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Anfragen ohne Namens- und Adressenangabe haben keine Chance beantwortet zu werden.

Dies ist keine Welpenvermittlung – bitte in der »Züchtertafel« Züchter und Welpen suchen!

Wir unterstützen auch keine unkontrollierten Verpaarungen (Deckakte) von Yorkies, die weder eine Zuchttauglichkeitsprüfung vorweisen können, noch dem Rassetyp entsprechen!

Da wir unseriöses Hundezüchten und den damit verbundenen Hundehandel ablehnen, werden wir Beiträge mit den Begriffen »Mini-Yorkie« (diese Rasse-Varietät gibt es nicht!) weder veröffentlichen noch beantworten!


31. Dezember 2004: eMail von John, 35667 Miami / USA.

Hallo ich habe ein Problem mit meiner 13 jährigen Yorkie-Hündin!
Trotz zweimaligen Tierarztbesuch kam es noch zu keiner direkten Besserung.
Er isst zur Zeit normal und trinkt danach eine Menge Wasser und erbricht es wieder.
Hat jemand Erfahrung mit so einen Problem?


Antworten werden weitergeleitet!


30. Dezember 2004: eMail von ??? (Mailadresse ist bekannt)

Hallo !
Wir haben gerade an weihnachten ein yorkie geschenkt bekommen und da hätte eine frage wie man unseren Jessy am schnellsten Stubenrein bekommt?
Bis jetzt kackt und pisst er uns immer ins haus.
Naja auf dauer gesehen kann das so nicht weitergehen. Könntet ihr uns einen tip geben wie wir das hinbekommen ?
Auf eine Antwort würden wir uns freuen.

Zuerst einmal: namenlose Mails nehmen wir grundsätzlich nicht an. Diesmal machen wir eine Ausnahme, denn es ist typisch für viele Hundeschicksale zu Weihnachten.
Grundsätzlich: Hunde sind keine Geschenkartikel. Schon der eventuelle Stress und das Herumgereiche am Weihnachtsabend macht sie nervös, von dem sie sich nur sehr langsam erholen. Wie sollen sie denn unter solchen Umständen lernen?
Wollten Sie einen Hund? Und wenn ja, haben Sie sich vorher über die Verantwortung und über die Rasse informiert? Aus welcher Zucht stammt er und wie ist sein Alter? Das alles sind Fakten, die Sie positiv beantworten müssen. Wie wir unschwer erkennen können, haben Sie keine Geduld und glauben, dass solch ein Wesen wie eine Maschine auf Knopfdruck funktioniert. Alles was es zu diesem Thema zu sagen gibt, erfahren Sie hier im Yorkshire-Terrier-Journal unter »Pflege & mehr / Die Grundregeln der Erziehung und die Unterbringung«.
Jetzt hoffen wir nur, dass »Jessy« mit viel Einfühlungsvermögen und Geduld ein liebevolles Zuhause erfährt und nicht weitergereicht wird, wie ein nicht willkommenes Weihnachtsgeschenk. Lesen Sie bitte auch die vielen anderen Beiträge zu diesem Thema in älteren Forum-Ordnern.

3. Januar 2005: Antwort von Lisa, 30159 Hannover.

Der arme »Jessy« tut mir jetzt schon leid, ich finde es einfach unverantwortlich, ein Tier zu Weihnachten zu verschenken, da gebe ich dem Y-T-Journal vollkommen recht. Ich wünsche dem Kleinen eine schöne Familie.
Ich habe meinen Yorkie seit 3 Monaten und er ist in der Nacht immer noch nicht stubenrein. Ich hoffe Jessy lernt sehr schnell und wird nicht wegen seiner natürlichen Bedürfnisse ins Tierheim abgeschoben!!!


30. Dezember 2004: eMail von Michael, 56593 Horhausen.

Darf man einen Yorkie-Welpen baden?


Sicher darf man das – ab 5 oder 6 Wochen ist das absolut kein Problem. Natürlich muss man etwas vorsichtiger sein. Wichtig sind jedoch die richtigen Pflegeprodukte. 


29. Dezember 2004: eMail von Christa, 27793 Wildeshausen.

Hilfe, bitte helft uns!!!!!!!!!
Uns ist am gestrigen Tag etwas unglaubliches passiert. Im Mai dieses Jahres erwarben wir von einer in Stuhr bei Bremen beheimateten Züchterin eine Yorkie-Hündin. Mit der Vereinbarung, dass die Bezahlung mit der Übergabe der nächsten zwei geborenen weiblichen Welpen erfolgt. Diese Übergabe erfolgte nun vor 14 Tagen unter Zeugen, nachdem die Welpen eine Woche zuvor von Ihr und einer älteren Zuchtwartin besichtigt und für sehr gut befunden wurden. Verpflichtet war die Züchterin, uns die Papiere auszuhändigen. Ihre Aussage: die reiche ich euch in den kommenden Tagen nach. Nun kam die Züchterin gestern zu uns und schrie, alle Tiere seien krank, eine Welpe sei gestorben, die andere müsste operiert werden und da sie noch die Papiere von dem Muttertier hätte, würden ihr diese sowieso gehören. Sie und die Zuchtwartin entwendeten uns dann mit Gewalt die Hündin und den uns verbliebenen letzten Welpen-Jungen und verliesen fluchtartig unser Haus.
Alleine dass die vertraglichen Vereinbarungen von uns erfüllt wurden, uns die Tiere zustehen und nun aber mit Gewalt entwendet wurden ist ein unglaublicher Vorfall. Wo bleibt denn aber die Tierliebe eines Hundezüchters, 2 Tiere aus der gewohnten und geliebten Umgebung zu reißen. Uns fehlen jede Worte. Die Polizei wurde informiert, sie kann aber noch nichts unternehmen. Was kann man denn nun tun? Bitte meldet Euch bei uns, wie wir unsere geliebten Hunde zurück bekommen können. Weiter sollte solchen Züchtern das Handwerk gelegt werden, damit solche Vorfälle sich nicht wiederholen können. Der Tierschutz informierte uns auf unsere Nachfrage, dieses sei eine Mache von vielen Züchtern. Das kann und darf einfach nicht sein. Geld schachern auf Kosten der Tier- und Besitzerherzen.
Kennt Ihr Jemandem dem ähnliches passiert ist, für Informationen wären wir sehr dankbar. Unsere Telefonnummer 04431-738530.

Ehrlich gesagt: wir sind gar nicht so sehr überrascht. Wer einen Hund mit den Welpen der gekauften Hündin bezahlen will, muss immer mit solchem Geschehen leben. So leid es uns tut, aber so etwas macht man nicht und man übernimmt gleichfalls Verantwortung! 
Es ist und bleibt ein Geschachere mit Tieren. Wie wir Ihrem Beitrag entnehmen können, waren Sie mit der Bezahlung mit Welpen einverstanden. In solchen Fällen kann kein Tierschutzverein helfen, sondern nur der Anwalt (aber auch nur dann, wenn ein rechtlich abgesicherter Kaufvertrag vorliegt, in dem das kleinste Detail dieser sonderbaren Vereinbarungen aufgeführt ist).
Ein Zuchtwart, der auf angegebene Weise bei solchen Machenschaften mitwirkt, würde in einem ordentlich geführten Verein keinen Tag länger dieses Amt bekleiden. Bei solch dubiosen Verein-
barungen bezüglich Herausgabe einer Ahnentafel und Bezahlung mit Welpen hätten die Alarm-
glocken läuten sollen. Unter solchen Umständen geborenen Welpen sind später dann jene Hunde, die vielfach in Tierheimen sitzen, weil sie nicht rasserein sind (auch wenn das angegeben ist) und/oder psychische Probleme haben. Wir bitten um Verständnis für unsere deutlichen Worte.


