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FORUM-ORDNER 1/2006
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für Abonnenten des »Yorkshire-Terrier-Journals«: Unsere
Rat- und Hilfe-Hotline! |
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ohne Namens- und Adressenangabe haben keine Chance beantwortet
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unterstützen keine unkontrollierten Verpaarungen (Deckakte)
von Yorkies, die weder eine Zuchttauglichkeitsprüfung
vorweisen können, noch dem Rassetyp entsprechen! |
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Hinweis:
Die korrekte Schreibweise für den Yorkshire-Terrier: Yorkie
(und nicht Yorki, Yorky, Jorki...). |
30. Januar
2006: eMail von Christina, A-5020 Salzburg:
Hallo!
Habe einen Baby-Yorkie und er hat ein viel dunkleres Fell, als die
Yorkies hier im Internet. Mir ist aber schon aufgefallen, dass die
Welpen ein dunkleres Fell haben. Verändert sich mit der Zeit die
Farbe vom Fell?
Meine zweite Frage: Ab wann darf man den Yorkie mit Shampoo baden?
Das ist so. Yorkies kommen mit einem schwarzen Fell zur Welt,
schon bald sind kleine tanfarbene »Abzeichen« sichtbar und mit
etwa 2 Jahren müsste ein Yorkie umgefärbt sein.
Sie können alles unter »Pflege & mehr« (Klick
hier!) nachlesen – ein Yorkie sollte bereits im Welpenalter
mit einem speziellen Yorkie-Shampoo und einer passenden Spülung
gebadet werden. Normalerweise gibt ein Züchter einen Welpen bereits
gebadet an seinen neuen Besitzer.
30. Januar
2006: eMail von Andrea, 64331 Weiterstadt:
Hallo, seit gestern Abend habe ich einen Yorkiewelpen. Gleich heute
wurde ich von anderen Hundebesitzern angesprochen, das ich ihr ja
schnell ein Mäntelchen kaufen soll. Natürlich ist es momentan sehr
kalt, aber ist das wirklich sinnvoll? Ich persönlich halte davon
nichts, aber wie steht es mit Euren Erfahrungen hierzu? Gruß Andrea.
Sie merken schnell, ob Ihrem Yorkie kalt ist. Wenn ja, ist ein
Mäntelchen oder Pullover vernünftig. Besonders dann wenn Schnee
liegt, verklumpt dieser nicht in den Haaren. Egal was andere dazu
sagen, ein Yorkie ist ein Langhaar-Hund – da ist ein Mäntelchen
(auch bei Regen) für ihn und auch für Sie in vielen Fällen
praktisch.
29. Januar
2006: eMail von Michaela, 67292 Kirchheimbolanden:
Hallo,
wir haben ein 14 Wochen altes Yorkshire-Mädchen seit 1 Woche. Jetzt
meine Frage, sie lässt sehr oft die Zunge ein wenig heraushängen,
warum denn?! Dann ist uns aufgefallen, dass sie im Auge weiße,
blutunterlaufene Flecke hat. Danke im Voraus für die Antworten.
Eventuell liegt es noch an den Zähnchen, dass die Zunge öfters
heraushängt. Die blutunterlaufenen Flecken könnten von einer
kleinen Verletzung stammen, die Sie nicht bemerkt haben. War das
bereits, als Sie Ihr Yorkie-Mädchen bekommen haben? Evtl. sollten
Sie bei dem ersten Tierarzt-Besuch alles nachfragen – er kann
Ihnen Augentropfen verschreiben.
28. Januar
2006: eMail von Sandra, 84518 Garching:
Hallo, wann sind diese Hunde ausgewachsen?
Mit 12 bis 15 Monaten.
28. Januar
2006: eMail von Jutta, A-5500 Bischofshofen:
Hallo,
ich habe seit 2 Tagen einen 10 Wochen alten Yorkie, er frisst
mir kein Trockenfutter sondern nur Dosenfutter. Und der Züchter
sagt, von Leckerlis bekommt er Durchfall. Kann mir irgendwer einen
Rat geben?
