen Hunderassen auskennt. Mein Yorkshire mag seit 2 Tagen nichts essen, kaum was trinken und hängt rum als sei er »hunde«müde im wahrsten Sinne des Wortes. Er liegt nur dort, wo es warm ist und steht von alleine gar nicht auf. Sogar zum Pieseln muss man ihn quasi »zwingen«, indem man ihn rausträgt und ihn im Gras absetzt. 
Der örtliche Tierarzt meint, er hätte geschwollene Mandeln... Gibt's das bei Hunden, also so was wie eine Angina? Husten und Schnupfen hat er allerdings NICHT. Und auch sonst hat es keine Anzeichen von Schmerzen, wenn man ihn am Körper abtastet.
Was könnte er wohl haben und was sollten wir dagegen tun?
Würde mich über Tipps (evtl. auch wie man ihn zum Essen bringt) freuen. Danke schon mal.


Auch bei Hunden gibt es so etwas ähnliches wie Angina und grippeähnliche Zustände.

Eventuell kann ein Forum-Besucher Tipps geben: KLICK HIER!


23. Dezember 2007: eMail von Heiko, 69124 Heidelberg:


Hallo!
Ich habe seit kurzem einen Yorkshire-Terrier, ich habe ihn aus dem Tierheim befreit, weil ihn keiner wollte, was ich nicht verstehe, denn er ist ein wirklich süsser kleiner Spielratz und nimmermüde! Aber er fällt gegenüber dem üblichen Yorkies etwas aus der Reihe! Er ist etwas größer als der übliche Yorkie, er wiegt 6,5 kg. Was mich aber sehr verwundert und auch sehr gefreut hat, er spielt mit meinem Zwergkaninchen, obwohl das Kaninchen zuerst da war! Also, ich liebe den Kleinen über alles und bin froh das ich ihn aus dem Heim geholt habe!


22. Dezember 2007: eMail von Claudia, 64584 Biebesheim:


Hallo,
ich habe in Yorkies-Onlineshop das Futterergänzungsmittel Hyper-Coat gekauft und erhalten. Leider ist die Beschreibung, sowie die kompletten Produkthinweise nur in Englisch. Leider kann ich kein Wort Englisch und kenne auch niemanden, der mir bei der Übersetzung helfen könnte. Können Sie mir weiterhelfen? Gibt es gff. eine Deutsche Gebrauchsanweisung? Oder gibt es jemanden, der schon Erfahrungswerte damit hat?


Unter Yorkie's Online-Shop finden Sie beim Produkttext ganz unten einen Klick, durch den Sie die Gebrauchsanleitung lesen bzw. mittels einer Pdf-Datei herunterladen können.


21. Dezember 2007: eMail von Marija, 46045 Oberhausen:

Hallo, ich mochte mir einen Yorkshire kaufen und bin derzeit auf der Suche. Ich habe auch einen Termin bei eine Hobbyzüchterin. Was mich aber stutzig macht ist, dass sie die Welpen verkauft, die mit 12 Wochen noch nicht geimpft worden sind und jetzt mache ich mir Sorgen, dass sie nicht gesund sind. Sie sagte mir, das kann man nachholen. Mir kommt alles ganz merkwürdig vor. Ich werde mir die Welpen ansehen, aber ich bin dann vorsichtig und schaue mir das genau an. Meine Frage: kann man die Impfung wirklich nachholen, ohne den Welpen zu schaden? Wenn sich jemand mit diesem Thema auskennt, bitte antworten. Danke!


Lesen Sie bitte, bevor Sie einen Welpen kaufen, alle unsere Infos!
Von einem »Züchter«, der seine Welpen ohne Grundimmunisierung (Impfung) abgibt, sollte (MUSS) man die Finger lassen. Das ist eines der schlimmsten Dinge, die ein sog. Züchter machen kann. Auch ein Kaufvertrag muss abgeschlossen und eine Ahnentafel mitgegeben werden – Sie haben sonst keinerlei Rechte!
Eine Impfung kann man nachholen, und trotzdem würde ich (so wie Sie es geschildert haben), keinen Hund bei dieser sog. Hobbyzüchterin kaufen.


