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 Wir unterstützen keine unkontrollierten Verpaarungen (Deckakte) von Yorkies, die weder eine Zuchttauglichkeitsprüfung vorweisen können, noch dem Rassetyp entsprechen!

 

Hinweis: Die korrekte Schreibweise für den Yorkshire-Terrier: Yorkie (und nicht Yorki, Yorky, Jorki...).


30. April 2006: eMail von Heide, 58642 Iserlohn:

Hallo liebes Team,
unser 2-jähriger Yorkshire-Rüde Andy macht uns grundsätzlich viel Freude – allerdings mache ich mir um sein Essverhalten Sorgen. Andy hatte im ersten Jahr viel mit Magen/Darm zu tun – er vertrug manches nicht. In der Zeit riet mir der TA zur leichten Kost – Hähnchen gekocht mit Reis oder Pürree (mit Wasser angemacht). Seit der Zeit mag Andy am liebsten Hähnchen, Leber sowie Rindergehacktes (alles gekocht), was seinem Magen ohne Zweifel sehr gut bekommt. Sein Royal Canin 28 knackt er meines Erachtens zu selten, oft mische ich es auch mit gekochtem Fleisch, wobei er natürlich das Fleisch vorzieht (Weichfutter aus der Dose lehnt er inzwischen ganz ab).
Ist die Ernährung nicht zu einseitig? Muss ich mich mehr durchsetzen, in dem er nur sein Royal Canin bekommt und Fleisch nur als etwas Besonderes?
Herzlichen Dank für Ihre Antwort und liebe Grüße.


Auf Futterfragen ist nicht leicht zu antworten. Manchmal ist sein Herrchen/Frauchen daran schuld. man macht sich zuviel Sorgen – ein Hund – und ist er noch so klein – kann auch mal 2 Tage ohne Essen auskommen. Hat er Hunger, frisst er auch, was man hinstellt. Problematisch ist es sicherlich in Ihrem Fall, da er aufgrund seiner Magen/Darm-Sache verwöhnt wurde und »schleckig« geworden ist. Ihre Ernährung ist sicherlich nicht zu einseitig – im Prinzip reicht Royal Canin 28 – ohne Zutaten, natürlich muss immer frisches Wasser bereitstehen.
Im Alter von 2 Jahren reicht 2 x tägliches Füttern. Stellen Sie das Futter zur gewohnten Zeit an seinen Futterplatz und nehmen es nach ca. 20 Minuten wieder weg, falls nichts gefressen wurde. Das Gleiche wiederholen Sie zu jeder Futterzeit. Und was ganz wichtig ist: nicht beobachten und ihm zeigen, dass Sie besorgt sind – falls Sie das machen, weiß er, dass er bald wieder das bekommt, was er sich wünscht.


28. April 2006: eMail von Hans-Werner, 56751 Gering:
Hallo,
habe erst kürzlich dieses Forum entdeckt. Echt tolle Sache!
Unser Yorkie Tessy ist 15 Monate jung und wiegt 2 kg. Beim letzten Arztbesuch wurde durch eine Röntgenaufnahme festgestellt, das sein Herz doppelt so groß ist, wie es sein sollte und auf die Leber drückt. Diese ist nun in ihrer Funktion etwas eingeschränkt. Durch das große Herz ist die Herzscheidewand sehr dünn und unsere Tessy soll sich nicht mehr überanstrengen und muss Herztabletten (Enacard) bekommen. Wer kann mir darüber etwas sagen, auch wenn es bitter klingt? Vielen Dank im voraus!