28. Dezember 2004: eMail von Angela, 64283 Darmstadt.

Hallo und guten Tag!
Ich habe 2 Yorkies, die alte Dame ist 14 Jahre und der Yorkshire Rüde 5 Jahre alt. Unser Problem ist, dass der Rüde nie richtig sauber geworden ist. Oder besser gesagt, er markiert in der Wohnung. Das wäre ja noch erträglich, aber er tut das an den unmöglichsten Stellen. Auch das Bett ist vor ihm nicht sicher, obwohl er mit uns darin schläft. Wenn die Zimmertür meiner Tochter einen Spaltbreit offen steht, nutzt er auch hier sofort die Gelegenheit und pinkelt in das Bett. Was mich aber am meisten stutzig macht, seit geraumer Zeit pinkelt er sogar den Fressnapf an!!! Ich gehe 3 bis 5 mal am Tag mit den Hunden spazieren, lasse sie genug schnüffeln und ihre »Geschäfte« erledigen. Es kann also nicht daran liegen, dass der Rüde zu wenig vor die Türe kommt. Ich traue mich auch schon nicht mehr, den Hund in eine fremde Wohnungen mitzunehmen, da er sofort das markieren anfängt. Und jetzt fängt er auch noch an, wie wild auf andere Hunde loszugehen. Gut, dass hat er sicher von der alten Dame abgeschaut, die es ihm immer vorgemacht hat. Aber jetzt ist es ganz schlimm geworden und wir meiden Plätze, wo wir anderen Hunden über den Weg laufen. Einen Stadtbummel mit den Hunden? Undenkbar!!! Und sollte es doch mal passieren, dass wir unverhofft einem anderen Hund begegnen, so lasse ich ihn schnüffeln bis er sich beruhigt hat. Aber es ist ganz schön nervig, denn beim nächsten Hund geht das Theater von vorne los. Meine Frage wäre eigentlich die: Bringt es etwas, wenn ich den Hund kastrieren lasse? Zumindest was die Stubenreinheit betrifft. Was kann ich tun, damit der Hund auf andere Hunde nicht so gereizt reagiert? Ich muss dazu sagen, wenn die Hunde nicht an der Leine sind, gibt es weniger Probleme. Da sie aber kein bisschen folgen, sind sie weg wenn sie etwas hören oder sehen. Der Hund kann gar nicht groß genug sein, dem die beiden an die Gurgel gehen. Deshalb kommt das sehr selten vor das wir sie ohne Leine laufen lassen. Denn es verging keine Woche, und beide Hunde wären von den »Großen« tot gebissen! Ich freue mich über Eure Antwort und bedanke mich, auch im Namen meiner beiden Yorkies! Mit tierischen Grüßen Angela


Alles, was es zur Stubenreinheit zu sagen gibt, ist unter »Pflege & mehr / Die Grundregeln der Erziehung und die Unterbringung« beschrieben. Ehrlich gesagt, solches Verhalten kenne ich bei Yorkies aus ordentlichen Zuchten nicht – es ist absolut nicht typisch für reinrassige Yorkies. Bei irgendwelchen »Mischungen« ist es auf Grund nicht bekannter Vererbungseigenschaften der Vorfahren nicht auszuschließen. Es ist ein bisschen viel an Negativem, was Sie hier schildern – ein Hund steckt den anderen mit seinem Verhalten an (und das ist normal). Grundsätzlich wird sein Verhalten bezüglich der Stubenreinheit auf das der Hündin zurückzuführen sein. Denn sie hinterlässt Gerüche, wo der Rüde gar nicht anders kann. In Ihrem Fall kann man leider keine speziellen Tipps geben, da sich das Verhalten des beiden Hunde nie geändert hat. Wie wollen Sie denn das jetzt ändern? Es tut mir leid, es so sagen zu müssen. Ein Kastrieren bringt manchmal etwas, aber nicht immer. Die Reizauslösung auf andere Hunde liegt am Wesen Ihres Hundes. Eventuell haben Sie es vorher nie bemerkt (es kann aber auch an seiner Umgebung liegen).

29. Dezember 2004: Rückantwort von Angela.

Vielen Dank für die schnelle Beantwortung!
Woher und aus welcher Zucht die Hunde stammen, weiß ich leider nicht. Habe die beiden total verstört, verwahrlost und von Wunden übersät bekommen, da war der Rüde noch ein kleines Baby die Mutter 7 Jahre. Wenn ich aber so zurück denke, könnte die Hündin von einem Markt im Osten stammen (ehemalige Besitzerin war von dort). Da ich vorher schon 4 Yorkies hatte, kenne ich die guten Eigenschaften dieser Rasse und bin jetzt entsetzt, was man den Hunden mit einer schlechten Zucht antun kann. Und trotzdem liebe ich meine zwei Kleinen, denn sie haben nicht nur schlechte Eigenschaften an sich. Und wenn mein »kleiner« Rüde, wie ein Baby in meinen Armen liegt, dann weiß ich, dass ich damals die richtige Entscheidung getroffen habe, die zwei zu nehmen. Nochmals vielen Dank für den Denkanstoß und macht weiter so!


27. Dezember 2004: eMail von Joanna, 22149 Hamburg.

Hallo!
ich habe eine 10 Monate alte Hündin namens Kimberly und habe schon seit sie bei uns ist, sehr große Probleme mit ihr, was das Essen angeht. Sie ist sehr wählerisch und isst nicht alles, was ich ihr gebe, sogar wenn ich lange genug warte, wo ich mir denken könnte, dass sie mal langsam wieder Hunger bekommen müsste. Aber NEIN, sie ist stur. sie hat mich sogar schon soweit, das ich ihr regelmäßig ihr essen koche wie z.B. Hühnchen- oder Putenbrust. Naja, das ist ja nicht das Schlimmste... sie hat schon von Anfang an immer sehr starken Ausfluss aus den Augen... Ich weiß auch nicht, wie ich ihr das alles so ganz sauber machen kann, es bleiben immer Reste zurück. Und: DARF ICH IHREN GANZEN KOPF MIT DEM DUSCHHAHN NASS MACHEN??? AUCH DIE AUGEN??? VIELEN DANK SCHON MAL IM VORAUS...


Eines kann ich Ihnen versichern, bevor ein Hund verhungert, frisst er! Ihre Hündin weiß, dass sie das alles mit Ihnen machen kann und sie wird noch weitere Möglichkeiten finden! Gutes Trocken-
futter (z.B. Royal Canin YorkieMINI) reicht aus – ein Hund braucht dann keine Abwechslung im Futter. Falls der Ausfluß an den Augen zu stark ist, hat der TA die Möglichkeit, den Tränenkanal zu durchstoßen. Weiters sollte die Augenumgebung regelmäßig mit einem guten Mittel (z.B. Toy'sDog Augenlotion oder Diamond-Eye) mehrmals täglich gereinigt werden – evtl. reicht das aus. Selbstverständlich kann (muß!) man den Kopf mit Wasser abduschen, auch wenn der Hund die Augen dabei nicht schließt. Nur beim Shamponieren muss man darauf achten, dass möglichst nichts in die Augen kommt. Wichtig ist aber auch, dass geeignetes Shampoo (& Spülung) verwendet wird.