Probieren Sie doch mal MINI Junior oder MINI Yorkie von Royal
Canin. Sie dürfen nicht zu sehr experimentieren und wenn er nicht
gleich das neue Futter frisst, nach ca. 20 Minuten wegnehmen und
etwa 2 Stunden später wieder hinstellen (evtl. Prozedur
wiederholen). Leckerlies sind in dem Alter auch nicht unbedingt
schon angebracht, denn hiermit fängt das Verwöhnen an – später
haben Sie Probleme mit der Fütterung und er wird wählerisch. Aber
dass er Durchfall davon bekommt, ist Unsinn.
27. Januar
2006: eMail von Pamela, 49191 Belm:
Hallo, ich habe einen 2 Jahre alten York-Mix, den ich am Montag von
jemanden übernommen habe. Die vorherigen Besitzer haben den Hund
wohl ziemlich verhunzt, da er auch Katzenfutter gefressen hat. Ich
habe schon Frolic, Happy Dog, Royal Canin, Eukanuba, etc. probiert,
auch Frischfleisch. Ich bin langsam ratlos. Frolic hat er erst etwas
gefressen, dann auch nicht mehr. Man merkt, dass der Hund Hunger
hat, da er was vom Tisch haben will, aber wir bleiben hart und
lassen Sie jetzt hungern, in der Hoffnung, dass er frisst, nur toll
finden wir das nicht. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht und kann
mir vielleicht Tipps geben?
Hier können Sie Pamela antworten: KLICK!
27. Januar
2006: eMail von Jutta, 96103 Hallstadt:
Also ich wollte mal fragen: ich habe einen fast sieben Jahre alten Rüden
(Dusty) und möchte gerne noch ein junges Mädchen dazu. Kann das
noch gut gehen mit den zwei und wie sieht's mit der Eifersucht aus
und wird Dusty das Mädel akzeptieren. Muss ich dann einen der
beiden kastrieren lassen, wenn ich keinen Nachwuchs möchte?
Grundsätzlich ist es immer vernünftiger, immer das gleiche
Geschlecht dazuzuholen. Das mit der Eifersucht kann man im Vorhinein
nie sagen – man darf den Älteren nie vernachlässigen und den
Neuen keinesfalls bevorzugen. Holen Sie eine Hündin dazu, kann es
Probleme geben, ob von dieser oder der Seite der Hündin.
26. Januar
2006: eMail von Sylvia, 88339 Bad Waldsee:
Liebes Yorkie Team!
Habe morgen mit meiner kleinen Yorkiedame Stella (7 Monate) Termin
zum Milchzähne ziehen. Sie sind schon in 2er Reihe, so dass sie
raus müssen, sitzen leider sehr fest!
Nachdem ich heut von meiner Bekannten erfahren habe, dass ihr Pudel
vorgestern sterilisiert wurde und Gebärmutter raus kam, was mir
komisch vorkommt, und auch Zähne gezogen und Wolfskrallen-Entfernung
vorgenommen wurde. Gestern morgen war Kontroll-Termin, hat noch
Infusion bekommen und ne Spritze weil sie nicht fraß. Daheim
angekommen bekam sie Schluckauf und verstarb. Habe jetzt natürlich
riesige Angst weil meine Hündin auch sehr klein ist (wegen Narkose).
Die Zähne Ihres Yorkies müssen dringendst gezogen werden. Alles
kein Problem – man muss nur zu einem guten Tierarzt oder eine gute
Tierklinik. Man kann dem behandelnden Arzt seine Ängste wegen der
Narkose sagen. Das mit dem Pudel ist eigenartig – Sie sollten
evtl. einen anderen sehr guten Tierarzt bzw. ein Klinik aufsuchen.
Übrigens: Sie sollten Ihre Mail-Adresse kontrollieren (falsch
geschrieben, mit Zwischenräumen).
25. Januar
2006: eMail von Marion, 42929 Wermelskirchen:
Hallo, habe eine Frage zu der Krankheit meines 10-jährigen Yorkiemädchens.
Vielleicht kann mir jemand Tipps oder einen Ratschlag geben. Vor ca.
