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 Terrier: Yorkie (und nicht Yorki, Yorkiy, Jorki...).










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Bitte NUR Groß- und Klein-Schreibung und etwas mehr auf Fehler achten –
wir kommen manchmal mit dem Korrigieren nicht mehr nach!


29. April 2007: eMail von Korina, 59192 Bergkamen:

Im Januar habe ich meiner Mutter einen zwei Jahre alten Yorkie gekauft. Er lebte bei einer Familie in Bergkamen, die noch 3 andere Yorkies besaßen. Er machte einen guten und munteren Eindruck. Anfangs war bei meiner Mutter auch alles in Ordnung. Er wollte nur kein Hundefutter annehmen, obwohl ich die Vorbesitzerin gefragt habe, was für Futter er gewohnt ist. Mittlerweile frisst er Hundefutter. Vor kurzem musste meine Mutter mit ihm zum Tierarzt, weil er Fieber hatte.
Befund vom Tierarzt:
Er sei zu dünn. Sein ganzes Erscheinungsbild deutet darauf hin, das Inzucht betrieben wurde. 
Sein Gebiss ist in so schlechter Verfassung, dass der Tierarzt den Hund eher auf 5 bis 6 Jahre einschätzen würde. Das schlimmste ist aber sein Verhalten. Anfangs war alles normal. Jetzt greift er alte Leute und Kinder an. In der Wohnung und auch draußen läuft er vor meiner Mutter weg. Denn ganzen Tag läuft er mit eingeklemmter Rute durch die Gegend. Meine Mutter lässt ihn schon gar nicht mehr von der Leine, weil Sie schon Androhungen von den Nachbarn bekommen hat, zwecks einer Anzeige. Er spielt auch nicht mehr mit einem Ball. Kann das sein, das er sich einsam fühlt. Sein Verhalten hat sich übrigens erst drastisch geändert, als meine Mutter Mitte März in eine größere Wohnung ins Dachgeschoss gezogen ist. Er läuft nach dem Gassi gehen immer zur vorherigen Wohnung zurück, die im Erdgeschoss liegt. Heute habe ich eine Termin mit dem vorherigen Tierarzt, um eventuelle Infos zu bekommen. Ich habe zwar nach diesen Vorkommnissen mit der Vorbesitzerin gesprochen, aber ich bin der Meinung, das Sie mir etwas verschweigt.

Ich denke, dass Ihr Tierarzt mit dem Alter recht hatte. Auch nehme ich an, dass Sie keine Ahnentafel mitbekommen haben, in der das Alter dokumentiert ist (man sollte keinen Hund ohne Ahnentafel kaufen!). Sie könnten Recht haben, dass etwas nicht stimmt, nur beweisen muss man es können – auf Grund der Zähne denke ich, kann man das. Sollte Ihre Mutter den Hund behalten, wird eine Umerziehung sehr, sehr schwer werden. Seine charakterlichen Eigenschaften geben zu denken. Dieses Verhalten ist bei einem gutem »Elternhaus« nicht yorkie-typisch. Ich weiß, dass es für den Hund nicht gut ist, wenn er wieder abgegeben wird – vielleicht ist es jedoch das Beste zurück zum Verkäufer!?

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27. April 2007: eMail von Marion, 60488 Frankfurt:

Hallo mein Yorkie ist nun 7 Jahre alt geworden. Seit neustem bekommt sie kleine Erhebungen auf der Haut, sieht aus als wenn es kleine Warzen sind, erst waren es 2 Stück am Schwanz und nun habe ich eine am Schenkel entdeckt. Muss ich deswegen zum Tierarzt gehen oder ist so etwas harmlos? 

Meistens ist das harmlos. Es könnte sich jedoch auch um eine Hautveränderung handeln, die später schwerwiegend ist – ein Tierarztbesuch ist aus diesem Grund anzuraten.