16. Dezember 2007: eMail von Ina, 12629 Berlin:

Guten Tag Ihr Lieben, ich schäme mich fast, dass ich mich heute mal wieder an Euch werden muss, aber ich bin fast am verzweifeln! Mein Yorkie-Dame, welche jetzt im 11. Lebenmonat ist, am 8.02.2007 geboren, macht seit neuestem kleine Pfützchen in die Wohnung, obwohl sie schon lange Stubenrein ist. Angefangen hat alles vor etwa  einer Woche, ich war unterwegs, bin volltags berufstätig aber mein Mann und unsere kleine Tochter sind zu hause (Elternzeit), als ich von der Arbeit nach Hause kam, hat meine Yorkie-Dame sich so gefreut und dabei ein Pfützchen gemacht. Natürlich war ich ein wenig sauer darüber, aber ich habe es auf ihre Freunde über mein Heimkehren geschoben, so dass es für mich doch eine Lapalie war. Ich habe zwar mit ihr geschimpft, aber dann habe ich es weggemacht und alles war wieder gut. Dies ist jetzt fast täglich vorgekommen, wobei ich sagen muss, dass sie es nur macht, wenn ich nach Hause komme, bei meinem Mann ist alles wie immer. Sie bleibt auch nicht mehr als 2 Stunden alleine, und wir gehen alle 4 Stunden mit ihr runter. Im Sommer habe ich sie mit auf die Arbeit genommen, dort konnte sie den halben Tag draußen verbringen, aber jetzt bei dem kalten Wetter ist das nicht möglich, denn sie hatte schon eine Mandelentzündung mit Husten und Schnupfen! Der TA sagte mir, dass der Hals, die Nieren und der Bauch immer schön warm gehalten werden müssen, also habe ich ihr zwei schöne warme  Wintermäntelchen geholt, aber ich denke, bei längerem draußen sein geht doch die Kälte in den kleinen Körper, und bei 2000 Gramm ist da ja nicht viel. Heute hat Sie mir sogar beim Staubsaugen auf dem Teppich gemacht, obwohl wir gerade eine Stunde vorher unten waren.
Könnt Ihr mir vielleicht helfen, denn laut Tierarzt ist es nichts organisches! 
Habt Ihr so einen Fall schon einmal gehört oder in Eurer langjährigen Erfahrung gehabt? 
Ich wäre über jeder Rat dankbar, denn ich möchte ja auch, dass es meiner Kleinen gut geht!
Übrigens, Langeweile kann es nicht sein, denn wir haben noch eine Katze im Haushalt, welche schon vor der Kleinen da war, beide verstehen sich super und spielen auch miteinander!
Vielen Dank schon im Voraus für Eure Antwort!


Das ist ein Dauerthema – wir werden fast täglich ein paar mal bezüglich diesem Problem gefragt. 
Wir können jedoch, wie immer wieder, nur so antworten: Wie das abzustellen ist, muss man selbst herausfinden. Falls irgend ein Fachmann mit wirksamen Tipps ein Buch darüber geschrieben hätte, wäre dieser steinreich – gibt's aber nicht (da jeder Hund anders reagiert). Auf alle Fälle erreicht man mit lautstarkem Schimpfen nichts. Ich denke, dass diese Reaktion dadurch hervorgerufen wird, dass Sie Ihre Hündin früher mit ins Büro genommen haben – und jetzt reagiert sie aus Freude so, wenn Sie nachhause kommen. Könnten Sie Ihre Hündin in einer warmen Tasche mit ins Büro nehmen?

Eventuell kann ein Forum-Besucher Tipps geben: KLICK!


13. Dezember 2007: eMail von Ingrid, 51107 Köln:


Mein Yorkshire Terrier ist jetzt 16 Wochen alt. Anfangs standen beide Ohren jetzt ist eins davon wieder abgekippt (hängt ganz runter). Ich habe die Ohren schon freirasiert aber es kommt einfach nicht hoch. Gibt es noch andere Hilfsmittel dafür? Ich habe etwas von einer Art Ohrenkleber gehört. Wo kann ich diesen kaufen bzw. wie muss ich ihn anwenden?