10 Tagen fing sie an sich zu übergeben, hatte keinen Appetit mehr
und wurde »schusselig«. Beim Tierarzt wurde eine Blutuntersuchung
und ein Ultraschall gemacht. Nickis Leberwerte lagen bei 269 (normal
ist ein Wert von ca. 60) und die Leber ist vergrößert. Sie bekommt
jetzt seit 1 Woche ein homöpathisches Medikament für die Leber und
»Aufbaukost« aus der Tube. Ihr Futter nimmt Sie nur mit Überredungskunst
und in ganz kleinen Mengen. Zwischendurch ist Sie jetzt wieder ganz
fröhlich, aber immer noch viel müde und schlapp. Weiß jemand, was
man sonst noch tun kann? Unser Tierarzt sagt, dass sie mit dieser
Diagnose bestenfalls noch ein paar Wochen, eventl. Monate leben
kann. Würde mich über jeden Ratschlag wirklich sehr freuen.
Hier können Sie Marion antworten: KLICK!
24. Januar
2006: eMail von Erika, A-1220 Wien:
Ich habe zwei entzückende Yorkie-Rüden, Poldi ist 9 Monate und
Robin 7 Monate alt. Seit ca. 3 Wochen hebt Poldi ständig beim Gehen
und Laufen das linke Hinterbeinchen. Die Tierärztin meinte, es ist
eine Patella Luxation. Falls es schlimmer wird, muss er operiert
werden.
Meine 2 Rabauken schlafen ca. 18 Stunden am Tag, die anderen 6
Stunden sind sie total bewegungsaktiv. Ich habe ein ganz schlechtes
Gewissen, da sie soviel herumtollen und springen, Couch rauf und
runter etc.
Wie kann ich ihren Bewegungsdrang zügeln? Hilft sowas wie Prime Val
Gelatinaal?
Gibt es Bandagen für Yorkies? Mein Herz blutet, wenn Poldi operiert
werden sollte, er ist ein Sensibelchen. Was kann ich tun, damit es
nicht soweit kommt?
Herzlichen Dank, Erika Ferenczy aus dem schönen Wien
Wenn es Pataella-Luxation ist, muss in den meisten Fällen operiert
werden. In einer guten Tierklinik ist solch eine OP kein Problem und
Ihr Poldi muss sicherlich nicht leiden. Die Wochen nach einer
Operation muss man aber sehr aufpassen und kann ihn evtl. tagsüber
nie unbeaufsichtigt lassen. Da ist eine Box sehr hilfreich.
Irgendwelche Mittelchen helfen kaum – gut ist evtl. »Gelenkfit«
zur begleitenden Behandlung (siehe Yorkie's
Online-Shop unter »Apotheke & Drogerie«).
23. Januar
2006: eMail von Harald, 16303 Schwedt:
Hallo, habe wieder eine kleine Frage. Meine Frau war heute mit
unserem Yorkie beim Tierarzt, weil er gestern wieder umgefallen ist
,als wenn er in den Hinterbeinen keine Kraft hat. Sie sagte, es könnten
Herzrhythmusstörungen sein, sie will abwarten und sollte es noch
einmal passieren, uns mit ihm zum Röntgen und EKG schicken. Wollte
mal fragen, ob jemand schon mit so etwas Erfahrung hat, ob das mit
Medikamente behandelt wird. Muss leider hier fragen, da meine Frau
wieder nichts beim TA erfahren hat. Danke euch schon mal.
Wenn man kein Vertrauen zum jetzigen Tierarzt hat, dann sollte man
einen anderen aufsuchen.
Über diese Krankheit per Internet zu mutmaßen, wäre total falsch.
Aber evtl. hat ein anderer Forumbesucher bereits Erfahrungen.
Hier können Sie Harald antworten: KLICK!
18. Januar
2006: eMail von Marion, 63825 Schöllkrippen:
Hallo liebes Team,
habe seit Ende November 2005 einen ca. 12 Jahren alten Yorkie aus
dem Tierheim. Es mussten ihm alle Zähne gezogen werden. Nach
Narkose traten erhöhte Nieren- und Leberwerte auf, die wir
mittlerweile im Griff haben. Jetzt zu meinem Problem: er verträgt
kein Nassfutter, reagiert mit Durchfall. Kann er trotzdem
Trockenfutter bekommen, und zu welchen raten Sie mir (neigt leicht
zu Übergewicht).
Probieren Sie mal das Trockenfutter von Royal Canin – zuerst mal
eine kleine Packung.
So mancher Yorkie ohne Zähne kann auch mit dem Kiefer beißen.