26. Dezember 2004: eMail von Heidi, 12623 Berlin.

Hallo!
Unser Alf (15 Monate) hat ein Problem mit seinem Ohr. Das eine steht sehr schön ab, das andere hängt so, das er unter Ohrenzwang leidet. Nun haben wir gehört, das es Möglichkeiten gibt, dieses Ohr mit Botox Creme oder Spritzen zu behandeln. Alfi ist kein Ausstellungshund, er ist einfach ein süßer kleiner Yorkie der unter seinem Ohr leidet. Wer weiß Rat???


Bei einem Yorkie mir richtigem »Ohrleder« (d.h. relativ feines) hat man meistens immer die Chance, dass er es stellt. Wichtig ist, dass man vom Welpenalter an, mindestens die Hälfte der Haare am Ohr mit einer Spezial-Ohrentrimm-Maschine regelmäßig entfernt (siehe Yorkie's Online-Shop unter »Trimm-Maschinen...«). Falls das Ohrleder zu fleischig/dick ist, macht es beim Stellen Probleme. Von Ohrenzwang beim Yorkie habe ich in 30 Jahren nie etwas gehört. Man muss immer darauf achten, dass die Ohren gut durchblutet sind – also zwischendurch mehrmals täglich massieren. Man kann dazu Hautreinigungswasser (z.B. von Jade oder Rasierwasser) verwenden. Alles andere müsste Ihr Tierarzt wissen.


26. Dezember 2004: eMail von Markus, 53840 Troisdorf.

Hallo Zusammen, ich wünsche allen ein Frohes Fest und tolle Weihnachtstage.
Mein Yorkie ist 7 Monate jung und hat sich beim spielen mit einem anderen Hund das hintere
Bein gestaucht, seitdem humpelt er und läuft auf drei Beinen, es wurden schon zweimal Röntgen-
aufnahmen gemacht und es war nichts zu sehen. Mein Tierarzt meinte, man sollte abwarten. Was kann ich tun, damit es meinem Kleinen wieder gut geht, hat jemand schon mal etwas ähnliches erlebt? Über jeden Tipp und Ratschlag wäre ich dankbar. – Markus und der kleine Julius

Eventuell hat Ihr Tierarzt recht. Auf alle Fälle dürfen Sie Ihren Julius nicht springen lassen und vermeiden Sie – wenn überhaupt – auch längere Spaziergänge (auf alle Fälle nur eine normale 1-m-Leine Leine benützen). Tritt nach einigen Tagen keine Besserung ein, muss der TA etwas unternehmen, tut er nichts, evtl.  den TA wechseln. Es muss nichts gravierendes sein – von hier aus kann man das jedoch nicht beurteilen.


23. Dezember 2004: eMail von Michaela, 44625 Herne.

Hallo,
wir haben einen Yorkshire-Rüden, der ist jetzt 14 Monate. Er war sehr schwer krank (er hatte einen angeborenen Lebershunt). Gott sei Dank konnte dieser operiert werden. Unter anderem hat er auch nur einen Hoden raus, vergrößertes Herz, Loch im Herzen und einige Zähne sind nicht rausgekommen. Vorsorglich haben wir eine OP-Versicherung abgeschlossen (bevor wir wussten, dass er krank ist), doch diese will jetzt die OP-Kosten nicht übernehmen. Alles zusammen ca. 1600 Euro, die wir bis jetzt gezahlt haben. Es muss ja laufend Blut untersucht werden, wegen Giftstoffe in der Leber und Gallenwerte. Und natürlich steht irgendwann die Hodenoperation an und eventuell auch  das mit der Herzgeschichte. Wir haben uns schon über einen Rechtsanwalt informiert, ob wir dagegen angehen sollen, doch in den Bestimmungen ist ein Lebershunt nicht aufgeführt. Jetzt meine Frage: können wir die Züchterin belangen, einen Teil mitzutragen, da er erhebliche Mängel aufweist (Hund mit Ahnentafel), der Lebershunt ist eine angeborene Sache, die irgendjemand in den Genen hat. Unser Hund ist nicht für die Züchtung mehr geeignet. Was wir eigentlich vor hatten.


In Ihrem Fall ist es wichtig, eine »gute« Ahnentafel zu haben sowie einen Kaufvertrag, in dem vermerkt ist, dass Ihr Yorkie zur Zucht verwendet werden soll. Sie müssen als Erstes versuchen, sich mit der Züchterin zu einigen. Sollte diese in einem VDH-Verein züchten und sie reagiert nicht, sollten Sie sich an deren Zuchtverein im VDH wenden. Wichtig ist auch der Kaufpreis. Falls Ihr Yorkie keine anerkannte Ahnentafel hat und der Kaufvertrag nicht in allen Teilen korrekt ausgefertigt wurde, haben Sie nur die Möglichkeit, über einen guten Fachanwalt, den Rechtsweg zu beschreiten. 

26. Dezember 2004: Antwort von Maggie, Buchanan/USA.

Leider ist es so, dass dann, wenn es vererbte Krankheiten sowie Lebershunt oder mit unter auch Herzkankheiten, was auch ein Resultat von Lebershunt sein kann, die Versicherung keine Kosten übernimmt. Für Lebershunt ist nur eine Operation die Lösung und der Züchter müsste mit den Kosten aushelfen. Aber leider ist der Lebershunt noch so neu und die meisten Züchter wollen es nicht zugeben, das es in Ihren Zuchtstamm ist. Bitte sehen sie zu, dass die OP sobald wie möglich gemacht wird – je mehr Zeit vergeht, um so mehr wird die gesamte Gesundheit von Ihrem Hund gefährdet.


22. Dezember 2004: eMail von Thomas, 17219 Möllenhagen OT Wendorf.

Hallo zusammen,
unserer 13 Wochen alter Rocky hat hinten Wolfskrallen. Müssen die weg? Bis wann müssen die weg? Wie werden die entfernt?


Das Entfernen dieser Krallen war früher Aufgabe des Züchters und wurde relativ kurze Zeit nach der Geburt gemacht (entweder von ihm selbst, falls er erfahren ist – oder von einem Tierarzt). Durch das neue Tierschutzgesetz wurde das Entfernen dieser Krallen unsinnigerweise verboten, obwohl durch das Abstehen sehr oft Verletzungsgefahr besteht. Man kann den Tierarzt bei einem Besuch, bei dem  narkotisiert werden muss (evtl. beim Zähne ziehen), fragen, ob das Entfernen der Krallen notwendig ist – ein guter Tierarzt wird dann das Richtige empfehlen.