Wenn ein Arzt etwas von zu großem herz sagt, bin ich immer einwenig misstrauisch. Denn alle kleinen Hunde haben im Verhältnis zu ihrer Größe ein großes Herz und so mancher Tierarzt weiß es nicht oder will es nicht wissen. Haben Sie vorher irgend etwas Ungewöhnliches festgestellt? Oder hat Ihr Tierarzt nur gesagt, dass er gerne röntgen möchte. Ich will jedoch die Kompetenz Ihres TA nicht in Frage stellen – eventuell hat er in Ihrem Fall recht. Ich würde jedoch nochmals zu einer ganzheitlichen Untersuchung in eine renommierte Tierklinik gehen (ohne zu sagen, dass Sie bereits eine Diagnose haben – einfach nur routinemäßig). Wenn die Diagnose gleichlautend ist, haben Sie Gewissheit.


27. April 2006: eMail von Kathleen, 06130 Halle:

Meine Dina (7 Jahre) ist jetzt seit drei Wochen heiß. Vor fast zwei Jahren war sie einmal scheinschwanger. Es kam auch Milch aus Zitzen. Diesmal trifft dies nicht zu aber sie blutet eben jetzt die dritte Woche, leckt ununterbrochen an sich, an Plüschtieren, an Decken. Ihr Bauch und ihre Zitzen sind dick. Ist mit ihr alles in Ordnung? Ich mach mir nämlich langsam Sorgen.


Wir schicken Ihnen die Telefonnummer unserer Rat- und Hilfe-Service. 


26. April 2006: eMail von Ingrid, 52531 Übach-Palenberg:

Hallo,
mein Yorkie ist nun 13 Monate alt und erst jetzt habe ich erfahren, dass man die Haare zu 2/3 an den Ohren kürzen muss, damit sie nicht zu Schlappohren werden. Leider hängen die Ohren bei meinem Hund immer noch herunter, obwohl seine Mutter stehende Ohren hat. Ab und zu blieb auch das eine oder andere Ohr bei meinem Yorkie stehen, so dass ich immer die Hoffnung hatte, das würde sich schon noch regeln. Gibt es noch eine Möglichkeit oder ist er schon zu alt?


Hallo! Wenn das eine oder andere Ohr bereits gestanden ist, dann ist Ihre Yorkie in der Lage die Ohren zu stellen. Bitte lesen Sie unsere Antwort zu diesem Thema vom 16. April an Kerstin.


25. April 2006: eMail von Birgit, 44879 Bochum:

Hallo Yorkie-Fans, ich wohne in Bochum-Oberdahlhausen und suche für meine sehr zierliche Yorkiehündin (15 Monate, 1700 g) eine »Spielgruppe«, da sie zum Spiel mit größeren Hunden zu klein und zierlich ist. Kira soll mal richtig laufen und toben können, ohne dass ich Angst haben muss, sie wird selbst zur Beute. Wer hätte Lust sich mal zu treffen?


Hier können Sie Birgit antworten: KLICK!


24. April 2006: eMail von Margitta, 14547 Beelitz:

Liebe Yorkiefreunde,
bei unserem 10 Monate alten Liebling wurde an beiden Hinterbeinen ein genetischer Defekt vom TA festgestellt. Die Kniescheiben rutschen weg. Zwei OP's wurden empfohlen, sonst droht Artrose (!!!) wochenlang muss er nach der OP in eine Katzenbox eingesperrt werden (Horror).
Er darf eben nicht springen! Weis jemand, ob die OP's wirklich Erfolge bringen? Wer hat damit Erfahrung, wer kann uns Mut machen was die Zukunft unseres Kleinen angeht.
Wohl ein kleiner Pechvogel, den wir mit 11 Wochen aus dem Tierheim holten, so dass er ein schönes Zuhause bekommt. Und nun solche Strapazen. Danke für die Antwort.


Das mit der Artrose in dem Alter glaube ich nicht – es ist eher Patella-Luxation. Sobald ein Hund ausgewachsen ist, kann man eine Operation durchführen. Es bleibt nichts anderes übrig, als zu verhindern, dass Ihr Yorkie bis zur vollständigen Heilung nicht springt. Ich würde an Ihrer Stelle zur Vorsicht auch in eine gute Tierklinik gehen (ohne dass ich die Kompetenz Ihres jetzigen TA infrage stelle), um eine zweite Meinung einzuholen.