Das Wichtigste können Sie unter »Pflege & mehr« nachlesen: KLICK!
Es gibt einen sog. Ohren-»Cement« in Yorkie's Online-Shop unter »Auge, Zahn, Ohr und Pfote«, das ist ein Kunststoff-Kleber, der den Hundeohren nicht schadet – man muss es nur richtig anwenden (Gebrauchsanleitung liegt bei). Sie können sich jedoch über die im Impressum angegebene Telefonnummer informieren lassen.


12. Dezember 2007: eMail von Wolfgang, 03238 Finsterwalde:


Hallo, ich habe mal wieder eine Frage, den Speiseplan betreffend:
unser Bonetti, ein übrigens kerngesundes Kerlchen, im Gegensatz zum Vorgänger, war von der Züchterin her gewöhnt, außer Trocken- und Feuchtfutter auch Äpfel, Gurke, sogar Paprika zu fressen. Inzwischen hat er sich zu einem regelrechten Gourmet entwickelt, denn Äpfel vom Supermarkt verschmäht er, von den Gartenäpfeln jedoch verputzt er täglich einen halben.
Nun ist die Adventszeit und neuerdings ist er richtig närrisch nach Mandarinen und Walnüssen. Nun ist ja nicht alles, was für den Menschen ungefährlich ist, auch für Hunde geeignet (Beispiel Schokolade). Okay, er dürfte sich ohnehin nicht daran satt fressen, aber ist das in Ordnung, wenn er mal ein Stückchen Mandarine oder ein Walnuss bekommt?
Schönen Dank im Voraus für die Antwort(en) und allen Yorkie- Freunden eine schöne Adventszeit


Die Antwort ist einfach: Alles in Maßen, dann ist nichts einzuwenden. Nur bei Walnüssen muss man aufpassen, denn bei zuviel bekommt ein Hund eventuell Durchfall.


11. Dezember 2007: eMail von George, 80997 München:


Hallo Hundefans,
wir werden uns Weihnachten einen Traum erfüllen. Es wird ein kleiner Biewer Rüde.
Da ich im Außendienst tätig bin, habe ich vor, dass der Kleine natürlich immer mit mir unterwegs ist. Das sollte ja grundsätzlich kein Problem sein,  denk ich? Oder gibt's was, auf das ich besonders achten sollte? Wie ist es eigentlich, wenn ich den Hund daran gewöhne (natürlich schrittweise), für ein paar Stunden alleine zu sein? Ist das grundsätzlich möglich? Ich frag das nur für den Fall. Ich möchte aber schon den Hund dran gewöhnen auch mal alleine sein zu können. Was habt ihr da für Tipps?


Wir haben im Forum Fragen über das Alleine in letzter Zeit öfters beantwortet. Vielleicht bekommen Sie auch Tipps von anderen Forum-Besuchern.

Hier können Sie George Tipps geben: KLICK HIER!


10. Dezember 2007: eMail von Hillu, 90433 Fürth:


Guten Tag,
habe mal eine Frage: Mein Yorkie tobt immer wie verrückt durch die ganze Wohnung sobald wir von draußen reinkommen. Warum macht er das? Er keucht dabei wie ein Wilder. Hat das was zu bedeuten oder ist das normal und sagt nichts aus? Danke im voraus für Eure Antworten.

Dieses Verhalten ist nicht einfach zu erklären – normal ist es keineswegs. Grundsätzlich ist es Erziehungssache von Anfang an. Hat man nicht bald genug damit begonnen, dies einzuschränken, wird es schwierig. Eventuell hatte man in der Familie anfangs Freude daran, dass Ihr Yorkie so herumtobt und ihn sogar dazu ermutigt. Später kann er dann nicht begreifen, dass das Ganze nicht so lustig ist, wie ihm damals alle dieses Gefühl gegeben haben.