Empfehlen kann man alle Sorten aus der RC-Mini-Serie – evtl. RC
Light. Und immer frisches Wasser bereitstellen.
17. Januar
2006: eMail von Pia, 53842 Troisdorf:
Hallo Ihr Lieben, ich habe seit einigen Monaten eine Yorkie-Dame namens Daisy (Name war schon vorhanden). Sie ist bis auf einige Probleme zuckersüß und genau deshalb wende ich mich an Euch. Der Hund ist ein regelrechter Zerstörer. Sie zerstört Möbel, Kissen, Pflanzen... Was kann man da tun? Ich habe gehört, dass die Yorki's eine sehr sture Hunderasse und schwer zu erziehen sind. Ich bin aber nicht bereit, dieses Verhalten hinzunehmen, und hoffe, dass Ihr mir weiterhelfen könnt. Gruß, Pia
Ist stimmt, dass Yorkies manchmal einen »eigenen« Kopf haben, aber
von 'stur' und schwerer Erziehbarkeit kann man nicht reden. Es kommt
immer darauf an, wie die Erziehung vom Welpenalter an verlaufen ist.
Hier können Sie Pia antworten: KLICK!
14. Januar
2006: eMail von Tierschutz-Aktiv:
SEHR DRINGEND!!! SCHNELLE HILFE IST
NOTWENDIG!!!
Wir sind zwei alte Yorkshire Mädchen , ca. 13 Jahre alt, zahnlos,
keine Leine gewohnt, weil wir nur im Garten bei unserem Frauchen
waren. Nun ist unsere Besitzerin schwer krank und muss in ein
Pflegeheim.
Keiner will uns haben und wir haben schon mitbekommen, dass man uns
einschläfern will. Wir sind schon traurig genug, dass unser
Frauchen so krank ist , werden zwar täglich gefüttert und würden
doch noch so gerne leben. Wenn uns jemand mag, bitte dringend melden
!!!
Der kommende Dienstag 17.01. ist unser letzter Tag, wenn sich keiner
meldet. Bitte helft uns!
Kontakt über E Mail :
hundkatzemaus@tierschutzaktiv.de
http://www.tierschutzaktiv.de
Vielen Dank und liebe Grüsse
Elke Söllner Tierschutz-Aktiv Passau Stadt und Land eV
Bitte geben Sie bei Ihrer Antwort an, dass Sie diesen Hilferuf im
Yorkshire-Terrier-Journal-FORUM gelesen haben.
12.
Januar 2006: eMail von Sylvia, 88339 Bad Waldsee:
Habe 'ne Frage: an was erkenne ich, dass meine Hündin läufig ist.
Habe zwar im Moment immer wieder blutähnliche Flecken auf
Boden, aber durch die Silvester-Knaller-Sauerei draußen, könnte es
auch von dem sein! Mein Rüde (kastriert) besteigt sie seit kurzem,
sie ist weder geschwollen noch gerötet. Sie ist angeblich im Juni
geboren, was ich nicht mit Sicherheit bestätigen kann (siehe Yorkie
in Not Forum / Stichwort Parkplatz Regensburg). Eine weitere Frage
ist, sie hat immer noch ihre Milchzähne – wann kommen die Neuen?
Sicher ist, ich habe sie jetzt seit Mitte August, dort war sie
angeblich 12 Wochen alt, also müsste sie jetzt 6 bis 7 Monate alt
sein.
Von der Knallerei kann das nicht kommen, das ist sicherlich die
erste Läufigkeit (die etwa halbjährlich auftritt) – auch wenn
nicht so sehr geschwollen. Mit einem halben Jahr müssten die neuen
Zähne bereits sichtbar sein. Sobald neue Zähne da sind und sie
nicht ausfallen, müssen die Milchzähne gezogen werden.
9. Januar
2006: eMail von Christina, A-5020 Salzburg:
Suche einen Zwerg-Yorkshire-Terrier!!!!
Ich hoffe, mir kann jemand weiterhelfen! DANKE!!!!
Das ist ein großer Quatsch (Entschuldigung!). Es gibt weder Mini-,
Zwerg- oder Maxi-Yorkies. Das alles sind Ausdrücke
verkaufstüchtiger Händler oder dubioser Züchter. Es gibt kleinere
Yorkies und größere – eine Yorkie sollte jedoch nicht schwerer
als etwa 3,1 kg sein. Lesen Sie alle unsere Info-Seiten, dann wissen
Sie mehr über dieses Thema.