23. April 2006: eMail von Petra, 63069 Offenbach:

Hallo, Wir bekommen einen Yorkie-Shih-Mischling...
Wie groß wird so eine Mischung und wie schwer? Gibt es im Internet einige Bilder zu so einer Mischung? Danke.


Mischlinge sind Mischlinge und man kann nie sagen, was daraus wird. Auch können sich sämtliche negativen Eigenschaften vervielfachen.


22. April 2006: eMail von Birgit, A-6020 Innsbruck:

Hallo liebe Yorkie-Forum-Besucher!
Mein eineinhalbjähriger Yorkierüde leidet an der Bienenallergie. Er wäre schon beinahe gestorben. Habe jetzt für den Notfall immer eine Spritze bei der Hand.
Aber ich habe panische Angst und traue mich fast nicht mit ihm Gassi gehen oder ihm in der Wiese spielen lassen. Wer kann mir bitte weiterhelfen?


Hier können Sie Birgit antworten: KLICK!


21. April 2006: eMail von Birgit, 44879 Bochum:

SEHR GUTE HUNDESCHULE FÜR UNSERE YORKIES: 
Hallo liebes Yorkie Team!
Momentan nehme ich bei der Tierschule des Tierheim Bochum an einem Intensivkurs mit meiner Yoriedame Kira (15 Mon., 1700 Gramm leicht) teil. Ich möchte lobend darauf hinweisen, dass diese Hundeschule auf Familienhunde spezialisiert ist und insbesondere auch auf Klein- und Kleinsthunde. Hier wird völlig auf die Größe und den Umgang mit den Hunden im Beisein von Kleinhunden geachtet und allen Teilnehmern wertvolle Tips im täglichen Miteinander gegeben.
Die Internetseite lautet: www.tierheim-bochum.de und dann: »Unsere Hundeschule«.


Solche Infos sind uns wichtig und vielen Yorkie-Freunden sicherlich auch.


20. April 2006: eMail von Silvana, A-9300 St. Veit an der Glan:

Hallo liebes Yorki-Team!
Seit knapp 2 Monaten haben wir unsere kleine Niki!! Uns wurde gesagt, dass sie 'ne reinrassige Yorki-Dame sei...
Mittlerweilen frag ich mich, ob das stimmen kann? Ich kenne ihre Eltern, Mutter wie Vater, beide sind klein, haben kurze Beinchen und stehende Ohren! Und unsere Niki? Sie hat recht lange Beine, ihre Ohren hängen schlaff nach unten. Nicht das es mich stören würde, ich, sowie meine ganze Familie lieben sie, mich würde es nur interessieren, wie das dazu kommen kann, dass ihre Beine sooooooo lang sind?
Und noch eine Frage, wie lange dauert es bis die Haare richtig lang werden? Nächstes Monat wird sie 6 Monate alt!


Man kann Ihre Fragen nicht eindeutig beantworten, denn ich kenne Ihren Züchter und seine Zucht nicht und in welchem Verband er züchtet. Haben Sie die Haare an den Ohren Ihres Yorkies regelmäßig mindestens zu einem Drittel abgeschoren? Haben diese Ohren das richtige »Ohrenleder«, sind also nicht zu fleischig? Und auch während des Zahnwechsels kann mal das eine oder andere Ohr hängen. Nur: vorher sollten beide bereits gestanden sein. Normalerweise müssten die Haare im Alter von 6 Monaten etwa bis kurz vor oder nach den Knien gewachsen sein. Aber auch das hat mit der Zuchtlinie, der richtigen Pflege und der Ernährung zu tun.