Hier können Sie Hillu Tipps geben: KLICK HIER!


8. Dezember 2007: eMail von Sandra, 51645 Gummersbach:


Hallo Yorkshire-Team! 
Ich habe nochmals eine Frage. Unsere Püppy (weiblich, ca.2,5 kg, und 2 Jahre alt) wurde vor einem gutem Jahr geröngt. Aus dem Grunde, weil Sie das rechte Hinterbein (von hinten gesehen, nicht belastet). Dabei wurde festgestellt, das am rechten Bein an der Kniescheibe der Muskel gerissen ist. Unsere Püppy hebt das Bein beim schnellen Laufen). Gleichzeitig wurde festgestellt, dass Sie eine leichte HD auf der linken Seite hat. Meine Frage ist, muss oder soll ich dass operieren lassen oder kommt ein kleiner Hund damit auf Dauer klar?

Lassen Sie sich nicht so lange Zeit. Ein Yorkie ist nicht wehleidig und kann Ihnen nicht sagen, dass es ihm nicht gut geht. Da gibt es keinen Unterschied – ob ein kleiner Hund oder ein großer. 
Ich denke, dass, so wie Sie es beschrieben haben, eine OP unumgänglich ist. Was mich jedoch stutzig macht, ist die Diagnose. Ich denke, dass es sich um eine Patella-Luxation handeln könnte und schlage vor, dass Sie eine sehr gute Tierklinik aufsuchen, um eine zweite Meinung einzuholen. Sollte Ihr Yorkie wirklich auch noch eine (leichte) HD haben, dann sollte Ihr Züchter schnellstens seine Zuchthunde überprüfen lassen und evtl. nicht mehr zur Zucht verwenden.


7. Dezember 2007: eMail von Helga, A-8503 St. Josef:


Ich bin durch das Verhalten meines kleinen Yorki-Rüden schon etwas verzweifelt. Fast jedes mal, wenn er seine Mahlzeit bekommt (Trockenfutter Royal Canin Yorkie), fängt er an, 5 bis 6 Stück vom Futter, irgendwo zu vergraben, ob das sein Bettchen oder seine Spielekiste ist. Ist er fertig mit dem Fressen, holt er ein bestimmtes Spielzeug (immer das gleiche) und läuft winselnd damit zu den Plätzchen, wo er sein Fressen versteckt hat. Er ist komplett verzweifelt und gräbt mit dem Spielzeug im Mund. Nach kurzer Zeit wirft er sein Spielzeug weg und dann würgt es ihm meistes, er erbricht aber nicht. Haben Sie zufällig ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich würde ich mich über eine Antwort freuen.


Ich habe solche Erfahrungen noch nicht machen müssen, eventuell kann ein Forum-Besucher etwas dazu sagen.

Falls Sie Helga Tipps geben können: KLICK HIER!


6. Dezember 2007: eMail von Claudia, A-8430 Leibnitz:


Hallo zusammen!
Bei meinem Idefix, 2,5 Jahre wurde beim TA nach einer Blutuntersuchung eine Bauchspeichel-
drüsenentzündung festgestellt. In etwa 2 Wochen wird erneut Blut abgenommen, um nachzusehen ob sich seine Werte gebessert haben. Er wurde auf Royal Canin Digestive Low fat umgestellt. 
Er ist das ständige Trockenfutter fressen nur leider nicht gewöhnt. Vor seiner Erkrankung hatte er einen ziemlich abwechslungsreichen Speiseplan. Zwischendurch wurde er mit Leckerchen verwöhnt. Und jetzt ist alles gestrichen. Gibt es speziell für diese Erkrankung Snacks?


Wie man sieht, haben Sie Ihren Idefix sehr verwöhnt und würden es auch weiterhin tun, obwohl es zur Zeit absolut nicht angebracht ist. Sie MÜSSEN sich an den Speisefahrplan Ihres Tierarztes halten! Ein abwechslungsreicher Speiseplan ist eine tolle Sache für den Hund, nur meistens nicht das Beste für ihn. Egel welche Leckerlies, die müssen gestrichen bleiben – Sie würden Ihrem Yorkie sonst mehr schaden. Da müssen Sie durch – zum Wohl Ihres Hundes.