23. April 2007: eMail von Alexandra, 53879 Euskirchen:

Wir haben eine jetzt 10 Monate alte Yorkiehündin. Zum ersten ist sie ein rechter Wildfang und danach eine Schnarchnase und furchtbar verfressen. 
Meine 1. Frage ist: Sie humpelt zwischendurch auf drei Beinen (linkes Hinterbein – von hinten gesehen – wird dann einfach eingeknickt und dann hüppelt sie) – die Tierärztin meint, es ist so, dass ihr die Kniescheibe schon mal zwischendurch rausspringt. Eine OP ist erst bei massiver Verschlimmerung und in höherem Alter laut Tierärztin nötig. Wer hat denn seinen Yorkie deswegen schon operieren lassen und gibt es vielleicht im Vorfeld alternative Möglichkeiten? 
Dann die zweite Frage: Wie kann man die Yorkies ans Haareschneiden gewöhnen – insbesondere im Gesicht. Dort hängen nämlich andauernd die Haare in den Äuglein und dann tränen die so furchtbar.
Und die dritte Frage: Ich hab das mit den Frontline-Produkten gelesen, dass man die Katzenpackung nehmen soll – kann man denn den Katzen auch das Hundefrontline aufträufeln? Hab nämlich die Hundepackung bis 10 kg und finde das für meinen 2 kg Yorkie auch zuviel. Aber ich hab noch zwei Katzen, dann könnte ich das ja aufteilen. 
Wäre klasse, wenn mir dazu einer was schreiben würde. 


Es gibt kein Mittelchen gegen das Humpeln und auch keine Vorbeugung. Meistens sind das untrügliche Anzeichen für eine Patella-Luxation. Wenn das Humpeln nicht aufhört, sollte man eine Untersuchung und je nach Diagnose eine Operation in einer Spezialklinik durchführen lassen (und das dann, wenn der Hund ausgewachsen ist / ca. 14 Monate) – es gibt keine Alternative.
Es gibt kaum ein Rezept, wie man einen Yorkie an das Haareschneiden gewöhnen kann. Bereits vom Babyalter an muss er regelmäßig gepflegt werden (d.h. baden, föhnen, bürsten usw.). Durch diese Prozedur wäre das grundsätzlich kein Problem, da er an Pflegemaßnahmen gewöhnt ist. Das Stillhalten wird schwierig, wenn man nicht von Anfang an durchgreift. 
Bezüglich der Anwendung von Frontline würde ich auf die 10-kg-Packung für Hunde verzichten, denn bezüglich der Auswirkung auf Katzen haben wir bisher keine Erfahrung. Ein guter Tierarzt müsste darüber Auskunft geben können.

26. April 2007: Antwort von Marlene:

Ich möchte der Alexandra einen Tipp für die Kniegelenke Ihres Yorkies geben. Meine 12 Jahre alte Hündin konnte so gut wie gar nicht mehr laufen, denn operieren wollte ich sie in ihrem Alter auch nicht mehr. Ich bekam von meinem Tierarzt dann ein homöopathisches Mittel und mein Yorkie lief nach einer Woche schon wieder ohne Probleme. Versuchen Sie es einfach mal, denn es hat keine Nebenwirkungen:
Chamomilla D 6 Morgens eine Tablette am Morgen
Rhus toxicodendron D 12 eine Tablette abends.


18. April 2007: eMail von Kerstin:

Hallo, liebes Forum, 
ich verwende seit Jahren Frontline für kleine Hunde. Nebenwirkungen habe ich noch nicht festgestellt. Das Mittel wirkt sehr gut gegen Zecken. 
Die Hunde (2 Yorkie-Rüden) sind nach der Behandlung unruhig und wälzen sich, versuchen die Stelle in Nacken zu reiben. Deshalb gehe ich mit den Hunden auch gleich spazieren. Beim Spaziergang sind die Hunde wahrscheinlich so abgelenkt, dass sie, das anscheinend »unangenehme Gefühl im Nacken« ignorieren können. 
Ich habe auch andere Spot-on Präparate ausprobiert. Leider sind mir der Hersteller nicht bekannt, weil es vom Tierarzt angewendet wurde. Aus meiner Sicht ist die Fahrt zum Tierarzt (und auch die Kosten) überflüssig. 
Frontline wurde mir in der Apotheke empfohlen. Das einzige, was leider sehr undeutlich ist und auch die Apothekerin es nicht richtig versteht, ist der Hinweis mit dem Baden. 48 Stunden nach der Anwendung sollen die Hunde nicht gebadet werden, aber danach ja?! Mit Shampoo oder nur mit Wasser?! Ah, ja und die Angabe mit dem Gewicht. Darf Frontline nur bei Welpen, die das entsprechende Gewicht noch nicht erreicht haben, nicht angewendet werden oder auch bei sehr leichten erwachsenen Hunden nicht?