19. April 2006: eMail von Germaine, 69234 Dielheim:

Hallole liebes Yorkshire Team,
ich hätte eine Frage bezüglich Zeckenschutz. In letzter Zeit wird immer öfters bekanntgegeben, dass wir nun schon die Leishmaniosemücke in Deutschland haben ,außerdem die Dermacentor-
zecke, die die gefährliche Babesiose und Ehrlichiose überträgt. Ich würde meine Hunde gerne schützen. Leider vertragen sie Frontline nicht. Nun habe ich gehört ,dass das Scaliborhalsband besser wäre und sogar vor der Sandfliege schützt, die die Leishmaniose überträgt.
Wenn sie dazu einen Erfahrungswert hätten, über die Verträglichkeit beim Yorkshire-Terrier, oder ein Forumleser, wäre ich sehr dankbar. Liebe Grüße von Germaine


Die Meinungen über dieses Thema gegen stark auseinander – auch was Frontline betrifft – es gibt keine einheitlich Meinung. Das Thema »Leishmaniosemücke und Dermacentorzecke in Deutschland« wird z.Zt. stark übertrieben – es ist mehr Sensation als Information. Das Internet ist dafür besonders geeignet und verbreitet dadurch oftmals unbegründete Ängste. 

Da wir Antworten zu diesem Thema gerne veröffentlichen würden, bitte hier antworten


18. April 2006: eMail von Jette, 20535 Hamburg:

Mein 11jähriger Yorkie Teddy hat leider momentan einige Problemchen, die mir ziemlich Sorgen machen. Er war noch nie so ein super Esser und eher mäkelig, hat viel nicht vertragen und bekommt nun seit einigen Jahren Prescriotion Diet von Hill. Das verträgt er ganz gut. Nun hat er irgendwie Rückenbeschwerden. Die Tierärztin meinte, es sei wohl ein Bandscheibenvorfall oder so und man könne da nicht viel tun. Sie hat ihm Metacam gegeben, was ja nicht so nebenwirkungsfrei ist.
Das hat er nun einige Wochen bekommen. Seit etwa einer Woche ging es ihm nicht gut. Er fraß kaum noch, trank kaum noch und ging entsprechend auch kaum noch Gassi. Außerdem hat er sich ständig übergeben.
Vor zwei Tagen aß er allerdings sein Futter, welches ich ohne Metacam angerührt habe. Den Teller mit dem Metacam wollte er nicht anrühren. Ihm ging es dann den Rest des Tages besser und ich vergaß ganz den Teller mit dem zeug. Aus Hunger ist er dann wohl doch ran gegangen und nachts hat er sich wieder übergeben. Es sah dieses Mal rot aus und ich machte mir Sorgen, daß es Blut sei. Entsprechend bin ich nachts mit ihm zum Tierärztlichen Notdienst gefahren. Er hat zwei Spritzen bekommen und ein paar Tabletten, die ich ihm die nächsten zwei Tage geben soll. Der Tierarzt meinte, ich soll beruhigt schlafen gehen, da dies vom Metacam kommt. Das zeug soll ich jetzt erstmal weg lassen und er hätte halt etwas Temperatur und sein Magen sei etwas angeschlagen. Er sagte aber, dass Teddy schon wieder gesund wird.
Nun ist Teddy tatsächlich wieder ganz munter. Er hat gestern nur Wasser getrunken und heute wieder etwas Futter (natürlich ohne Metacam). Allerdings hat er sich heute Mittag wieder übergeben. Sieht aber aus, als wäre es recht harmlos das reine Futter. Also kein Blut oder Magensäure oder so.
Hat damit schon mal jemand Erfahrungen gemacht und vielleicht paar Tipps für mich? Ob das nun nur davon kommt, dass er vielleicht zu hastig gegessen hat? Sonst irgendwelche Ideen für schonendes Füttern? Kann ich den kleinen irgendwie mit vitaminreicherer Nahrung aufpäppeln (Hills ist geschmacks-, geruchsneutral und hat nicht soviel Vitamine schätze ich mal)? Ideen gern an mich.