5. Dezember 2007: eMail von Ilona, 23942 Pötenitz:


Meine Hündin ist 6 Jahre alt. Im August war sie läufig und Ende Oktober wurde sie, wie jedes Jahr, scheinträchtig. Während der Scheinträchtigkeit ist sie immer sehr anhänglich und liebebedürftig und lässt uns dadurch nachts kaum schlafen. Die Scheinträchtigkeit ist jetzt aber definitiv vorbei, was wir an ihrem Spielverhalten deutlich merken. Unser Problem ist nun jedoch, dass es so scheint, als hätte sie im Schlafzimmer Angst. Sie hat ein Körbchen im Schlafzimmer, in dem sie nachts immer durchgeschlafen hat. Während der Scheinträchtigkeit ist sie nachts oft ins Bett gekommen, was wir aber schon kennen. Nun geht sie gar nicht mehr in ihr Körbchen, sie geht gleich ins Bett und zittert, hechelt und jault. Wenn ich sie dann streichel, legt sie sich für einen Moment hin, bis sie wieder unruhig wird und mich weckt, damit ich sie für sehr kurze Zeit streichel. So geht das die ganze Nacht durch und keiner von uns findet Schlaf. Man merkt an ihrem Verhalten, dass es ihr sehr lieb wäre, wenn wir wieder ins Wohnzimmer gehen würden (sie kann da nicht alleine hin, da wir im 1. Stock schlafen und die Treppe sehr steil ist), was wir inzwischen auch schon ein paarmal getan haben, damit wir alle ein bisschen Schlaf bekommen. Sie schläft dann den gesamten Tag tief und fest. Auch bei einem längeren Spaziergang hat sie keinerlei Lust zu spielen, im Haus spielt sie täglich ca. 15 Minuten. Im Oktober war sie zum Impfen beim Tierarzt, dieser hat nichts ungewöhnliches festgestellt. Hat vielleicht jemand einen Tipp, woran es liegen kann, dass sie die Nacht so unruhig ist und warum sie den ganzen Tag schläft. Wir überlegen schon, ob es einen ernsthaften Grund dafür geben könnte, so dass wir evtl. lieber nochmals unseren Tierarzt aufsuchen sollten. Vielen Dank.


Ich denke, Sie haben bereits frühzeitig begonnen, Ihre Hündin mit ins Bett zu nehmen - und nicht nur während der Scheinträchtigkeit. Jetzt will sie es immer, da sie weiß, dass sie ihren Willen bekommt. Eventuell hilft eine Kastration, doch das muss Ihr Tierarzt entscheiden. Für alle weiteren Erziehungs-
tipps ist das Internet nicht geeignet, das kann man auch gar nicht machen, da jeder Hund anders ist. Eventuell kann ein Forum-Besucher, der ähnliches erlebt hat, etwas dazu sagen.

Falls Sie Ilona Tipps geben können: KLICK HIER!