21. Dezember 2004: eMail von Ute, 74385 Pleidelsheim.

Falls mir jemand seine Erfahrungen mitteilen kann, bin ich sehr dankbar. Mein Yorkiemädchen ist etwas über 8 Monate alt. Seit kurzem folgt sie beim Gassigehen überhaupt nicht mehr, wenn ich sie frei laufen lasse, haut sie ab und kommt auch auf Rufen nicht mehr, erst viel später kommt sie angeschlichen. Sie schnüffelt wie verrückt und rennt jedem Hund hinterher. Ich vermute, dass sie in die Hitze kommt und gehe jetzt nur noch an der langen Leine mit ihr raus. Hat jemand Erfahrung damit und liege ich mit meiner Vermutung richtig? Wann in etwa kommt ein Yorkie-
mädchen in die Hitze? Für baldige Nachrichten wäre ich sehr verbunden. Vielen Dank und schöne Weihnachten für Sie alle!

Mit Ihrer Vermutung könnten Sie richtig liegen, dies ist mit einigen kleineren und größeren Abweichungen der Zeitpunkt für die erste Hitze. Es könnte aber das erste Aufbegehren sein – 
oder auch das erste Testen, inwieweit Ihre Hündin sich etwas erlauben kann und wie Sie dann darauf reagieren. In einer solchen Zeit ist Ihre Einfühlungsvermögen in punkte Erziehung sehr wichtig. Auch ist es sinnvoll (so wie Sie es machen), aus Sicherheitsgründen bei Spaziergängen zur Zeit die Leine zu verwenden.


Yorkie's Online-Shop


20. Dezember 2004: eMail von Margit, A-6020 Innsbruck.

HALLO: Meine kleine Jenny (13J) ist nicht mehr. Mussten sie gestern einschläfern lassen, da es ihr sehr viel schlechter ging und ich ihr versprochen habe, ich lasse sie nicht leiden. Aber die ganzen Medikamente, die sie in letzter Zeit (außer den Herztabletten und Dimazon) bekommen hat (wegen blutigem Durchfall) war  zuviel. Sie war so tapfer und sie hat mir in den ganzen Jahren sehr viel Freude gemacht. Haben sie auch bei Ihrem letzten Gang keine Sekunde alleine gelassen, wir waren bis zuletzt bei ihr. Sehe in meinem Leben keinen Sinn mehr, denn sie fehlt mir so sehr. Hätte mir nie gedacht, dass ein Hündchen mir so viel Freude macht. Im Moment weiß ich nichts mehr, sie fehlt mir halt so wahnsinnig. Sie fehlt allen, Sie hinterlässt eine große Lücke. Was soll ich tun? Einen neuen – aber das ist nicht Jenny. Der Schmerz ist riesig.
Wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest und alles Liebe für Eure kleinen Lieblinge.

Wir raten immer, sich nach relativ kurzer Trauerzeit einen »Nachfolger« ins Haus zu holen. 
Ein Abbild wird es sicherlich nicht sein, jedoch sicherlich ein neues Glück und damit auch neue Erfahrungen und Erlebnisse. Aber vergleichen darf man nie!

23. Dezember 2004: Antwort von Yvonne, 76461 Muggensturm.

Liebe Margit,
ich möchte Dir mein herzlichstes Beileid, bzw. MITleid aussprechen, denn wie Du ja weißt, haben wir vor ca. 6 Wochen unsere kleine Idefix gehen lassen müssen. Es tut mir so leid, dass Jenny nicht wenigstens noch das letzte Mal einen Heiligen Abend mit Dir verbringen durfte... Aber es war sicher besser so für sie, denn sie hätte sonst nur gelitten und ihre letzten Lebenstage als Qual erlebt. 
Du hast sie auf dem Weg begleitet, der ihr zustand. Tja, was soll ich noch sagen... viel gibt es da leider nicht, denn ich weiß selbst, dass der Schmerz einfach unsagbar groß ist – auch nach 6 Wochen noch und keines der Worte den kleinen Schatz zurückbringen kann.
Ein bisschen hat mir das Schreiben im Trauerforum von »Ein Herz für Tiere« geholfen. Vielleicht möchtest Du dort mal vorbeischauen, wenn Du die Kraft dazu hast...
http://www.herz-fuer-tiere.de/forum/index.php?showforum=11
Ich wünsche Dir viel Kraft, liebe Margit... – Yvonne


19. Dezember 2004: eMail von Jürgen, 99510 Apolda.

Schmerzlicher Verlust unseres geliebten  »Boy«!!!
Am 22. November 2004 ist unser kleiner Yorkshire-Terrier Boy 14 Jahre alt geworden. In seinem ganzen Leben hatte er nie eine ernsthafte Krankheit gehabt und hat uns keine Sorgen gemacht. Jedoch seit April diesen Jahres hatte er es schlimm mit seinem kleinen Herz. Seitdem bekam er Herzkapseln (Vetmedin) und Wassertabletten (Durafurid), da sich aufgrund des vergrößerten Herzens ein Lungenödem gebildet hat.
Der Tierarzt sagte, wir könnten um jeden Tag dankbar sein, den er noch bei uns weilt. Er war immer ein frecher, sehr aufgeweckter und im Mittelpunkt stehender Hund, stets an unserer Seite und auch eigentlich DAS Familienoberhaupt bei uns!! Leider ging es in den letzten 2 Wochen bergab mit ihm, er schlief nicht mehr, aß nicht mehr, machte nur noch sehr selten Pipi, und tagsüber fiel er ständig um. Man sah in seinen Augen nur Leid und man fühlte dass er nach Erlösung bat und um Linderung seiner Schmerzen. Es war ein herzzerreißender Anblick unseres Babys, ihn so schrecklich leiden zu sehen.
Am 15.12.2004 um 1.30 Uhr machte er seine Augen für immer zu. Es war das Schlimmste was unsere Familie je durchgemacht hat. Diesen Schmerz kann man nicht ausdrücken und mit nichts vergleichen. Man findet keine Worte für die Leere, die jetzt in unseren Herzen ist. Wir hielten es für angemessen, unseren kleinen Schatz in einem selbstgebauten Sarg mit seinen Lieblings-
kuscheltieren und einer Felldecke mit kleinen Glitzersteinen 2 Stunden danach in der Stille der Nacht in unserem Garten zu beerdigen.
Der Mond schien und die Sterne funkelten, das Gras glitzerte für unseren Diamanten-»Boy«! Kurze Zeit später fielen 2 Sternschnuppen über seine Ruhestätte, welche ihn in den Himmel begleiteten. Auf seinem Grab liegen 2 Rosen und ein Kreuz sowie seine Snoopy-Hundeschüssel,
in der immer eine Kerze brennt, die ihm den Weg weisen soll und immer Licht in der Dunkelheit spenden soll.
Wir werden Dich nie vergessen, Du wirst immer in unseren Herzen sein, wir lieben Dich über alles. In schmerzlicher Trauer Mutti, Vati, Sandra und Cim


20. Dezember 2004: Antwort von Yvonne, 76461 Muggensturm.

Hallo Jürgen,
unser Yorki ist vor 5 Wochen gestorben - auch ganz plötzlich... im Alter von 12 Jahren.
Sie sind nicht allein mit Ihrem schrecklichen Schmerz. Auch uns geht es nach diesen 5 Wochen immer noch sehr nach und wir vermissen unsere kleine Maus total.
Sollten Sie Hilfe und Zuspruch suchen, schauen Sie doch mal in das Trauerforum von
http://www.herz-fuer-tiere.de/forum/index.php?showforum=11
Dort habe auch ich meinem Schmerz freien Lauf lassen können und es tut irgendwie gut zu sehen, wievielen Menschen es so geht, weil sie ein geliebtes Tier verloren haben...
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie viel Kraft... irgendwie müssen wir alle, die einen guten Freund gehen lassen mussten – ein vollwertiges Familienmitglied – damit leben lernen...
Yvonne Spalluto


17. Dezember 2004: eMail von Florence – DRINGEND!!!

Nun geht es um den 3-jährigen kleinen Yorkie-Rüden »Kamo«, der vermittelt werden muss, da er nicht alleine bleiben kann (auch nicht mit einem Zweithund) und die Nachbarn es nicht mehr ertragen. Wichtig wäre es schnell eine Pflegestelle (Hamburg?) für ihn zu bekommen. Ich kann ihn nicht nehmen, da ich schon andere Pflegehunde habe (anbei ein Foto).
Es wäre toll, wenn Sie mir schnell antworten würden, damit ich den Kontakt zu seiner Besitzerin herstellen könnte. 