Hier können Sie Jette antworten: KLICK!


Yorkie's Online-Shop


17. April 2006: eMail von Steffen, 02828 Görlitz:

Hallo,bin neu hier. Hätte 'ne Frage, was kann man bei einem Kreuzbandriss tun und wie teuer wäre eine OP ?


Leider kann man diese Frage nicht beantworten, denn die Preise sind unterschiedlich. Man sollte sich bei 2 oder 3 Tierkliniken erkundigen. Außerdem sind Diagnosen und Behandlungs-Tipps per Internet in solchen Fällen nicht zu empfehlen, ja manchmal sogar fahrlässig.


16. April 2006: eMail von Kerstin, 94249 Bodenmais:

Hallo !
Habe einen 5 Monate alten Biewer-Yorkie, mein Problem ist, dass die Ohren des Tieres immer noch nicht stehen! Ich weis nicht, was ich da machen soll/kann.


In erster Linie wäre das durch Ihren Züchter zu erfahren. Er könnte Ihnen auch sagen, ob die Ohren die richtige »Stärke« haben d.h. yorkietypisch sind – ist es zu fleischig, wird es schwierig. Man kann das Ohr mittels eines Wattestäbchens stehend machen und abwarten: Ein Drittel des Wattestäb-
chens abschneiden und (ohne das Ohr zu verletzen) mit dem Wattebausch nach unten mit einem Pflaster, das in Form des Ohres ausgeschnitten wird, auf das Innenohr kleben. Eventuell zusätzlich das Ohr zusammenrollen und auch mit einem  Heftpflaster umkleben. Man muss jedoch Geduld haben. Dann gibt es noch den »Ohrenzement« aus Yorkie's Online-Shop, den viele bevorzugen.
Sehr wichtig ist auch, dass das Haar am Ohr immer zu 2/3 abrasiert wird (mit einer speziellen Ohren-Trimm-Maschine). Auch regelmäßiges Massieren (z.B. mit Gesichts-Reinigungs-
Wasser von Jade) kann helfen – es regt die Durchblutung an. Beim Umzahnen kann es evtl. auch vorkommen, dass das eine oder andere Ohr wieder hängt. Aber wie bereits gesagt, ein guter Züchter hilft in solchen Fällen.


14. April 2006: eMail von Nina, 85551 Heimstetten:

Hallo Freunde!
Wir haben einen Mini-YT und möchten wissen, ob dieser nicht von der Hundesteuer befreit ist. Irgendwo haben wir das gelesen. Vielen Dank!

Erstens: Mini gibt's nicht, das ist ein verkaufsträchtiger Ausdruck von Händlern, also nicht seriös.
Es gibt nur Yorkies unterschiedlicher Größe und sollten maximal etwa 3,1 kg wiegen. Das mit der Hundesteuer-Befreiung ist ein großer Irrtum. Das Gesetz sagt: Hund ist Hund, egal ob groß oder klein. Überall dort, wo Hundesteuer verlangt wird, muss man also auch für den kleinsten Hund bezahlen.


13. April 2006: eMail von Simone, A-8020 Graz:

Hallo!
Mir ist in den letzten Monaten aufgefallen, das mein Yorkie (1 Jahr) Schuppen hat. Ich hab ihn gebadet, hab sein Futter umgestellt (er bekommt jetzt Yorkshire Terrier 28 von Royal Canin), aber sie gehen nicht weg! Kann mir vielleicht jemand sagen, wie ich ihm helfen kann, weiß nun wirklich nicht mehr, was ich tun soll oder woran es liegen kann!