Man sollte bei so kleinen Hunden die Ampullen für Katzen verwenden (ist ebenso wirksam).
Nach ca. 48 Stunden – also 2 bis 3 Tagen kann der Yorkie (auch ein sehr junger) unbedenklich wie gewohnt gebadet werden (vorher nicht, da sonst die Wirkung verloren geht).


15. April 2007: RUNDFRAGE DER REDAKTION:

Bitte schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen bezüglich der Anti-Zeckenmittel »Exspot« oder »Frontline«. 

Bei richtiger Anwendung haben wir zwar noch nichts Negatives darüber gehört, möchten jedoch auch Ihre Meinung darüber wissen.

15. April 2007: Antwort von Heidi,  32758 Detmold:

Liebes Team des Yorkshire-Terrier-Journals,
ich verwende für meine beiden Yorkies »Frontline« und bin damit sehr zufrieden. Allerdings verwende ich die Ampullen für Katzen, da es für Hunde ja nur welche bis 10 kg gibt. Das mit der Müdigkeit kann ich bestätigen. Liebe Grüße von Heidi + Chili + Pepper!


15. April 2007: eMail von Maria, 97762 Hammelburg:

Hallo!
Ich habe einen jetzt 17 Wochen alten Yorkie-Welpen. Er wiegt ca. 1700 Gramm und ist ganz furchtbar süß und quirlig und gesund. 
Meine Frage betrifft die Ahnentafel. Von der Züchterin habe ich einen Hunde-Ahnenpaß vom VRZ e.V - DHS (Vereinigte Rassehundezüchter e.V. - Deutsches Hundestammbuch) erhalten, welcher außen goldfarben und die eigentlichen Papiere innen grün sind.
Was ist den der Unterschied zu dem hier oft erwähnten VDH? Ein Tierarzt meinte, dass die Papiere nichts wert seien, oder eben wenig. Was soll ich darunter jetzt verstehen? Entspricht mein Yorkie weniger dem Standard? Der Vater von meinem Kleinen war auch vom VDH (da steht noch DYC dahinter, was auch immer das heißen mag), die Mutter DHS. Mit diesen ganzen Abkürzungen bin ich ein wenig überfragt. 
Ich wäre dankbar, wenn man mich zu diesem Thema aufklären könnte.


Grundsätzlich hat Ihr Tierarzt recht. Züchter im VDH müssen sich Zuchtkontrollen unterwerfen, die wesentlich strenger als in anderen Verein sind – das heißt, dass auch weniger geschummelt werden kann – auch in tierschutzrechtlicher Hinsicht. Da die Kontrollen hier nicht so streng sind, gibt es mehr »schwarze Schafe«. Hier ein Beispiel: Da ich früher selbst unaufgeklärt war, kaufte ich einen Hund bei einem angeblichen Hobbyzüchter. Hier fragte man mich, was für ein Alter ich im Ahnenpass haben möchte und welcher Name eingetragen werden sollte. Dies ist zwar ein krasses Beispiel – aber man sieht, dass solches möglich ist. Viele Züchter, die in durch Unregelmäßigkeiten einen VDH-Verein verlassen mussten, züchten dann in den anderen weiter. Bedingt durch das kostenintensivere Züchten (Kontrollen, Zuchttauglichkeitsprüfungen usw.) in VDH-Vereinen ist das Züchten woanders natürlich billiger und man verdient an den Hunden mehr. Ausdrücklich betone ich jedoch, dass es auch in den Vereinen außerhalb des VDH einige Züchter gibt, die gut züchten.
Was ein Züchter z.B. beim 1.DYC eV alles beachten muss, können Sie hier (klick) nachlesen.
Ein gutes Buch über den Yorkie zu allen interessanten und wichtigen Themen sowie über Zucht und Ausstellung finden Sie hier: KLICK!