8. Januar
2006: eMail von Anna, A-8250 Vorau:
Folgende Auskunft hätte ich gerne: Mein Yorkshire-Terrier ist 2
Monate alt.
Bleiben die Ohren hängen oder stellen die sich mit der Zeit auf.
Oder müssen die kupiert werden.
Leider habe ich keine Ahnung und wäre für eine Antwort dankbar.
Gibt man so kleinen Hundebabys ein zusätzliches Futter. Habe
derzeit feste Hundenahrung für Hundebabys. Danke!
Einige Ihrer Fragen werden in unseren umfangreichen Info-Seiten
beantwortet – klicken Sie auf »Pflege & mehr«. Kupiert
werden die Ohren des Yorkies keinesfalls. Wichtig ist, dass man von
Anfang an etwa 1/3 bis die Hälfte der Haare am Ohr regelmäßig mit
einer speziellen Ohren-Trimm-
Maschine abrasiert (siehe »Yorkie's
Online-Shop« unter Ideales Pflegezubehör), damit sie nicht zu
schwer werden. Mit der Zeit stehen die Ohren dann und während des
Zahnwechsels kann dann das eine oder andere Ohr wieder kippen. –
Sie können jetzt bereits gutes Trockenfutter – z.B. Roayal Canin
Junior – füttern. Ist Ihr Züchter verantwortungsvoll und
versteht er wirklich etwas van der Rasse, dann wird er Ihnen auf
Ihre Fragen ebenfalls genauestens Antwort geben können.
7. Januar
2006: eMail von Ingeborg, A-9020 Klagenfurt:
Bitte formulieren Sie Ihren Forumbeitrag hier!
Mein Yorkie ist 8 Wochen alt und zwecks Sozialisierungsphase haben
wir seinen Cousin, 2 Wochen älter und etwas kräftiger gebaut,
eingeladen. Ihr Spielen ist immer wieder von teils heftigen Kämpfen,
z.T. ziemlich aggressiv, begleitet worden. Sodass wir die Kampfhähne
trennen mussten, weil es sehr bedrohlich klang. Ist das normal,
sollten wir das trotzdem weiter forcieren oder ist das bei zwei Rüden
einfach so. Soll man überhaupt einschreiten oder sie einfach gewähren
lassen. Danke für einen entsprechenden Rat.
Normal ist das sicherlich nicht, es ist auch nicht yorkietypisch.
Hier können Sie Ingeborg antworten: KLICK!
6. Januar
2006: eMail von Thorsten, 49451 Holdorf:
Hallo!
Ich habe ein kleines Problem! Ich habe ein 7 Monate alten Yorkie,
mit dem ich auch mal Gassi gehen möchte! Nur leider möchte sie
absolut nicht an die Leine! Es ist einfach nix zu machen! Weiß
jemand einen Rat oder einen Trick wie man das ändern kann?
Ach ja und 2.: Mein Yorkie ist bis jetzt immer noch nicht
stubenrein! Sie weiß zwar ganz genau, dass sie nicht im Haus ihr »Geschäft«
machen darf, aber sie tut es trotzdem! Weiß da auch jemand einen
guten Tipp? Danke im voraus!
Hier können Sie Thorsten antworten: KLICK!
5. Januar
2006: eMail von Harald, 16303 Schwedt:
Hallo,
wir geben unseren Yorkie (1 Jahr) immer Royal Canin speziell für
Yorkshire. Kann ich ihm auch anderes Trockenfutter geben oder ist
das Futter genau für Yorkshire abgestimmt?
Bei uns haben wir nur 2 Läden die das Futter haben, das aber
nicht immer und so einen großen Vorrat möchte ich nicht kaufen.
Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass das Yorkie-Futter von Royal Canin
optimal für Yorkshire-Terrier ist – es ist auf die Bedürfnisse
dieser Rasse abgestimmt. Beachten Sie das Ablaufdatum auf der
Packung, dann gibt es bestimmt die Möglichkeit, dass Sie sich einen
kleinen Vorrat anlegen. Man kann selbstverständlich ein anderes
Futter testen. Hierzu können wir jedoch keine spezielle Empfehlung
abgeben.