Schuppen können unterschiedlichste Ursachen haben: z.B. Temperatur in der Wohnung (evtl. durch Fußbodenheizung und zu trockene Luft). Man muss das richtige Shampoo und Spülung verwenden sowie ein gutes Pflege-Spray (regelmäßig angewendet und nicht zuviel auf's Haar). 
Da Sie bereits ein anderes Futter verwenden, ist das Futter sicherlich nicht an den Schuppen schuld. Mit einem guten Shampoo gegen Schuppen, guter Spülung und regelmäßiger Pflege mit einem Spezial-Spray kann man viel erreichen (eventuell ein Haarkur-Spray). Wenn Sie wollen, schicken wir Ihnen gerne eine Telefonnummer aus unserem Rat- und Hilfe-Team.


12. April 2006: eMail von Sonja, 91301 Forchheim:

Hallo! Ich habe eine wunderbare Yorki-Hündin, die jetzt sechs Babys bekommen hat. Sie sind bis jetzt wunderbar gewachsen (sie sind jetzt 2 Wochen). Heute morgen hat meine Hündin plötzlich stark gehechelt und alle Glieder steif von sich gestreckt, sie konnte nicht mehr laufen. Natürlich sind wir sofort zum Tierarzt, der sagte, sie hätte Kalziummangel, was für sie lebensgefährlich ist. Durch Kalziumgabe und Infusion ging es ihr zusehends besser. Nun mein Problem: ich soll den Welpen Milch zufüttern und die Süßen verweigern die Flasche! Weiß irgendjemand einen Trick, wie ich sie dazu bringe, aus der Flasche zu säugen? 


Um die Welpen zum Trinken zu bewegen, gibt's keine Tricks – man muss es immer wieder versuchen. Der Kalziummangel entsteht (auch) durch Überforderung. Normalerweise kann eine Hündin nach einer Behandlung wieder Milch abgeben. Man muss sie nur speziell füttern und bei so vielen Welpen eine gewisse Einteilung vornehmen. Wer sich vor dem Decken eingehend informiert, das heißt, sich mit seinem Züchter in Verbindung setzt und/oder sich in ein gutes Buch zu diesem Thema einliest, weiß über alle Komplikationen Bescheid und auch was zu tun ist. In solchen Fällen Ratschläge über Internet einzuholen, ist der denkbar schlechteste Weg. Wer erstmals »züchtet« benötigt unbedingt den Rat eines erfahrenen Züchters!


8. April 2006: eMail von Sina, 74081 Heilbronn:

Hallo! Ich muss über Ostern mit meiner kleinen Hündinn (1,5 Jahre) mit dem Auto verreisen. Nachdem sie sich jetzt schon soweit daran gewöhnt hat, das sie nicht mehr kotzt, ist es für sie doch immer reichlich Stress. Sie steigt zwar nach Aufforderung von selbst ein, aber wenn das Auto dann fährt... Sie zittert, hechelt und kommt nicht richtig zur Ruhe. Wenn ich mit dem Zug unterwegs bin, ist sie vollkommen ausgeglichen und schläft die ganze Zeit. Meistens sind es dann auch lange Fahrten, ohne Probleme. Jetzt wollte ich ihr für die Autofahrt etwas zur Beruhigung geben. Der Tierarzt empfiehl mir Bachblüten. In der Apotheke habe ich jetzt »RESCUE REMEDY«-Tropfen (sogenannte Notfalltropfen) bekommen. Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht. Eine Frau die zufällig in der Apotheke war, sagte, das sie es ihrem Hund auch immer gibt. Vielleicht kann mir jemand seine Erfahrungen schildern.


Diese Tropfen sind ok. Man sollte jedoch jedem Hund angewöhnen, von Anfang an bei Autofahrten in einer Box zu bleiben (+ diese Box mit einem Sicherheitsgurt anschnallen).

Hier können Sie Sina antworten: KLICK!


7. April 2006: eMail von Ellen, 19063 Schwerin:

Ich habe mal eine Frage: kann man eine Biewer Yorkshire-Hündin auch mit einem nicht Biewer-Yorkshire decken lassen? Werden die kleinen dann auch Biewer oder sind es dann normale Yorkshire-Terrier. Würde mich über eine Antwort freuen.