15. April 2007: eMail von Inka, 71144 Steinenbronn:

Ich habe eine 9 Monate alte Yorkie-Hündin und suche ein effektives und wirksames Zeckenmittel. Ich habe mich bereits über einige Zeckenmittel wie Exspot oder Frontline informiert, aber da gibt es meist erhebliche Nebenwirkungen und da meine Hündin sehr zart ist, habe ich Bedenken, diese Mittel anzuwenden! Welches Zeckenmittel oder gar Zeckenhalsband würden Sie mir empfehlen?


Zeckenhalsbänder kann man zusätzlich verwenden – am effektivsten ist jedoch eines der von Ihnen genannten Präparate. Wir wissen, dass die Meinungen darüber sehr unterschiedlich sind. Bei richtiger, korrekter Anwendung (die man sich von einem guten Tierarzt genau erklären lassen sollte), haben wir jedoch noch von keinen nachteiligen Wirkungen erfahren. Kurze Zeit nach der Anwendung könnte es sein, dass das Tier etwas müde ist, was sich jedoch schnell wieder legt. Man sollte evtl. jedoch nur die Packungen für Katzen verwenden, da die anderen Ampullen nur für große Hunde geeignet sind. Fragen Sie dazu Ihren Tierarzt.
Zu dem Thema in Ihrer zweiten Anfrage schicke ich Ihnen die Telefonnummer unserer Rat- und Hilfe-Hotline.


Vom 6. bis 14. April waren keine Einträge möglich.


5. April 2007: eMail von Madlen, 09337 Hohenstein-Ernstthal:

Mein Yorkie wird jetzt im Mai drei Jahre alt. Seit ein paar Tagen haben wir ein kleines Problem. Wenn wir mit ihm Gassi gehen und er das linke Beinchen hebt, kommt es manchmal vor, dass er es danach angezogen lässt und auf drei Beinen weiter rennt. Wir können uns nicht richtig erklären, wieso er das macht, denn es passiert in unregelmäßigen Abständen. Der Tierarzt vermutet, dass er ein Problem mit dem Knie hat. Es ist möglich, dass er mal eine komische Bewegung gemacht hat oder sowas. Da er ein kleiner Wildfang ist, kann das gut sein. Ein anderer Arzt wiederum sagte, es könnte auch erblich bedingt sein, so dass er, wenn er pieselt und dabei eine bestimmte Bewegung macht, die Kniescheibe rausspringt und erst wenn sich das wieder gibt, kann er normal auf vier Beinen weiter laufen. Nun sind wir etwas ratlos. Hat jemand so etwas mit seinem Yorkie schon mal erlebt und kann uns vielleicht einen Tipp geben, was man da machen kann? Über Ratschläge wären wir sehr dankbar.


Falls dieses Verhalten längere Zeit anhält, dürfte es sich um eine Patellaluxation handeln: bei einer Luxation werden die Bänder, die das Gelenk halten, überdreht (gedehnt), sodaß es immer wieder herausspringt. Je nach Grad der Luxation hat der Hund mehr oder weniger Schmerzen – auch wenn er es Ihnen nicht zeigt. Dieser Art Krankheit kann nach einigen Jahren auch durch andauerndes Springen aus für den Hund verhältnismäßig großen Höhen entstanden sein (Überbeanspruchung), was jedoch in den meisten Fällen nicht der Fall ist. In den meisten Fällen ist eine OP unumgänglich – am besten in einer bekannten Tierklinik.

Hier können Sie Madlen antworten: KLICK!


