FORUM-ORDNER
12/2006
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Auf
viele Fragen, die in diesem Forum gestellt
werden, gibt's ausführliche Antworten im neuen
Yorkie-Buch
»YORKSHIRE-TERRIER«
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für Abonnenten des »Yorkshire-Terrier-
Journals«: unsere Rat- und Hilfe-Hotline!
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ohne Namens- und Adressenangabe haben
keine Chance beantwortet zu werden!
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Wir
unterstützen keine unkontrollierten Verpaarungen
(Deckakte) von Yorkies, die weder eine
Zuchttauglichkeitsprüfung vorweisen können, noch
dem
Rassetyp entsprechen!
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Hinweis:
Die korrekte Schreibweise für den Yorkshire-
Terrier: Yorkie (und nicht Yorki, Yorkiy,
Jorki...).
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Das
neue Yorkie-Buch...
Hier
erfahren Sie alles:
Entstehung der Rasse, Erziehung,
Ernährung, Gesunderhaltung, Pflege,
Zucht, Ausstellung u.v.m.
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Bitte nur
Groß- und Klein-Schreibung und etwas mehr auf Fehler achten – wir
kommen manchmal mit dem Korrigieren nicht mehr nach!
29. Dezember 2006:
eMail von Svenja, 68259 Mannheim:
Hallo zusammen, wir haben seit 1 1/2 Wochen einen kleinen Yorkie,
sie ist knapp 7 Monate alt. Wir waren beim Tierarzt da die Züchterin
einige Impfungen versäumt hat und sie eine Ohrentzündung hat. Es
wurde festgestellt, dass sie die Milchzähne neben den Folgezähnen
noch hat und der Tierarzt sagt, die müssten dringend raus.
Verschiebt sich nicht dann erst recht das Gebiss? Auch beim Gassi
gehen bleibt sie oft stehen und möchte nicht weiterlaufen, auch ist
sie sehr zurückhaltend, liegt das noch an der Eingewöhnung? Sie
kannte zuvor keine Leine... Vielen Dank für die Antwort im Voraus!
Grundsätzlich sollte man nur einen Yorkie mit Ahnentafel und
ordnungsgemäßen Kaufvertrag kaufen. Für einen seriösen Züchter
ist das eine Selbstverständlichkeit – ebenso, dass er alle
Impfungen ordnungsgemäß erledigt. Vergessen ist keine Ausrede, das
ist unverantwortlich.
Ihr Tierarzt hat vollkommen recht – die Milchzähne müssen raus!
Die Zähne verschieben sich erst recht, wenn man das nicht macht.
Wie Sie Ihren Yorkie aufgeweckter machen und lernen an der Leine zu
gehen, das müssen Sie selbst mit viel Geduld und
Einfühlungsvermögen herausfinden. So wie Sie alles beschrieben
haben, dürfte auch diese Sache am »Elternhaus« liegen (zum Teil
wenigstens).
Zwischen dem 19. und
29. Dezember waren keine Einträge möglich!
18. Dezember 2006:
eMail von Petra, 45739 Oer-Erkenschwick:
Hallo, habe mal eine Frage: Unser Yorkie Djuke ist jetzt 20 Monate
alt. Wir haben bis gestern überhaupt kein Problem mit ihm gehabt.
Aber abends lag er in seinem Körbchen und kaute an einem Kauknochen
(wie schon so oft). Mein Sohn (15J) wollte ihn streicheln und da hat
er richtig laut geknurrt. Ich konnte auch nicht an ihn heran. Sein
normales Futter können wir ihm jederzeit wegnehmen und die
Kauknochen liegen auch immer hier rum, darum hat uns sein Verhalten
gewundert. Wie verhalte ich mich in Zukunft? Drauf ankommen lassen
und wenn er zubeißt einen Klaps auf den Hintern?
Es ist ein Verhalten, das nicht in Ordnung ist. Manche Hunde
reagieren auf eine »Einmischung« sehr ärgerlich. Man sollte es
ihm abgewöhnen. Bei Kindern ist das jedoch öfters so, da sie diese
als Konkurrenz ansehen.
Sollte ein Forum-Besucher einen Tipp haben, KLICK
HIER!
16. Dezember 2006:
eMail von Oliver:
Hallo Yorkshire-Journal,
unsere Kiki ist 12 Monate alt und hatte im Juli ihren Impftermin.