4. Dezember 2007: eMail von Claudia, 64584 Biebesheim:


Hallo,
ich hatte am 27.11.07 hier schon einmal einen Beitrag beantwortet bekommen. Hier habe ich aber in der kg-Angabe einen Zahlendreher. Wir haben unser Yorki-Mädchen am 30.10.07 (also vor etwa vier Wochen) privat als »Scheidungs-Hund« von einer seriösen Dame gekauft. Am 01.11.07 haben wir sie beim Tierarzt vorgestellt, dort wog sie 5,2 kg. Heute morgen habe ich sie nochmals auf die Kleintierwaage gesetzt, mit dem Ergebnis von 5 kg. Die Rippen sind gut zu fühlen und sie ist auch nicht speckig. Sie ist ein kleiner Quirl und tobt und spielt gerne bei unseren langen Spaziergängen. Sie ist sehr agil und Lebensfroh. Der Tierarzt sagt, ihr Gewicht wäre so ok, nur sollte sie nicht noch mehr zunehmen. Was mir Sorgen macht ist, seit wir sie haben, kratzt und juckt sie sich sehr oft und lange gerade im Gesichtsbereich. Der Tierarzt meinte, es könnte evtl. eine Futtermittelallergie sein. Auf dem Rücken hat sie leichte Schuppen und auch mal den ein oder anderen kleinen verkrusteten Fleck, auch mal rote Stellen vom Jucken, die am nächsten Tag verschwunden sind. Sie bekommt morgens Royal Canin für Yorkies und abends ein Schälchen Cesar. Die Dame von welcher wir sie haben steht noch im regen Kontakt zu uns und wird uns und die Kleine im Januar auch mal besuchen. Die Fütterungsregel habe ich von ihr übernommen und sie sagte bei ihr hätte der Hund sich nie so gejuckt. Wie gesagt, es ist hauptsächlich im Gesicht (Ohren, Kinn, Stirn). 
Der Tierarzt sagte, man solle evtl. gleich auf ein Futter, welches nur beim Tierarzt erhältlich ist, umsteigen. Meine Frage, was kann ich noch tun? Ich hatte jetzt schon mal probiert, eine Woche lang nur Royal Canin für Yorkies zu füttern und auch mal eine Woche nur Cesar. Vielleicht war das jeweils nicht lange genug? Es ergab sich keine Änderung. Auch fällt mir auf, dass sie sich draußen kaum juckt... gut... da ist sie auch immer nur am flitzen. Kann der Tierarzt evtl. eine Allergie anhand von einer Blutabnahme testen? Nächste Woche Dienstag muss die Kleine zum kastrieren, könnte er dies dann gleich mitmachen? Ich habe jetzt auch gelesen, es könnte eine Milben- oder Hausstauballergie sein. Da der Winter recht warm ist, bekommt sie auch jetzt alle 
4 Wochen Ihr Floh-, Zecken, Haarling- und Milben Spot-on-Präperat. Ich denke das kann man ausschließen. Ich mache mir wirklich Sorgen, und möchte meiner kleinen Maus gerne helfen. Es ist nicht schön zu sehen, dass sie sich so wund kratzt. Ich hoffe sie können mir helfen.


Wenn wir könnten, würden wir helfen, da ist alleine Ihr Tierarzt zuständig. So wie es lt. Ihrer Beschreibung beurteilen kann, würde ich mir wegen des Gewichts keine große Sorgen machen – nur würde ich mehrere Wochen auf Nur-Royal Canin umstellen und kein Nassfutter mehr geben. Sehr oft haben sich dadurch Allergien »verabschiedet«. Selbstverständlich können Sie auch ein Spezialfutter, das Ihnen Ihr Tierarzt verkauft, probieren – Sie müssen nur etwas Geduld haben – in ein Paar Tagen kann man in den meisten Fällen kein Ergebnis sehen. Obwohl ich persönlich für die Verwendung von Spot-on-Präparaten bin, würde ich diese auf alle Fälle aussetzen (oder das nächste Mal auf ein anderes umsteigen). Spot-on-Präparate sind auf Chemie basierende »Medikamente« – auch dadurch könnten vielleicht Allergien entstehen. So oft wie Sie schreiben, würde ich diese Präparate nicht geben, doch das ist meine Meinung! Eventuell können Sie auch eine zweite tierärztlich Meinung (in einer Fachklinik) einholen, ohne die Kompetenz Ihres jetzigen Tierarztes in Frage zu stellen.

Wollen Sie Claudia aufgrund eigener Erfahrung Tipps geben? KLICK HIER!


3. Dezember 2007: eMail von Patrick, A-9400 Wolfsberg:


Hallo Ihr Lieben!
Wir haben eine 14 Monate alte Hündin sie ist kerngesund war jetzt 2 mal läufig, aber habe dazu jetzt eine Frage: Ab welchen Alter ist es empfehlenswert die Hündin decken zu lassen?
Wie lange dauert die Trächtigkeit? Wie viele Jungen kann eine Hündin haben (sie ist 2.2 kg schwer, also eher klein). 
Können Komplikationen bei der Geburt auftreten oder geht das alles auf natürlichem Weg. Was soll ich da machen und soll ich sofort einen Tierarzt aufsuchen?