4. Januar
2006: eMail von Zakaria, 85053 Ingolstadt:
Hallo,
habe seit paar Wochen einen 6 Monate alten Yorkshire-Jungen, der
gerne auf und von der Couch springt, wenn ich ihn dabei anschaue,
scheint es gefährlich zu sein! Kann er sich dabei verletzen, oder
werden die Pfoten dadurch schief? Der sollte auch etwas Treppen
steigen (1. Stock, ich trage ihn aber), darf er das nicht machen? Wie
lange noch? – Danke im voraus!
Grundsätzlich kommt es auf's Gewicht und die Größe des Yorkies
an. Man sollte einen kleinen Yorkie im Grunde niemals von der Couch
springen lassen – zuviel ist schon passiert (meistens ein
Beinbruch), die Pfoten werden dabei nicht schief. Wenn ein Yorkie
langsam eine Treppe langsam rauf und runter geht, passiert meistens
nichts. Ist er jedoch zu schnell, können sich mit der Zeit die
Bänder des Sprunggelenks dehnen, das dann so etwas wie
Patalla-Luxation bewirken kann. Tragen ist zur Zeit wohl besser.
3. Januar
2006: eMail von Ines, 06484 Quedlinburg:
Hallo zusammen, Habe mal eine Frage. Habe mir am Freitag einen
Yorkie-Rüden (4 Monate) gekauft, er hatte da schon Durchfall und
bin zum Arzt. Dieser spritzte ihm gleich was, weil es schon schlimm
war, Er bekommt noch Diät, ist aber wieder auf den Weg zur
Besserung. Seit er aber das Antibiotikum gespritzt bekam, etwa seit
3 Tagen, pullert er in einer Tour alle 10 Minuten – ist das
normal? Dann noch eine Frage: er ist eigentlich sehr lieb, aber
manchmal fängt er einfach so an zu knurren, wenn man ihn streichelt
oder nur d'ran vorbei geht. Ist das normal beim Rüden? Ich habe ihn
ja erst seit Freitag, beachte ihn auch nicht wenn er knurrt. Kann
mir jemand Hilfe geben?
In erster Linie wäre eigentlich Ihr Züchter zu fragen. Es ist
keineswegs normal, dass gerade Rüde in diesen Situationen knurren.
Man sollte wissen, wie er aufgewachsen ist. Das Dauer-Wasserlassen
könnte vom Antibiotikum kommen.
Hier können Sie Ines antworten: KLICK!
2. Januar
2006: eMail von Claudia, 67678 Mehlingen:
Hallo,
wie schön, das ich diese Seite gefunden habe. Habe einen
Yorkie-Rüden von 1 1/2 Jahren. Leider musste ich schon sehr häufig
zum Tierarzt. Milben (über Monate behandelt), Ohrentzündungen,
Entzündete Pfote, Ekzem der Haut (blutig, eitrige
Entzündungszeichen), ständiges Kratzen, Augenentzündungen, etc.
Sein Fell hat sich sehr gebessert seit ich ihm, nachdem ich bei
einer Heilpraktikerin war, rohes Fleisch (Rind, Lamm, Pferd,
Hähnchen oder Fisch gemischt mit 1/3 pürriertem Salat, Obst,
Gemüse) gebe. Ist das aber gesund für ihn? Das ständige Kratzen
hat nun das erste mal aufgehört, seit ich auf Anraten des
Tierarztes ihm 1/4 Tbl. Cortison gebe, seit einigen Tagen. Dieser
arme Hund hat sich fast ständig gekratzt. Der Tierarzt meint, der
Hund hat definitiv eine Allergie. Nun hatte mein Hund sich die Augen
so wundgerieben, dass sie leicht bluteten und an einer Seite
verkrustet waren. Diese Entzündung war aufgrund des Cortisons
besser geworden. Nun fängt die Entzündung schon wieder an. Das
eine Auge zeigt eine deutliche Schwellung rund ums Auge. Was kann
ich dagegen tun? Wissen Sie einen Rat? Ich habe nun schon soviel
Geld ausgeben an Tierärzten – dieses arme Geschöpf kann ja zu
allem nichts.
Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar. Mit freundlichem
Gruß Claudia Clark
Helfen kann in solchen Fällen eigentlich nur ein guter Tierarzt.
Das Futter, das Sie Ihrem Yorkie auf Anraten einer Heilpraktikerin
geben, ist sicherlich vernünftig. Eventuell hat einer unserer
Forum-Besucher ähnliches erlebt und kann Ratschläge geben.
Hier können Sie Claudia antworten: KLICK!
3. Januar 2006: Antwort von Germaine, 69234 Dielheim:
Hallo und erst einmal ein frohes neues Jahr an das Yorkshire Team
und an alle Tierfreunde.
Zum Thema Juckreiz und Allergien kann ich Tipps geben. Ein
Durchbruch für Allergiegeplagte Tiere in der Veterinärmedizin ist
das Medikament Atopica. Hat schon vielen Hunden geholfen, den
Juckreiz loszuwerden und den damit verbundenen Folgen von offener
Haut und bakteriellen Entzündungen vorgebeugt.
Ein sehr gutes und allergiearmes Futter ist Canin Sensitiv Control.
Allerdings nur über den Tierarzt zu beziehen. Wichtig ist, den Hund
öfters zu baden mit einem Allergieshampoo, auch vom Tierarzt.
Vielleicht interessiert das noch mehr leidgeprüfte Hundebesitzer
und sie veröffentlichen meine Tipps. – Liebe Grüße von Germaine
2. Januar
2006: eMail von Martin, 10827 Berlin:
Hallo!
Unsere knapp 2-jährige Yorkshire-Dame hat seit 2 Tagen einen
starken Durchfall. Leider ist es innerhalb des letzten halben Jahres
bereits das 2. Mal. Die Farbe ist nicht ungewöhnlich, nur ist der
Stuhlgang halt sehr dünn. Aber nicht wässrig. Wir füttern ihr
Trockenfutter von ANIMONDA (Fitt & Cross) mit etwas Wasser
angesetzt und etwas DOMINO Nassfutter. Sie ist geimpft und entwurmt.
Ihr Appetit ist auch ganz normal. Hin und wieder bekommt sie
allerdings abgekochte Fleischspitzen. Kann es eventuell am Futter
mit dem Durchfall liegen oder habt ihr eine andere Idee? Wäre für
Tipps oder Anregungen super dankbar!
Wir würden Ihnen raten, das verwendete Futter abzusetzen und nichts
extra kochen. Sehr gut ist das spezielle Trockenfutter für
Yorkshire-Terrier von Royal Canin (Klick!)
und immer frisches Wasser bereitstellen – nichts vermischen.
Dieses Trockenfutter reicht aus, um Ihren Yorkie mit allem zu
versorgen. Das Nassfutter sollten Sie ganz weglassen. Bei Durchfall
zwischendurch können Sie »Reto« geben (siehe auch Yorkie's
Online-Shop »Apotheke & Drogerie«).
1. Januar
2006: eMail von Verena, 56479 Neunkirchen:
Hallo!
Ich habe eine Yorkshire-Jack Russell Hündin, 2 1/2 Jahre
alt. Sie bekommt seit über einem Jahr anscheinend epileptische Anfälle.
Da es keine körperlichen Probleme zu geben scheint, nimmt der
Tierarzt es an. Es sind mittlerweile anhaltende schlimme Krampfzustände,
in dieser Woche 3 Mal an einem Tag. Sie liegen jedoch zum Glück
zeitlich lang auseinander, manchmal gibt es wochenlang keinen
Anfall. Ist dies eine Problematik von Yorkshire-Hunden? Wie
behandeln andere Hundehalter dieses Problem und mit welchen
Erfolgen? Das würde mich sehr interessieren. – Liebe Grüße Verena und Jule!
Dies ist sicherlich kein spezielles Problem der Rasse
Yorkshire-Terrier. Epileptische Anfälle können sich vererben –
als kann es auch an der Zucht liegen. Bei Mischlingen ist diese
Gefahr natürlich größer. Wie beim Menschen gibt es jedoch
Medikamente. Mehr kann ich zu diesem Thema leider nicht sagen.
Eventuell kann ein Forum-Besucher Tipps geben.
Hier können Sie Verena antworten: KLICK!
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