Kurzbeschreibung seiner jetzigen Besitzerin:
»kamo« ist am 27.5.02 geboren, ist sehr kinderlieb, versteht sich gut mit anderen hunden (unterwirft sich + ist hunden gegenüber eher ängstlich die er nicht kennt), fährt gerne auto, geht bei wind und wetter stundenlang spazieren, allerdings nur in autofreier zone ohne leine, macht sitz, platz und aus wenn man ihm gut zu redet und er gute laune hat, bleibt allein zu hause fängt aber nach drei bis vier stunden zu bellen an und auch sofort wenn sich jemand dem haus nähert oder er langeweile hat, er ist ein perfekter wächter und sehr selbstbewusst menschen gegenüber – ehrlich gesagt etwas zu selbstbewusst, er verständigt sich mit knurren, ob er spielen, raus, futter, schmuseeinheiten, aufmerksamkeit oder streit will, ja er redet geradezu in seiner macho-knurr-sprache, er ist ein ausgesprochen liebenswerter mutiger schlauer kleiner kamerad seiner art, der auf jeden fall noch etwas erziehung und echte terrier fanatiker sucht, die sich mit sowas auskennen.

Wir schnellstmöglichst helfen will - bitte bei uns melden: E-Mail

Achtung: »Kamo« ist vermittelt!


15. Dezember 2004: eMail von Anja, 65527 Niedernhausen.

Mein Yorkshire ist jetzt 5 Monate alt und hat ständig Durchfall. Seit dem wir sie bekommen haben, vergeht keine Woche, wo es nicht 2 bis 3 mal passiert. Kann es am Nassfutter liegen?
Denn wenn wir sie nur mit Trockenfutter füttern, werden die Phasen länger, was kann man denn als Alternative noch geben?


Es könnte besser werden, wenn Sie das Nassfutter ganz absetzen und wirklich gutes Trockenfutter geben, dann wird es nach einiger Zeit meistens besser. 
Wir empfehlen »Royal Canin« (siehe www.yorkie-onlineshop.de). Dieses Trockenfutter ist für eine komplette Ernährung ausreichend.
Es kann natürlich auch andere Gründe geben, wenn man z.B. Milch und Innereien verabreicht, die Entwurmung nicht ordnungsgemäß durchgeführt hat oder auch andere, die Sie mit Ihrem Tierarzt besprechen müssten.


15. Dezember 2004: eMail von Simone, 63486 Bruchköbel.

Hallo, liebes Forum Team!
Erst einmal möchte ich euch zu eurer gelungenen Internet-Seite beglückwünschen. Ihr gebt viele wertvolle Tipps und helft bestimmt vielen Yorkshire-Besitzern weiter. Ich möchte etwas dazu anmerken, dass ihr immer stark darauf beharrt, dass man einen jungen Yorkie unbedingt vom Züchter kaufen soll. Das ist bestimmt grundsätzlich richtig. Allerdings ist das auch keine Garantie dafür, dass man einen einwandfreien Hund erhält. Ich habe meinen Yorkie, der inzwischen 5 Monate alt ist, »von Privat«, d.h. nicht von einer Züchterin gekauft. Ich kam über eine Zeitungsannonce auf diese Familie und bin einfach mal hingefahren. In der Familie leben beide Elterntiere und es sah alles wirklich sehr gut aus. Mein Yorkie war damals sechs Wochen alt, als ich ihn dort gekauft habe. Er hat sich einwandfrei entwickelt. Mit der Stubenreinheit hat es etwas gedauert, allerdings war er ja auch noch sehr jung. Er ist ein einwandfreier Hund, auch wenn er keinen Stammbaum und keine Ahnentafel hat und vielleicht von besserer Gesundheit als mancher anderer, der vom Züchter kommt. Ihr habt ganz sicher recht damit, dass man die Hunde grundsätzlich von Züchter kaufen soll und auch erst mit mindestens 12 Wochen, allerdings kann man auch »von privat« Glück haben und einen tollen Hund bekommen. Viele Grüße und schöne Weihnachten, Simone.


Sie haben wirklich Glück gehabt! Sicherlich, es gibt Züchter, die »gute« Yorkies anbieten und in keinem Verein gemeldet sind. Keine Ahnentafel zu haben, bedeutet aber auch keine Rechte zu haben. Dabei kommt es auch darauf an, von welchem Verein diese Ahnentafel (Stammbaum ist das Gleiche) ausgestellt wurde – manche sind rein gar nichts wert. Sog. Privatanbieter sind in vielen Fällen keine (Liebhaber-) Züchter (obwohl sie dies angeben), sondern importieren aus dem Ausland und verkaufen mit größtmöglichem Gewinn. Wir bekommen jeden Tag Mails und Anrufe, in denen um Hilfe gebeten wird. Ist der Yorkie eines Züchters aus einem VDH-Verein können wir Kontaktadressen für Hilfeleistung nennen und evtl. sogar direkt helfen – anderenfalls ist dies nicht möglich. Auch vor Gericht, sei es, der Yorkie wurde von einem großen Hund angefallen oder er hat einen zu spät erkannten gesundheitlichen Defekt – ohne eine anerkannte Ahnentafel und einem rechtlich korrekten Kaufvertrag hat man keine Chance. Würden Sie ein Auto ohne Kaufvertrag oder ordnungsgemäße Papiere kaufen? Ein Auto hat man höchstens 3 bis 5 Jahre, einen Yorkie jedoch zwischen 10 bis ca. 16 Jahre. Sicherlich, es gibt auch innerhalb des VDH »Schwarze Schafe«, gegen die jedoch in den meisten Fällen etwas unternommen werden kann. – Dies alles sind nur einige Gründe, warum wir beim Kauf eines Yorkies auf gewisse Umstande eindringlich hinweisen. Aber wie bereits gesagt – Sie haben Glück gehabt! Wir können unkontrollierte Züchter aus oben genannten Gründen nicht allgemein empfehlen, da wir nicht davon ausgehen können, dass alle sog. Privatzüchter den gleichen strengen, kontrollierbaren Bestimmungen unterliegen (oder sich selbst auferlegen) wie z.B. Züchter innerhalb eines VDH-Vereins – und das sind in den meisten Fällen Züchter, die nur eine Hündin höchstens zwei haben.