Die Tollwut-Impfung wurde nicht gemacht und wir wollten mal
nachfragen bei euch, ob dies einen Grund hat, weil wir bald
verreisen möchten. Nächster Impftermin ist Juli 2007. Hat das was
mit dem Alter zutun?
Schöne Feiertage und vielen Dank.
Das ist die Empfehlung:
1. Impfung mit 8 Wochen gegen , Hepatitis,
Leptospirose, Parvovirose.
2. Impfung in der 12. Woche gegen Staupe, Hepatitis,
Leptospirose, Parvovirose, Tollwut.
3. Impfung in der 16. Lebenswoche wie 2. Impfung.
Alle weiteren Infos sind unter der Rubrik Yorkie-Info zu finden (1.
Impf-Empfehlungen, 2. Reise-
bestimmungen). Es kommt immer darauf an, in welches Land man fährt –
es gibt unterschiedliche Bestimmungen. Ein guter Tierarzt kann
darüber Auskunft geben, nofalls informiert der Amtstierarzt.
16. Dezember 2006:
eMail von Doris, 37603 Holzminden:
Ich habe einen kleine Yorkie (5Jahre) dem Standard entsprechend
2,7kg und einen angeblich reinrassigen Yorkie (1Jahr) mit fast 6 kg
mittlerweile, beide mit Ahnentafel.
Nun meine Frage: ich füttere eigentlich schon immer RC mini. Nun
ist aber der große so gewachsen, dass er mittlerweile dieses Futter
nicht mehr kaut, sondern nur noch schluckt, soll ich auf eine andere
Sorte mit größeren Brocken umsteigen?
Das mit dem Futter/größere Brocken könnte man probieren. Das RC
Mini-Yorkie ist für standardgemäße Yorkies bis ca. 3,3 kg
gedacht. Vielleicht ist es auch sog. Futterneid.
15. Dezember 2006:
eMail von Elisabeth, 31139 Hildesheim:
Hallo liebes Yorkie-Team,
unser kleine Yorkie-Rüde ist 2 Jahre alt. In unserer unmittelbaren
Nachbarschaft lebt eine Hündin, die zur Zeit Läufig ist. Nun steht
unser kleiner die ganze Zeit an der Wohnungstür und fiept und
jault, weil er die Dame natürlich riecht. Die beiden spielen oft
zusammen, aber bisher war sie nur einmal läufig und da hat er
nichts gemacht. Nun möchte ich wissen, wie ich meinen kleinen »schützen«
kann vor der läufigen Hundedame. Sie wohnt direkt gegenüber und
man kann sich ihrer nicht entziehen. Hat noch jemand Erfahrung damit
gemacht oder kann mir jemand helfen, wie ich meinen Kleinen durch
die »heiße« Phase bringe. Er tut mir schon richtig Leid vor
lauter Liebeskummer.
Leider kann man in einem solchen Fall nichts machen – da heißt es
abwarten, bis sich die Sache »legt«. Vielleicht kann Ihnen eine
anderer Forum-Besucher einen Tipp geben.
Hier können Sie Elisabeth antworten: KLICK!
14. Dezember 2006:
eMail von Julia, 12349 Berlin:
Hallo,
ich schaue mich jetzt schon seit ca. 2 Jahren immer mal wieder nach
einem Hund um. Nun war ich mal wieder bei einer Züchterin die einen
Wurf Yorkies zur Abgabe hatte, darunter ein Albino.
Schon bei der Geburt der Hunde in der Tierklinik wurde dies
festgestellt. Die kleine Maus gefiel mir auf anhieb und die Züchterin
erzählte mir, dass sie niemand haben wolle. Sie bietet mir die Kleine
für 250 € an, weil sie ja kein dem Standard entsprechender Yorkie
ist.
Nun meine Frage: Ist es möglich, das diese »Missbildung«
gesundheitliche Nachteile für das Tier haben wird? Ich möchte natürlich
keinen Hund, der ständig im Wartezimmer eines Tierarztes sitzt.
Oder haben Albinos eine geringere Lebenserwartung?
Vielleicht haben sie noch ein Paar Tipps für die Haltung eines
Albinos.