Das geht nun wirklich nicht. Um solche Hunde zu züchten, wurde und wird immer wieder zu viel experimentiert. Man glaubt z.B., dass man Malteser einkreuzen kann und man erhält dann diese Hunde. Die Biewer-Yorkies sind aufgrund einer Mutation entstanden (also aus echten Yorkies in Blau und Tan). Sie wurden von Herrn Biewer mehrere Generationen unter konsequenter Auslese weitergezüchtet. So wie Sie sich das vorstellen, entstehen nur weitere Mischlinge, die vielerorts dann als Biewer-Yorkies verkauft werden. Die Enttäuschung bei einer eventuellen Weiterzucht ist dann riesengroß! Aus diesem Grund dürfte es auch sehr schwer (wenn nicht unmöglich) sein, eine internationale Anerkennung als eigenständige Rasse durch die FCI durchzusetzen.


5. April 2006: eMail von Martina, 15299 Müllrose:

Hallo! Wir haben einen 4jährigen Yorkie, der seit einiger Zeit Kampfanfälle bekommt. Die äußern sich so: der ganze Körper verkrampft, er zittert sehr stark, seine Augen sind dann ganz groß und er kann sich dann nicht bewegen. Das dauert einige Minuten. Durch Beruhigen und Massieren des Bauches und des gesamten Körpers beruhigt es sich nach einiger Zeit. Was kann das sein? Wir machen uns große Sorgen, da er unser Liebling ist. Hoffe, schnellstmöglich auf eine Antwort.


Man könnte annehmen, dass es sich um eine Anfangsphase von Epilepsie handelt. Man kann jedoch mit einer solchen Meinung total daneben liegen. Grundsätzlich kann es für den Hund gefährlich sein, sich über das Internet Diagnosen stellen zu lassen. Hier ist ein guter Tierarzt gefragt und nur er weiß, was zu tun ist.


4. April 2006: eMail von Marion, 60488 Frankfurt:

Hallo, ich habe einen 6 jährige Yorkiehündin, kastriert. Sie leidet an Fress-Sucht, das heißt, sie könnte Tag und Nacht fressen, wenn sie nichts bekommt, dann bellt sie das ganze Haus zusammen, wirklich ohne zu übertreiben, es ist mehr wie schlimm. Jetzt habe ich beim TA eine Bluttest machen lassen, das Ergebnis war, das sie eine Unterfunktion der Schilddrüse hat, sie muss nun 2 x täglich eine Tablette einnehmen, der TA meinte, dass dann auch die Fresssucht vorbei wäre, das ist zu schön um um Wahr zu sein. Meine Frage wie lange muss sie die Tabletten einnehmen, um erste Erfolge zu sehen, wer hat damit Erfahrung ? Danke! Marion!


Wir sind keine Tierärzte und wissen auch nicht, welche Tabletten Ihr Tierarzt verschrieben hat –
in solchen Fällen muss man sich auf seinen TA verlassen können.

Hier können Sie Marion antworten: KLICK!


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3. April 2006: eMail von Claudia, 35398 Gießen:

Hallo,
ich wollte gerne wissen, ob mir jemand zum Thema »Stubenreinheit« helfen kann. Ich hoffe wirklich, dass ich nicht unbedingt als sehr ungeduldig rüberkomme, aber ich stehe manchmal echt kurz vor der Verzweiflung.
Wir haben jetzt seit einem kleinen Weilchen ein süßes Yorkie-Mädel namens Lilly. Tagsüber klappt das ganze mit dem »Klein« und »Groß« recht gut. Ab und zu geht halt mal was daneben, aber gut... passiert halt. Nachts allerdings ist es die absolute Hölle. Ich kann abends um 21.00 Uhr das letzte Mal mit ihr draußen gewesen sein, oder aber auch nachts um 1.00 Uhr. Ganz egal, wenn ich morgens aufstehe, kann ich erst mal durch die Wohnung laufen und kräftig putzen. Ganz schrecklich.
Was kann ich machen, damit das endlich besser wird oder sogar endet??? Vielen Dank im voraus.