14. Dezember 2004: eMail von Alexandra,  86568 Hollenbach.

Hallo!
Dies ist ein dringender Hilferuf an alle Hundebesitzer! Bitte seht Euch unbedingt die Internetseite von www.tierhilfe-antalya.de an. Das ist ein privater Tierschutzverein von ein paar Leuten, die ein kleines Tierheim in der Türkei unterstützen, das von Meryem geführt wurde, die am Donnerstag getötet wurde. Dieser Verein braucht dringend Hilfe in Form von Futter- oder Geldspenden! Ich stehe gerade ständig in Kontakt mit Sigrid von TH-Antalya, da auch meine kleine Hündin »Blondi«, in die ich mich im Urlaub verliebt habe, in diesem Tierheim sitzt und wartet, bis sie im Februar endlich zu uns nach Deutschland kann (neues EU-Gesetz seit 1.10.04). 
Bitte sagt es auch anderen Hunde- und Tierfreunden weiter!!
Danke, Alex + Nicki (Yorkie-Schnauzer-Mix)


13. Dezember 2004: eMail von Katrin, 06749 Bitterfeld.

Hallo! Wir haben jetzt einen 7 Monate alten Rüden. Er ist ein richtiger Wildfang. Meine Frage wäre, was kann ich machen, dass er nicht an allen Dingen leckt und evtl. kaut? In der Wohnung ist weder die Standvase noch der Teppich vor seiner Zunge sicher – aber beim Gassi gehen, ist das schon ein kleines Problem. Abends habe ich immer eine Taschenlampe dabei, aber trotzdem bekommt man es nicht immer gleich mit. Das hat nun schon mehrmals Durchfall eingebracht – vor allem beim ersten Schnee, der ja auch »verkostet« werden musste. Sorgen macht mir der Gedanke, wenn dann mit chemischen Salz gestreut wird. Danke für Eure Tips!


In der Wohnung könnte Bitterspray helfen oder irgend ein Duftspray. Draußen wird's schon schlimmer und es heißt höllisch aufpassen. Es könnten auch Mangelerscheinungen sein (falsches Futter, Vitamine...). Wurde der Yorkie bereits beim Züchter ordnungsgemäß entwurmt?


11. Dezember 2004: eMail von Thomas, 17219 Möllenhagen OT Wendorf.

Hallo zusammen,
wir haben seit 7.12.2004 einen Yorkie-Rüden (11 Wochen alt). Wir füttern Royal Canin Trockenfutter und es steht auch immer ausreichend frisches Wasser bereit. Seit gestern (10.12.) bekommt er morgens Rinti sensible Nassfutter. Nach unserer Meinung säuft er einfach zu wenig. Er nippt nur kurz am Wasser – das war`s. Reicht die Flüssigkeit, die er über das Nassfutter aufnimmt aus?


Machen Sie sich keine allzu großen Gedanken. Ihr kleiner Rüde würde trinken, wenn er Durst hätte. Mit Royal Canin und Rinti sind Sie gut beraten. Mit Nassfutter nimmt er zudem auch genügend Feuchtigkeit auf. Trotzdem immer, so wie Sie es machen, Wasser bereitstellen – auch wenn er nur sehr wenig daraus trinkt.


Yorkie's Online-Shop


9. Dezember 2004: eMail von Inge, A-1120 Wien.

Meine kleine Chiara ist jetzt 1 3/4 Jahre alt und wegen ständiger Magenprobleme (Erbrechen und Durchfall, teilweise blutig) in ärztlicher Behandlung. Bei einer Magenspiegelung wurde eine Biopsie entnommen, woran man festgestellt hat, dass sie das Bakterium Helicopactor im Magen hat. Seither wird sie mit den verschiedensten Antibiotika und eigener Diät behandelt, aber nichts hilft so wirklich. Sobald das Antibiotika abgesetzt wird, fängt sie nach einigen Tagen wieder zu brechen an und es geht ihr wieder schlecht.  Die Ärzte, denen wir wirklich vertrauen, die sich auch sehr um sie bemühen, stehen nun auch bald an. Falls jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder Hilfe weiß, wäre das ganz toll. Wir machen uns schon sehr viele Sorgen um unseren kleinen Schatz.

Antworten werden weitergeleitet.


9. Dezember 2004: eMail von Christiane, 57080 Siegen.

Hallo ans Forum, bitte dringend um Rat: Komme gerade vom TA.
Zum wiederholten Male hatte mein 2 1/2-jähriger Yorkie-Rüde seinen Penis »ausgefahren« und er ließ sich nicht mehr zurückschieben. Es ist dann nur die blau-rot verfärbte Spitze als Kugel sichtbar. Der TA gibt dann eine abschwellende Spritze, schiebt die Haut wieder über den Penis und hält diese einige Minuten mit den Fingern fest, damit die Spitze abschwillt und nicht wieder herauskommt. Heute morgen war die Spitze schon kalt und blau verfärbt, also höchste Zeit, weil das auch absterben kann, wie der TA sagte. Dies kommt ca. alle 2 Monate vor und bisher habe ich es Gott sei Dank immer früh genug bemerkt. Der TA meint nun, dass eine Kastration helfen würde. An und für sich zeigt der Kleine keine starken sexuellen Reaktionen, die eine Kastration rechtfertigen würden. Bin jetzt natürlich verunsichert und wäre dankbar, Ihren Rat zu hören, vielleicht hat auch ein Forum-Leser das gleiche Problem (gehabt). Danke im voraus für Ihre Antworten.


Antworten werden weitergeleitet. Wir schicken Ihnen mit separatem Mail eine Telefonnummer unseres Rat- und Hilfe-Service, wo Sie sich evtl. auch erkundigen können.


8. Dezember 2004: eMail von Manfred, 81247 München.

Hallo liebe Yorki-Freunde, wer kann uns einen guten Rat geben.
Dany ist ein lieber, sehr lebhafter frecher Yorki von 2 Jahren.
Er spielt mit seinem Bruder genau so, jedoch lieber mit großen Schäferhunden oder Bernhardiner. Doch dabei übertreibt er die Power so stark das er keine Luft mehr bekommt. Kürzlich war ein Luftaussetzer von 30 Minuten, das uns zur Annahme seines Todes veranlasste. Durch Mundbeatmung und der herbeigeholte Tierarzt hat ihn wieder zum Leben erweckt. 
Herz und Lunge etc. ist lt. Tierarzt alles in Ordnung. 
Die Frage ist, wer hat Erfahrung in diesem Fall und wie kann man die extreme Überpower bändigen. Als eifriger Journalleser konnte ich in den letzten 8 Ausgaben keinen ähnlichen Fall finden. Für jede Nachricht sind wir dankbar.


26. Dezember 2004: Antwort von Maggie, Buchanan/USA.

Was sagt denn Ihr TA dazu? Ich würde die Luftroehre röntgen und das Herz untersuchen lassen.
Ich würde das alles nicht so auf die leichte Schulter nehmen und wenn Ihr TA keine Ahnung hat, dann würde ich SOFORT den TA wechseln. Das ist nicht normal und hat mit der Rasse nichts zu tun. Hier gute Info-Seiten: www.livershunt.de oder www.livershunt.com


7. Dezember 2004: eMail von Yvonne, 76461 Muggensturm.
Antwort an Michael und alle anderen, die Probleme mit der Stubenreinheit haben.