Wenn man einen Wurf haben will, ist man auch Züchter und trägt die volle Verantwortung für die gesamte Rasse. Wie ich sehe, wollen Sie sich über das Internet informieren – das kann man nicht. Selbstverständlich können schwerwiegende Komplikationen bei einer Geburt auftreten, die auch das Leben der Hündin gefährden können. Wer Verantwortung für seinen Hund in einer solchen Angelegenheit übernehmen will, muss sich vorher eingehend informieren – auch die richtige Lektüre gehört dazu (ein guter Yorkie-Ratgeber). Wie will man ohne Ahnentafel und die dazugehörenden Zuchttauglichkeitsprüfungen (auch des Rüden) wissen, ob evtl. schwerwiegende Erbkrankheiten übertragen werden. Im übrigen kann man das alles nicht per Mail erklären, das wäre viel zu viel und von uns verantwortungslos.


1. Dezember 2007: eMail von Reiner, 10365 Berlin:


Wir, meine Frau und ich, haben einen Yorkshire-Terrier-Rüde, als absolute Laien bei XXX am 11. Juni 07 gekauft. Der Hund ist am 13. April 2007 geboren.
Am 5. Mai 07 sahen wir diesen Hund zum ersten Mal. Dort wurde der Kauf des Hundes vereinbart: Kaufpreis € 600 mit Ratenzahlung (€ 100 monatlich), Grundimmunisierung mit der 8. Woche, der Hund ist geschippt, dazu den Heimtierausweis, Stammbaum, Zuchtnachweis, Abhol-Termin war der 16. Juni 07 (aufgrund der Impfung nicht früher). Somit hätte alles am 8. Juni 07 durch den Züchter erledigt sein müssen.
Am 10. Juni 07 gegen 22:30 Uhr bekommen wir vom benannten Züchter die Nachricht, mit dem Hund ist alles in Ordnung und könnten den Hund sofort abholen. Am 11. Juni 07 um 13 Uhr waren wir beim Züchter:
Der Hund war nicht gechipt, angeblich zu klein, Übergabe des Transponders, den setzt jeder Tierarzt ein. Ein Heimtierausweis, sehr mangelhaft ausgefüllt und hier schon von mehreren Personen, der Erstbesitzer, also der Züchter fehlt in dieser Eintragung, eine Impfung. 
Die Zuchtpapiere muss er erst bestellen und wenn sie dann kommen, werden diese nachgesendet. Zu diesem Zeitpunkt fehlte uns jeder Hinweis, dass es sich um einen Yorkshire-Terrier-Züchter handelt und dieses bis zum heutigen Zeitpunkt.
Als wir zu unserem Tierarzt kamen, stellte dieser fest, dass der Hund nur gegen Katzenseuche geimpft ist, eine erste Grundimmunisierung fand nicht statt. Entsetzt war der Tierarzt, dass der Transponder mitgegeben wurde, das ist nach dem Recht strengstens verboten. Ein Einsetzen des Transponders, der zum Tierarzt mitgebracht wird, kann und darf der Tierarzt nicht einsetzen, er macht sich sonst strafbar. Der Tierarzt monierte auch den unvollständigen ausgefüllten Heimtierausweis, denn hier handelt es sich um ein Dokument.
Somit ist der Yorkshire-Terrier bewusst vom oben benannten Züchter ohne gechipt zu sein, mit nicht ordnungsgemäßen Heimtierausweis, ohne eine Grundimmunisierung (mit der 8. Woche), fehlendem Zuchtnachweis und Ahnentafel an seine Kunden abgegeben worden, nur mit schönreden und leeren Versprechungen.
Im Kaufvertrag fehlt gänzlich der Verein samt Anschrift, dem der Züchter die Würfe meldet und der die Ahnentafel ausstellt, alle Daten des Hundes, auch Impfungen, Täto-Nummer, Transponder- Nummer und wann eingesetzt. Eines fehlt auch noch, ein FCI-Standard-Nachweis.
Mir geht es darum, wer hat mit dem Züchter, ähnliche Schwierigkeiten, oder diese gehabt.
Denn dieser Züchter behauptet, dass er seit 20 Jahren das alles so praktiziert. Nach seinen eigenen Angaben habe er sehr viele Gerichtsverfahren deshalb schon hinter sich.
In dieser Nacht meiner Nachforschungen bin ich heute erst auf den 
Verein der Hundeliebhaber e.V. Wiesbaden / Europäischer Rassehunde Zuchtverband e.V. gestoßen. Umso enttäuschter bin ich von dem Züchter, dass er sich nicht traut, seinen Kunden dieses mitzuteilen. Gewiss hat jeder das Recht, sich in einem Verein zu organisieren, aber warum rund 650 km entfernt, da fehlt denn da die Kontrolle über die Zuchtgebaren.
Und noch eines, kurz nach dem wir den Hund gekauft haben, verkaufte der Züchter wiederum Yorkshire-Terrier mit einem Kaufpreis von € 400 pro Stück im Internet.
Meine Frau sagte, das ist ja unser Yorkie, der da abgebildet ist und rief den Züchter an, fragte ihn, ob wir Geld zurückbekomme? Nein sagte dieser, er verkauft diese Yorkshire-Terrier ohne Papiere für seinen Kumpel aus Bad Freienwalde, auf seiner Züchterinternetseite, damit er einen guten Preis erziele. 
Das ist die absolute Spitzenklasse eines Hundezüchters. Ja was züchtet er denn? Weiße und schwarze Zwergpudel und Yorkshire-Terrier und bis vor 6 Monaten noch Graupapageien.
Eines noch, ich werde mich auch an die Verein der Hundeliebhaber e.V. Wiesbaden und Europäischer Rassehunde Zuchtverband e.V. wenden, um zu erfahren, ob das der gute Umgang von Züchtermitgliedern ist.