Ich muss ehrlich eingestehen, dass ich hierzu keinerlei Erfahrung
habe. Eventuell könnten Sie, bevor Sie den Hund evtl. kaufen und
die Züchterin einverstanden ist, eine Tierarztpraxis auf eigene
Kosten aufsuchen. Dort wird man Ihnen sicherlich mehr über den
Gesundheitszustand sagen können.
Wer hat Erfahrung mit Albinos? Hier können Sie Julia antworten: KLICK!
12. Dezember 2006:
eMail von Gisela, 77955 Ettenheim:
Mein Benji 1 1/2 Jahre alt, kratzt sich seit ca. 2 Wochen besonders,
manchmal laufend und sogar im Schlaf. Also er hat keine Flöhe und
auch keine Zecken, suche laufend im Fell ab ist aber nichts. Er tut
mir als manchmal so leid. Weiß jemand Rat oder soll ich ihn mal zum
Tierarzt bringen?
Ein Tierarztbesuch könnte sicherlich nicht schaden, aber vielleicht
hat einer unserer Forum-Besucher einen Tipp:
Hier können Sie Gisela antworten: KLICK!
11. Dezember 2006:
eMail von Lydia, B-4700 Eupen:
Ich habe eine kleine Yorkie-Dame, Corry, die jetzt 17 Monate alt
ist. Sie ist vor einem Monat kastriert worden. Sie ist immer sehr
nervös und aufgeregt. Wenn ich mit ihr auf dem Sofa sitze und eine
kleine Bewegung mache springt sie sofort auf. Beim Autofahren kann
sie nicht ruhig bleiben und hechelt wie verrückt. Sie bellt für
das kleinste Geräusch, kurzum sie ist immer zappelig. Ist es möglich,
dass sie durch die Kastration bald ruhiger wird oder soll ich zu
einem Tierheilpraktiker?
Ich an Ihrer Stelle würde noch einige Zeit abwarten, denn durch
eine Kastration werden die meisten Yorkies ruhiger. Erst dann wenn
sich nichts tut, können Sie einen Tierheilpraktiker aufsuchen.
3. Dezember 2006:
eMail von Lydia, B-4700 Eupen:
Ich habe eine kleine Yorkie-Dame, Corry, die jetzt 17 Monate alt
ist. Sie ist vor einem Monat kastriert worden. Sie ist immer sehr
nervös und aufgeregt. Wenn ich mit ihr auf dem Sofa sitze und eine
kleine Bewegung mache, springt sie sofort auf. Beim Autofahren kann
sie nicht ruhig bleiben und hechelt wie verrückt. Sie bellt für
das kleinste Geräusch, kurzum sie ist immer zappelig. Ist es
möglich, dass sie durch die Kastration bald ruhiger wird oder soll
ich zu einem Tierheilpraktiker?
Durch eine Kastration werden Hunde im allgemeinen ruhiger. War sie
bereits vorher so unruhig?
Ich an Ihrer Stelle würde noch etwas zuwarten und erst dann, falls
die Nervosität anhält, zu einem Tierheilpraktiker gehen.
2. Dezember 2006:
eMail von Ingrid 78333 Stockach:
Hallo,
heute brauche ich mal wieder einen Rat:
Mein Yorkie ist gerade 6 Monate alt geworden. Sein Spielzeug ist ein
etwas größeres Plüschtier, seit kurzem rammelt er nun mit diesem
manchmal. Ist das nicht zu früh?
Das würde mich ja nicht stören... lach..., aber heute Abend ist
etwas geschehen, das beunruhigt mich doch sehr. Sein Geschlechtsteil
samt Hoden waren »entblößt« d.h. die Haut war drum herum weg,
die Hoden wie auch das Geschlechtsteil fast dunkellila angelaufen.
Ich bekam regelrecht Panik, o je. Mein Mann half mir dann die Haut
wieder rüber zu machen... ich dachte, dass der Kleine sich das Blut
abklemmt und dran sterben könnte.
Dies ist kein Schmutziger Witz oder sonst was, das ist mir echt
passiert. Habe nun vor einer Wiederholung echt Panik, denn ich weiß
nicht, ob dies öfters vorkommt bei Rüden, oder normal ist, oder ob
dies nun gefährliche Folgen haben könnte. Also bitte nicht lachen,
ja? Für eine Antwort danke ich.
Da gibt's nur eines: Dieses Plüschtier wegnehmen und auch sonst
keine Püppchen zum spielen!
Hier können Sie Ingrid antworten: KLICK!
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