Hallo,
wir haben unsere Yorkshire immer damit stubenrein bekommen, dass wir ihnen zuerst mal Zeitungspapier vor die Terrassentür im Haus gelegt haben. Sobald wir gemerkt haben, dass sie irgendwohin pieseln wollten, haben wir sie geschnappt und dort draufgesetzt. Recht schnell haben sie begriffen, dass sie nur dorthin machen sollen.
Ich weiß nicht mehr, wie lange das Prozedere gedauert hat, aber wir haben ihnen als nächsten Schritt angewöhnt, dass sie raus in den Garten gelassen werden, wenn sie auf die Zeitung zum Pinkeln gehen. Anfangs sind wir natürlich immer mit raus und haben sie aufs Gras gesetzt.
Ach ja, den Begriff »Gassi« oder eben »mach brav Gassi« haben wir immer dazu gesagt, wenn sie auf die Zeitung oder später ins Gras gemacht haben.
All unsere Hunde haben das recht schnell gelernt.
Es gab aber Unterschiede in der Hinsicht, dass sich unser Yorkshire Micky zum Beispiel damals immer selbst bemerkbar gemacht hat und an der Terrassentür kurz gejault oder am Glas gekratzt hat (nicht tragisch mit solch kleinen Yorkshire-Pfoten) und so haben wir ihn auch gehört, wenn wir gerade nicht im Wohnzimmer waren.
Unsere letzte Hündin Idefix dagegen, ist immer nur zur Terrassentür gelaufen, hat aber nie irgendeine Anstalt gemacht, damit wir das mitbekommen.
Deswegen haben wir sie einfach in regelmäßigen Abständen rausgelassen, bevor sie die Gelegenheit genutzt und dann auch mal den Teppichvorleger im Flur eingeweiht hat. *g*
Noch ein Tipp für Sie als Neuling:
Wir haben unsere Yorkshire keine Treppen im Haus laufen lassen. Zum einen weil uns immer gesagt wurde, dass es auf Dauer für den Rücken dieser kleinen Hunderasse nicht gesund wäre und zum anderen, weil Yorkshire aufgrund ihrer Größe ja sehr leicht durch offene Treppen durchfallen können.
Dieses Risiko wollten wir nicht eingehen. Die Stufen an der Terrasse raus ins Gras sind sie natürlich selbst hoch- und runtergehopst.
Bei Fragen können sie mir gerne auch privat mailen wonni79@gmx.de
Seit ich auf der Welt bin (25J.) haben wir immer einen Yorkshire gehabt.

Viel Spaß mit Ihrem Yorkie! – Yvonne


7. Dezember 2004: eMail von Michael, 47357 Essen.

Hallo liebe Yorkshire Freunde!
Wir haben nun seit fast einer Woche ein ca. 15 Wochen junges Yorkshire-Weibchen. Da wir Neulinge sind, möchten wir ganz gerne wissen, wie man diese kleine Dame am besten stubenrein bekommt, und wie lange diese ganze Prozedur in etwa dauert. Desweiteren wären wir auch über andere Tipps und Tricks sehr dankbar. ( z.B. Pflege, Futter usw.). Vielen Dank im Voraus!


Unter »Pflege und mehr« finden Sie alle Ihre Fragen beantwortet und Abonnenten der Zeitschrift »Yorkshire-Terrier-Journal« sowie Shop-Kunden erhalten weitere, umfangreiche Tipps zur Yorkie-
Pflege über unseren Download-Service. Auch ein gutes Buch über die Rasse wäre sinnvoll.


Alles über Yorkies im Yorkshire-Terrier-Journal!


7. Dezember 2004: eMail von Christiane, 57080 Siegen.

Hallo, habe heute auch nochmal eine Frage, und zwar wegen »Urlaub mit Yorkie«. Bisher waren wir mit unserem 2,5-jährigen Chico immer an der Nordsee, wo er schön mitlaufen bzw. im Fahrradkörbchen mitfahren kann. Nun planen wir im Frühjahr mal einen Urlaub in den Bergen. Wir sind zwar keine Bergsteiger, aber man wird wohl doch mal per Gondel hochfahren. Kann das dem Yorkie schaden (dünne Luft?) oder zu aufregend sein? Überanstrengen muss er sich nicht beim Wandern, wir haben immer den Hunderucksack dabei (haben wir aber noch nie gebraucht). Danke für die Antwort und Gruß, Christiane.


Ich kann es kurz machen: Das alles ist für einen kleinen Yorkie kein Problem – einige Kilometer am Stück auch nicht. Nur in einer Gondel, da könnte ich mir vorstellen, dass er etwas unruhig dabei wird. Aber Sie haben ja einen Rucksack dabei.


6. Dezember 2004: eMail von Birgit.

Hallo, meine Hünding hat seit einigen Wochen eine nicht korrekt abheilende Stelle an der rechten Lefze. Lt. meines (guten!) Tierarztes kommt dies durch den Speichelfluss öfter bei z.B. Boxern vor, wäre aber für einen Yorkie völlig ungewöhnlich. Die Volon A Haftsalbe habe ich ausdauernd benutzt, keine Änderung! 
Wer hat hier einen Tipp für mich? Die Stelle rührt von keiner Verletzung her, ist nicht »offen« aber teilweise leicht verkrustet und manchmal auch ein klein wenig blutig. Ich habe an Ihrer Ernährung oder Pflege nichts geändert und ansonsten geht es ihr gut, die Stelle scheint sie auch nicht zu stören.


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5. Dezember 2004: eMail von Ines, 03048 Cottbus.

Heute möchte ich mich auch mal mit meinen Problem an Euch wenden. Ich habe meinen Yorkie seit 8 Monaten. Mit 10 Wochen habe ich ihn vom Züchter geholt. Am Anfang fraß er sein Royal Canin Trockenfutter noch ganz normal. Es dauerte aber nicht lange, da fing er an zu meckeln. Viele sagten, man soll ihn hungern lassen, dann frisst er schon irgendwann. 
Nach 2 Tagen bin ich schwach geworden und habe wieder mit Trick 17, z.B. Stückchen Käse unters Futter oder Leberwurst gemischt. Mittlerweile hilft das auch das nicht mehr. Er bekommt von uns nichts vom Tisch (auch Hundeleckerlis wenig). Ich weiß jetzt nicht mehr weiter. Das Royal Canin ist doch das beste Futter. Soll ich ihn noch länger hungern lassen? Oder können Sie mir ein gutes Nassfutter empfehlen? Danach ist er ganz verrückt.

Es stimmt, dass ein Hund frisst, wenn er wirklich Hunger hat. Ihr Yorkie hat sicherlich, auch durch andere Situationen, bemerkt, dass er sich solche Mätzchen erlauben kann. Solche Hunde »treiben« es bis zum Äußersten, denn Frauchen gibt schon nach, »wenn ich genug Ausdauer habe«!
Sie können Nassfutter geben, aber ich denke, dass es die gleichen Situationen geben wird – nach einiger Zeit will er wieder etwas anderes usw. und Sie machen sich wiederum Gedanken – das merkt Ihr Yorkie. Also, mit etwas Konsequenz durchhalten: frisst er zu seiner Fütterungszeit morgens nicht nach ca. 15 Minuten, das Futter wegnehmen und erst wieder abends hinstellen. Sie dürfen ihn bei seinen Fressaktivitäten bzw. -Verweigerungen nicht beobachten – tun Sie so, als sei es Ihnen gleichgültig. Andere Möglichkeiten haben Sie nicht.