Den Namen des von Ihnen genannten Züchters können wir aus rechtlichen Gründen nicht nennen. Der von Ihnen geschilderte Vorgang ist sehr dubios, solcherart »züchterisches« und Verkaufs-
Verhalten ist uns jedoch nicht unbekannt. Ein seriöser Züchter kann seine Welpen auch nicht um 400 bis 600 € verkaufen, da seine Unkosten durch diverse Vorschriften (Zuchtkontrollen, Ahnentafeln, Zuchttauglichkeitsprüfungen, vorschriftsmäßige Impfungen usw.) sehr hoch sind – man verkauft dort einen Welpen nicht vor dem 10. bis 12. Monat und in der Regel nicht auf Raten. Ein Yorkie aus einer VDH/FCI-Zucht mit ordentlichem Kaufvertrag wird meistens zwischen 1000 und 1500 Euro (oder auch mehr) verkauft. Wenn Sie nicht bei einem Züchter, der innerhalb der FCI züchtet, einen Welpen kaufen, haben Sie auch keinen Anspruch, dass der geltende FCI-Standard eingehalten wird. Ich kann Ihnen den Vorwurf nicht ersparen, dass Sie sich vorher nicht genügend informiert und auch einen Kaufvertrag unterschrieben haben, der evtl. als solcher nicht bezeichnet werden kann – rechtlich dürften Sie deshalb kaum durchsetzen können. Überlegen Sie bitte: ein Auto haben Sie durchschnittlich 2 bis 4 Jahre – einen Yorkie jedoch ca. 12 bis 16 Jahre. Hätten Sie ein Auto unter diesen Voraussetzungen gekauft?
Bitte lesen Sie alle umfangreichen Infos auf unserer Internet-Seite und besorgen Sie sich ein gutes Buch über den Yorkie, denn viele wissen viel zu wenig über diese Rasse wie Ernährung, Pflege usw.
Uns würde auch interessieren, welche Antwort Sie von den beiden Vereinen erhalten.

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