Wenn jemand ein Buch über dieses Thema geschrieben hätte, wäre dieser Millionär – gibt's aber nicht, und auch keine allgemein gültige Regel, da die Ursachen für dieses Verhalten sehr unterschiedlich sind. Eventuell hat aber ein Forum-Besucher einen Tipp, der Ihnen weiterhelfen kann.

Hier können Sie Claudia antworten: KLICK!


2. April  2006: eMail von Siglinde, 66793 Saarwellingen:

Hallo, ich habe zwei 4,5 Monate alte Yorkies. Nun hat mir mein Tierarzt zur Floh/Zecken-Vorbeugung das Spot-on Mittel Advantix mitgegeben. Anfang April soll ich damit beginnen. Mittlerweile habe ich davon gehört, dass das Mittel nicht ungefährlich sein soll und  ich bin verunsichert. Auch mache ich mir Gedanken über die Anwendung. was ist wenn meine zwei Racker sich gegenseitig abschlecken? Könnt ihr mir raten?


Mittlerweile wird jedes Präparat im Internet »schlecht« gemacht – die totale Verunsicherung ist vorprogrammiert. Ich rate Ihnen, sich Ihrem Tierarzt anzuvertrauen. Auch habe ich noch nie etwas davon gehört, dass ein Hund durch Körperkontakt bzw. Abschlecken des anderen Schaden nehmen könnte.

7. April 2006: Antwort von Brigitte:

Hallo, meine Schwester und ich haben auch 2 Yorkies, 4 und 9 Jahre alt. Wir haben unseren beiden auch »Advantis« zur Zeckenverhütung gegeben. Beide Yorkies haben daraufhin neurologische Ausfälle bekommen. Sie haben ca. 3 Tage den Kopf schief gehalten und liefen nur noch auf 3 Beinchen. Unser TA hat den Vorfall an den Hersteller gemeldet. Was daraufhin geschehen ist, wissen wir nicht. Wir geben jetzt unseren Hunden »Frontline«, das von beiden wunderbar vertragen wird.


2. April 2006: eMail von Ivana, A-1030 Wien:

Ich mache mir langsam Sorgen um unsere kleine Leni, die am 2ten 11 Monate alt sein wird. Sie schläft nicht nur die ganze Nacht, sondern auch den ganzen Tag durch. Früher wollte sie oft spielen aber jetzt liegt sie nur im Bett und schläft. Wenn man mit ihr rausgeht, dann nimmt sie es hin, aber ich habe das Gefühl, dass es sie nicht wirklich freut. Ich bin schon verzweifelt, denn ich weiß nicht, ob das normal ist. Bitte um ein paar Antworten. Danke!


Ich würde mir keine großen Sorgen machen, das ändert sich wieder – vielleicht können jedoch Forum-Besucher Tipps geben.

  Hier können Sie Ivana antworten: KLICK!


1. April 2006: eMail von Anja, 65527 Niedernhausen:

Mein Yorkie (2 Jahre) bellt ständig wenn er zu Hause allein ist. Wir hatten auch schon einige Beschwerden unserer Nachbarn. Leider muss sie berufbedingt auch mal ein paar Stunden allein zu Hause bleiben. Haben Sie vielleicht eine Idee, wie man es dem Hund abgewöhnen kann, wir wissen leider keinen Rat. Vielen Dank für die Information.


Das ist reine Erziehungssache. Was dabei vorher »schief gegangen« ist, kann man nicht mehr herausfinden. Hier Ratschläge zu geben, ist sehr schwierig, da jeder Hund anders reagiert. Eventuell hat einer unserer Forum-Besucher einen Tipp.

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