4. Dezember 2004: eMail von Angelique, 69234 Dielheim.

Hallole liebes Yorkshire Team,
ich hätte eine ganz wichtige Frage zum Thema Impfschutz. Ich bekomme in 2 Wochen noch einen kleinen Yorkierüden dazu, der dann 9 Wochen alt ist. Er wurde bis dahin einmal gegen Parvovirose einzeln und im Alter von 8 Wochen mit einer 6-fach-Impfung geimpft. Die nächste Impfung muss ich dann im Januar 2005 machen lassen.
Meine Frage:
Da der Impfschutz ja noch nicht vollständig aufgebaut ist, dürfte ich mit ihm normalerweise nicht nach draußen. Auch ihn  in unseren Hof zu setzen traue ich mich nicht, da wir Mäuse  haben (Leptospirosegefahr). Wie aber soll ich den Welpen so stubenrein bekommen? Und ab wann darf ich denn mit ihm nach draußen? Das wird alles schwierig, denn ich habe ja noch eine 1jährige Hündin. Ich muss ihn also zu Anfang in einer Tragetasche mitnehmen.
Ich bedanke mich ganz herzlich im voraus für Ihre Antwort .


Einen guten Impfplan finden Sie unter »Yorkie-Info«. Sicherlich, man muss vorsichtig sein, aber Ihnen hier Ratschläge zu geben, ist schwierig. Einen Welpen von Anfang an in einer Tasche tragen und ihn dadurch zu verwöhnen, ist nicht ratsam. Und wie man ihm dann trotzdem Stubenreinheit beibringt, das kann auch keiner sagen – das müssen Sie selbst herausfinden. Wer einen Welpen bereits mit 9 Wochen holt, hat es schwieriger, als derjenige, der die empfohlenen 11 bis 14 Wochen beherzigt. Die Entscheidungen kann Ihnen also niemand abnehmen.


3. Dezember 2004: eMail von Ines, 39218 Schönebeck.

Hallo, ich habe eine Yorkie-Hündin, zwei Jahre und eine Yorkie-Hündin, 12 Wochen. Folgendes Problem: Die Kleine frisst das Futter von der Großen (PAL) und die Große das Welpenfutter (Eucanuba). Einzeln füttern geht gar nicht. Die Große wird immer dicker vom nahrhaften Welpenfutter und bei der Kleinen mache ich mir Sorgen, das es Ihr an etwas in der Nahrung fehlt. Was kann ich tun?


Warum einzeln füttern nicht machbar ist, kann ich nicht ganz verstehen. Falls Ihre Große in einem separatem Raum nicht fressen sollte, dann das Futter wegnehmen – sie bekommt an dem Tag halt nichts mehr. Das wäre auch kein Problem über 2 Tage, denn wenn ein Hund Hunger hat, dann frisst er – auch bei jungen Hunden ist das so. Stellen Sie doch einfach das Futter um: Das Nassfutter ganz weglassen und beiden z.B. Royal Canin Mini geben – also Gleiches. Durch Royal Canin Mini fehlt's einem jungen Yorkie auch an nichts, es muss nicht unbedingt Welpenfutter sein. Bei anderen Futter-Herstellern wäre ich vorsichtiger.

7. Dezember 2004: Antwort von Margit, A-6020 Innsbruck.

Hallo liebe Ines!
Mir ist es mit meiner Jenny auch viele Jahre so ergangen, Jetzt ist sie 13Jahere. Jeder hat mir gesagt, wenn sie Hunger hat, frisst sie. Habe es ausprobiert, aber leider musste ich feststellen, dass sie lieber bei einem vollen Futternapf verhungert, als zu fressen. Habe al es ausprobiert, sie blieb stur.
Aber am meisten hat es genützt, wenn ein anderer Hund da war, dann hat sie gefressen. Auch nicht immer, aber es hat genützt. Seit Monaten kaufe ich immer das »VOM FEINSTEN« oder RINTI. Es ist seitdem auch mit dem Stuhlgang viel besser.
Mache ihr auch immer zu Mittag selbst Fleisch mit Reis oder Nudeln. Manchmal mische ich ihr auch ein bisschen kleinst aufgeschnittenen milden Schinken darunter. Also alles mit Schmäh. Wie oft habe ich zum Gassi gehen das Essen mitgenommen, denn der Futterneid hat schon ein wenig geholfen. Probier's aus. Vielleicht hilft's bei deinem Liebling auch. Viel Glück!


1. Dezember 2004: eMail von Susanne, 81825 München.

Liebes YTJ-Forum,
wie ich euch schon mal geschrieben habe, euer Forum ist wirklich super und ich lese regelmäßig die Beiträge.
Dieses Mal habe ich eine Frage: Meine Hündin (fast 3 Jahre) hechelt beim Autofahren, Fliegen,
S- und B-Bahn fahren wie wild. Es hilft nichts. Ich habe versucht sie zu beruhigen oder ich habe sie ignoriert Oder sie hat Tabletten gegen Reiseübelkeit bekommen. Nichts. Sie bekommt auch ca. 4 Stunden vor den Fahrten nichts mehr zu essen. Ich habe auch wie mein Arzt mir empfohlen hat, mit ihr Autofahren auf kurzen Strecken geübt. Das geht auch sehr gut. Sobald eine längere Strecke ansteht und ich auch nur eine Tasche ins Auto packe oder auch nur etwas schneller als in der Stadt fahre (auf der Autobahn), hechelt sie wie verrückt. Ich weiß nicht, ob es Angst oder Übelkeit ist. Unser Arzt sagt, es kann eine Mischung aus beidem sein. Was kann ich tun? Gibt es Übungen oder vielleicht irgendwelche homöopathischen Tropfen? Bitte helft uns.
Liebe Grüße

Außer Homöopathie wären Bachblüten eventuell auch ein Versuch wert. Lassen Sie sich in Apotheke beraten. Vielleicht hat aber auch einer unserer Forum-Leser einen guten Tipp.


1. Dezember 2004: eMail von H.-Georg, 03058 Gallinchen.

Wer kann helfen?
Unsere Yorkie-Dame Faby ist im August 04 10 Jahre alt geworden. Sie ist eigentlich noch recht agil. Von einem Tag auf den anderen bewegt sie sich aber nur noch recht schwerfällig. Es ist uns am vergangenen Donnerstag aufgefallen. Dabei blieb das Fressverhalten normal und sie löst sich auch völlig normal. Nur ist sie dabei eben sehr schwerfällig unterwegs. Ein verschneiden der Krallen, durch eine Fachkraft selbstverständlich (brachte auch keinen Erfolg).
Wir haben keine Erklärung für dieses Verhalten und meine Frau möchte morgen den Tierarzt aufsuchen. Kann es sich hier schon um Alterserscheinungen handeln? Oder ist eine Verrenkung, die sie sich möglicherweise beim putzen zugezogen hat, die Ursache? Wer hat schon einmal ähnliches erlebt und kann uns von seinen Erfahrungen berichten.
Wir bedanken uns schon einmal im voraus.

Die Idee zum Tierarzt zu gehen scheint sehr angebracht. Es könnte aber auch etwas in den Fußballen stecken, was sie schmerzt. Oder Gelenkprobleme wie bei den Menschen (Jahreszeit bedingt) – »Zeel« ist ein sehr gutes Mittel.

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