Ausgabe 69 Aus dem Inhalt |
Mein Yorkie will nicht alleine bleiben! | |
Am einfachsten
und sichersten lernt er das als Welpe auf die altbewährte
Gar-nicht-drum-kümmern-Methode: Man räumt – ehe Klein-Yorkie
ins Haus kommt – die Wohnung »welpensicher« auf, man richtet
ihm seinen Platz ein und stellt ihm einen Korb mit Sachen hin, die
er zerreißen darf. Und dann lässt man ihn in aller Ruhe und ganz
selbstständig sein »neues Reich« erkunden. Man hockt nicht
immerzu neben ihm... |
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Zahnprobleme beim jungen (heranwachsenden) Yorkie | |
Der
Zahnwechsel vollzieht beim noch jungen Yorkie nicht immer ohne
Probleme. Bleiben Milchzähne stehen, beißt der Junghund unter
Umständen richtige Löcher in den Gaumen. Hier wird erklärt, wie
man dem kleinen Hund helfen kann. Folgendes ist gar nicht so
selten – erst gestern bekamen wir wieder eine Mail vom Besitzer
eines kleinen Yorkies: Othello (was für ein »passender« Name)
sei jetzt fast fünf Monate alt und hatte sich bisher wohl auch
gut entwickelt, würde mit Appetit fressen und man müssenur
höllisch aufpassen, weil er es liebte, im Feld irgendwas zu
entdecken und es dann blitzeschnell hinunterzu- |
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Wie man Dauerkläffer zur Ruhe bringt | |
»...und
was tun, wenn der Yorkie bei jeder Gelegenheit bellt? Ob an der
Haustür, bei der Begegnung mit anderen Hunden oder allein zu
Hause: Manche Hunde machen ständig Radau. Sie bellen ohne Ende
und ohne Aufforderung, aber garantiert nicht ohne Grund. Und
gerade ein kleinerer Hund wie zum Beispiel ein Yorkie, hat
schrillere Kläfflaute als ein großer. Das kann richtig nervig
sein. Fakt ist: Selbst der größte Kläffer will seinen Menschen
nicht nerven, sondern ihm etwas mitteilen. Bellen, Jaulen und Kläffen
ist die Lautsprache der Hunde und ihre einzige Möglichkeit, sich
mitzuteilen. Wer das verstanden hat, wird auch seinen Hund
verstehen und schließlich besser – und leiser – mit ihm
kommunizieren können. Deshalb übersetzen wir die häufigsten Kläff-Situationen.
Ob Freund, der Briefträger, unerwünschter Besuch oder gar
Artgenossen: Hunde können nicht unterscheiden, wer an der Tür
klingelt. Aus Hundesicht sind solche Personen Fremde bzw.
Eindringlinge, die nicht zum eigenen Territorium gehören – und
damit unerwünscht. Das Bellen eines Yorkies muss zwar deshalb
kein Zeichen von Angst sein, es ist aber immer eine Art »Bescheid
sagen, dass Besuch da ist«... |
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Außerdem noch im Yorkshire-Terrier-Journal 67 |
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Jasmin, die Adoptivmutter |
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Die gefährliche Staupe ist
wieder auf dem Vormarsch! |
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