4. April 2007: eMail von Martina, 74915 Waibstadt:

Ich habe einen Yorkshire-Terrier-Rüden. Er ist jetzt ein Jahr alt und wenn er auf der Straße andere Hunde sieht, ist er ziemlich aufgeregt, sodass ich ihn nicht mehr beruhigen kann. Er bellt und ich muss ihn immer festhalten.
Würde sich sein Verhalten in diesem Fall durch eine Kastration verbessern?


In den meisten Fällen werden Hunde durch eine Kastration ruhiger – eine 100%-Garantie ist dies jedoch nicht. Vielleicht kann ein anderer Forum-Besucher seine Erfahrung mitteilen.

Hier können Sie Martina antworten: KLICK!


3. April 2007: eMail von Iris, 63776 Mömbris:

Bei unserem Yorkie-Rüden, 8 Monate, wurde eine starke Patella-Luxation festgestellt. Wir hatten uns extra bei der Züchterin erkundigt und diese hat versichert, dass ihre Yorkies keine PL haben. Wie sollen wir nun am besten vorgehen?


Wurde im Kaufvertrag dies festgehalten? Sie müssten sich bei der Züchterin erkundigen, ob deren Zuchthunde (Hündinnen und Rüde) Patella 0 aufweisen (oder 1). Aber auch dann, wenn beide Elternteile keine oder minimalste Anzeichen von Patella haben, kann es aufgrund der weiteren Vorfahren vorkommen. Sie sollten auf alle Fälle versuchen, mit der Züchterin eine Einigung zu erzielen. Auch der Züchter hat das Recht, eine Patella-Überprüfung zu seiner Sicherheit auf seine Kosten vornehmen zu lassen. Der andere Weg wäre dann auch, mit dem Zuchtverein in Verbindung zu treten.


2. April 2007: eMail von Diana, 80796 München:

Ich habe zwei sehr liebe Yorkie-Mädchen, Sami 4 Jahre und Lisa 3 Jahre. Sami hat seit ca 1,5 Jahren Probleme mit ihrer Blase. d.h. sie hatte schon eine Blasen-Op in der ihr ein sehr großer Stein entfernt wurde. Mein erster Tierarzt gab mir daraufhin Urinary, welches sie jedoch nur manchmal (durch Fütterung) aß. Nach einer homeopathischen Aufbau-Spritzen-Kur, teilte er mir mit, dass es mit Sami wohl bald zu Ende gehen würde. So wechselte ich den Tierarzt. Mein zweiter Tierarzt gab mir von Hill das d/s mit, welches sie einen Monat lang ausschließlich essen sollte. Zu meinem Glück, war Sami ganz wild darauf. Nach diesem Monat waren keine Struvitkristalle im Urin zu sehen (juhu!).  Das weiterführende Futter, welches sie nun ein Leben lang ausschließlich essen sollte (Hill d/c) mochte sie überhaupt nicht. Mein Tierarzt gab mir nun die Anschrift des Tierphysiologischen Institutes (Lehrstuhl für Tierernährung und Diätetik) in Oberschleißheim. Dort wurde mir vorab schon einmal mitgeteilt, dass ich wohl mit einem speziell für Sami zusammengemixten Pulver ihr eine spezielle Diät kochen könnte, mit all ihren Lieblingsnahrungsmitteln (und diesem Pulver darunter gemixt). Das finde ich natürlich ganz toll. Gibt es evtl. eine oder mehrere Personen, die ähnliche Probleme wie ich haben und wir uns evtl. darüber austauschen könnten?
Weiterhin suchen Sami und Lisa unbedingt Spielpartner/innen im Raum München. Wir wohnen in München-Schwabing und gehen gerne in den Bayernpark, der ist nicht so überlaufen. Da meine zwei Mausezwackis die Kleinsten aus ihrem Wurf waren, wiegen sie: Sami 1,8 kg und Lisa 3,0 kg.
Wir würden uns sehr freuen, wenn uns jemand schreiben würde.
Viele Grüße an alle Leser und das Team vom Yorkie-Journal!


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